Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Heartfelt words from Robbie Williams to his Israeli audience at his concert in Tel Aviv last night. The people of Israel love you too, Robbie!🎤🇮🇱

Dort traf er sich mit dem Bürgermeister der Stadt, der den Besuch Tschentschers als wichtige Unterstützung wertete. Zuvor hatte er von zahlreichen Problemen durch die israelische Besetzung berichtet. Zu wenig Geld gebe es zum Beispiel für die Restaurierung der Geburtskirche, die beide noch gemeinsam besuchten. Sie steht dort, wo die Geburtsstätte von Jesus vermutet wird.

Two IDF soldiers were shot and killed in a security incident on the Israeli-Egyptian border early on Saturday morning, the IDF confirmed early on Saturday afternoon.
An additional third soldier was killed by the same terrorist several hours later in an exchange of fire.
The soldiers were identified as Sgt. Lia Ben-Nun, St.-Sgt. Uri Itzhak Ilouz and St.-Sgt. Ohad Dahan.

When Pazit Rubens competes in table tennis at the Special Olympics in Berlin in mid-June, she will have her own cheering section of her parents, siblings and nieces and nephews. The 34-year-old Pazit, who has Down Syndrome, has competed in past Special Olympics representing Germany and in 2018 won a Kiel gold medal. She is a favorite to win the gold again, this time as an Israeli athlete.
Five years ago, 74 years after the Farhud, “Violent Dispossession,” the United Nations dedicated June 1 International Farhud Day.
The terror erupted in Baghdad on June 1, 1941, and lasted exactly forty-eight hours. My mother, Khatoun, was just sixteen, a young Baghdadi Jewish girl. In 1941 Iraq was home to one of the oldest Jewish communities in the world, with two thirds of the country’s Jews living in Baghdad. The Farhud broke out when Iraq’s pro-Nazi party was dismantled by the British.
MADRID (JTA) — Ada Colau, Barcelona’s left-wing mayor who made headlines for breaking off the city’s long-standing relationship with Tel Aviv, was unseated in Sunday’s municipal elections after eight years in power.
She was defeated by Xavier Trias, the right-wing candidate from the Junts party, a former mayor who Colau had previously unseated in 2015.
Colau, known in the past for backing the boycott, divestment and sanctions movement against Israel, caused a media stir last February when she opted to dissolve the twin city pact between Barcelona and Tel Aviv. The Catalan capital had been twinned with the Israeli city for 25 years.
Aus der Geschichte wissen wir, Kriege drängen Gewerkschaften in Widerspruchskonstellationen. Die deutschen Gewerkschaften stehen wieder einmal vor der Herausforderung, im Spannungsverhältnis von betrieblicher und institutioneller Interessenvertretung einerseits und sozialer Bewegung andererseits, ihre unverzichtbare Rolle als Friedensorganisation auszufüllen. Im Rahmen einer gemeinsamen Konferenz der IG Metall Hanau-Fulda und der Rosa-Luxemburg-Stiftung wollen wir über aktuelle friedenspolitische Herausforderungen sprechen. Wir wollen dabei auch einen Beitrag zur innergewerkschaftlichen Diskussion leisten und mit ihm Einfluss auf die sich verändernden friedenspolitischen Positionen der Gewerkschaften nehmen.
Tens of thousands of Israelis gathered in central Jerusalem on Thursday afternoon for the Jerusalem Pride Parade to call for tolerance toward the LGBTQ community and its right to equality, while expressing overtly anti-government sentiment and opposition to its currently frozen judicial overhaul program.
An estimated 30,000 people turned out for the parade amid heavy security and the presence of some 2,000 police and riot police officers, as well as several lines of police barriers separating the parade from a far-right protest across the road.

Innenpolitik

Der Zentralrat der Palästinenser in Deutschland hat sich für die Auslage eines Exemplars der »Protokolle der Weisen von Zion« entschuldigt.
Das Buch hatte im Schaufenster des Vereinszentrums des Zentralrats in Berlin-Schöneberg gelegen, wo es von Mitarbeitern des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus fotografiert wurde.
Die »Protokolle der Weisen von Zion« sind eine Anfang des 20. Jahrhunderts im Russischen Kaiserreich publizierte antisemitische Hetzschrift. Die Protokolle sind eine nachweisliche Fälschung, die vorgeben, eine geheime jüdische Weltverschwörung zu dokumentieren. Auch die Nationalsozialisten bezogen sich auf die Protokolle. Heute ist die Schrift insbesondere in der arabischen Welt noch weit verbreitet.
Frankfurt - Anlässlich des sogenannten Al-Quds-Tags ist in Frankfurt für Samstag, 15. April, ab 14 Uhr eine Demonstration angemeldet worden. Das bestätigte das Ordnungsamt auf Anfrage. Die Organisatoren erwarten rund 300 Teilnehmer:innen am Kaisersack. Von dort soll es zur Friedrich-Ebert-Anlage gehen. Einen offiziellen Aufruf gibt es nicht. Angemeldet ist die Demonstration unter dem Namen „Stoppt den Krieg“.
In der Frühen Neuzeit war die Judengasse in Frankfurt das Zentrum jüdischen Lebens. Allerdings zeugen heute nur noch wenige Spuren von diesem Ort an der Staufenmauer, in dem Jüdinnen und Juden ab 1426 leben mussten. Das Festival „Mapping Memories – Judengasse Extended“ soll diesen Spuren in die Vergangenheit nachgehen und die jüdische Geschichte der Stadt sichtbar machen, indem es den historischen Ort zu einem offenen Erfahrungs- und Diskursraum verwandelt.
Matthias Küntzel, Jahrgang 1955, ist promovierter Politikwissenschaftler und Historiker. Er beschäftigt sich mit Islamismus und Antisemitismus. In seinem 2019 erschienenen Buch „Nazis und der Nahe Osten. Wie der islamische Antisemitismus entstand“ thematisiert er die Entstehung eines islamischen Antisemitismus, der durch eine Synthese von Nazi-Propaganda und islamischem Antijudaismus ermöglicht wurde.
Herr Küntzel, in Ihrem Buch „Nazis und der Nahe Osten. Wie der islamische Antisemitismus entstand“ stellen Sie eine gewagte These auf. Sie gehen davon aus, dass der islamische Antisemitismus durch Nazi-Propaganda entstand. Wie kam es dazu?...
Kyiv Mayor Vitali Klitschko intervened to prevent the Kyiv city council from naming a street in honor of a Nazi collaborator and an SS official, following a complaint by Israeli Ambassador Michael Brodsky, the New York Sun reported Tuesday. 
According to Ukrainian Jewish Committee Director Eduard Dolinsky, a street in the Ukrainian capital was set to be renamed after Volodymyr Kubiyovych, according to a motion adopted by the city council. During the Holocaust, Kubiyovych was heavily involved in the formation of the Waffen-SS Galizien, a Nazi military force composed of Ukrainian volunteers.
At a festive procession in Pruchnik, a small town in southeastern Poland, townsmen watch the ceremonial burning of a kippah-wearing effigy they’ve named Judas as part of a Christian event. In a small Dutch municipality, dozens of men wearing matching attire march through their city’s streets singing of the Jews’ murder of Jesus Christ.
These medieval-sounding scenes aren’t anecdotes from Europe’s rich history of antisemitism: Both are contemporary, yearly Easter events.

LONDON — For more than a decade after he came to power in 1970, Bruno Kreisky dominated Austrian politics and placed the small central European country firmly on the world stage.
Born to an upper-middle-class Jewish family, Kreisky was Austria’s longest-serving chancellor, winning four consecutive terms in a country with a long and dark tradition of antisemitism.
But as Israeli diplomat Daniel Aschheim explores in his new book, “Kreisky, Israel and Jewish Identity,” in the eyes of many, Kreisky’s personal and political achievements were colored — if not tainted — by his “ambivalent and often-confrontational relationship with his Jewishness, Jews, and Israel.”

Die Zahl der politisch motivierten Straftaten in Brandenburg ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Insgesamt wurden 4384 dieser Straftaten registriert, etwa ein Fünftel mehr als im Vorjahr, wie Innenminister Michael Stübgen (CDU) am Donnerstag berichtete. Bereits im Jahr 2021 war mit 3661 Fällen ein Höchststand der politisch motivierten Straftaten seit Beginn der Statistik im Jahr 2001 erreicht worden.
Nach einer antisemitischen Beleidigung in einem U-Bahnhof im vergangenen September in Berlin ist der mögliche Täter nach einer Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos ermittelt worden. Hinweise aus der Bevölkerung hätten dazu geführt, den Mann zu identifizieren, teilte die Berliner Polizei am Donnerstag mit.
Opfer war ein 43-Jähriger, der am 13. September 2022 mit seinem Sohn im U-Bahnhof Westphalweg in Mariendorf unterwegs war und auf Hebräisch telefonierte, als ihn ein Mann stieß und antisemitisch beleidigte. Der 43-Jährige zog sich laut Polizei eine Schulterprellung zu. Die Ermittler hatten Ende Januar zwei Fotos des Tatverdächtigen veröffentlicht.
Wenn sich am kommenden Samstag um 16 Uhr Mitglieder der Vereinigung „Samidoun“ am Bahnhof Köln-Mülheim zu einer angemeldeten Kundgebung treffen, wird auch die Polizei ganz genau hinschauen. „Wir wissen um die Geschehnisse in Berlin und lassen diese Erkenntnisse in unsere Einsatzplanung einfließen“, sagt Polizeisprecher Philipp Hüwe. Details nennt er nicht.
An Karsamstag waren etwa 300 „Samidoun“-Anhänger durch Berlin gezogen und hatten laut Beobachtern auch antisemitische Parolen wie „Tod den Juden! Tod Israel“ gerufen. Die Polizei in Berlin ermittelt wegen Verdachts der Volksverhetzung.