Washington, along with Riyadh, is also conditioning advancement of the talks on restarting long-dormant negotiations with the Palestinians, according to Channel 12.
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Nahostkonflikt
Washington, along with Riyadh, is also conditioning advancement of the talks on restarting long-dormant negotiations with the Palestinians, according to Channel 12.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Biden Administration, wie sie leibt und lebt. Egal, wie man über die so genannte Justizreform denkt, ist solch eine Einmischung in Israelische Innenpolitik mehr als über-griffig. Darüber hinaus, wird von Biden einmal mehr ignoriert, dass es auf der Palästinensischen Seite zwar Sponsoren für Terror gibt, aber keine Partner für Frieden! 🙁
- “Fatah [is] the spearhead in this war room”
- Claiming Fatah's terror dominates more than other terror organizations, official PA TV stated that “for a long time, Fatah is the pioneer in armed struggle activity on the Palestinian lands”
- “Mainly” Islamic Jihad’s military wing and Fatah’s military wing are “partners in blood” in “the battle” against Israel – official PA TV
Kommentar von Honestly Concerned
Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA… 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Haaretz mal wieder... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Das die DW ausgerechnet dem Antisemiten und Israelhasser hier eine unwidersprochene Veröffentlichungsmöglichkeit einräumt, ist sehr aussagekräftig - nicht so sehr über Ken Roth, den wir hinlänglich kennen, sondern über die Deutsche Welle! 🙁
Die erstaunliche Stadt Jerusalem heute. Virtueller Spaziergang durch die Altstadt zu den alten jüdischen Vierteln. Ein wunderschöner Tag in Israel.
Frühling, 13 Uhr, 24 °C / 75,2 °F
“I am happy to go up to the Temple Mount, the most important place for the people of Israel,” said Ben-Gvir during the visit. “It should be said that the police are doing a wonderful job here and once again proving who is in charge in Jerusalem. All of Hamas’s threats will not [change anything], we are in charge of Jerusalem and the entire Land of Israel.”
Kommentar von Honestly Concerned
Ein schrecklicher Provokateur... nicht nur durch seine Taten, sondern auch durch seine zumeist unüberlegten und völlig undiplomatischen Aussagen. Natürlich hat er in seiner Position das Recht den Tempelberg zu besuchen und doch würde man sich - gerade in Bezug auf diesen besonderen Ort - eindeutig mehr Sensibilität erhoffen würde, statt einem medienwirksam inszenierten Provokationsbesuch, begleitet durch entsprechende Aussagen von ihm. Aber auch das ist Demokratie und wir freuen uns auf den Tag, an dem er nicht mehr Teil dieser Regierung ist. Was aber jeder verstehen und im Kopf behalten sollte, ist dass 1 Mann nicht die Regierung ist und dass er alleine nichts entscheiden kann. Er kann phantasieren. Er kann provozieren. Aber er kann keine bestehenden Vereinbarung einseitig aufkündigen. Dazu bedarf es mehr. In diesem Sinne, auf die Zähne beißen und die Tage zählen, bis jemand anderes (klügeres) dieses Amt übernimmt.
Das arabische Wort Nakba bedeutet Katastrophe oder Unglück. In Bezug auf den israelisch-palästinensischen Konflikt wird der Begriff Nakba (auch: al-Nakba) verwendet, um daran zu erinnern, dass viele Palästinenser während und nach dem ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948 ihre angestammte Heimat verloren. Man geht davon aus, dass damals etwa 700.000 Menschen aus dem heutigen Israel entweder flohen oder vertrieben wurden. Der Begriff Nakba erinnert zudem daran, dass viele palästinensische Flüchtlinge bis heute staatenlos sind.
Kommentar von Honestly Concerned
Da haben wir sie ja wieder, die "Nakba"-Propaganda-Perspektive, so voll und ganz geschichtsverfälschend, wie von den Palästinensern dargestellt... Über die jüdischen Flüchtlinge, usw. wird natürlich nicht gesprochen. 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Muss man nicht genauso sehen...
Kommentar von Honestly Concerned
Gut. Fakt ist, dass wir die Konzerte leider nicht verhindern konnten, aber zumindest generieren wir weltweit sehr viel Aufmerksamkeit über den kruden und widerlichen Hass, wie auch Antisemitismus dieses Volksvorhetzers. Ziel muss es sein, dass Konzertbesucher nicht erst im Konzert von Waters selber darüber aufgeklärt werden, dass Sie eine hochpolitische Hetzshow besuchen, die nur zweit- oder drittrangig noch etwas mit der Musik von Pink Floyd zu tun hat, sondern bereits im Vorfeld. Aktuell sind seine Konzerte zwar nicht ausverkauft, aber noch immer von Zigtausenden besucht. Das muss sich ändern. Erfreulicherweise sind die Medienberichte über die Shows hier ganz unserer Meinung. Nun gilt es die Grundlagen zu schaffen, damit das hohe Gut der Kunst- und Meinungsfreiheit nicht länger für Menschenhass missbraucht werden kann. Darüber hinaus gilt es Sorge dafür zu tragen, das historisch belastete Veranstaltungsorte, wie die Frankfurter Festhalle, oder das Olympiastadion in München, nicht auch noch für so etwas herhalten müssen. Die Arbeit geht also weiter...
Weitere aktuelle Meldungen und mehr dazu folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
LOS ANGELES (AP) — World Wrestling Entertainment apologized Friday for using an image from the Auschwitz death camp to promote one of its matches during the first night of WrestleMania 39 last weekend.
The image was used in a promotional package for the match between Rey Mysterio and Dominik Mysterio on a preview show on April 1.
“We had no knowledge of what was depicted. As soon as we learned, it was removed immediately. We apologize for this error,” the WWE said in a statement.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
“Under my presidency, we continue to condemn antisemitism at every turn. Failure to call out hate is complicity. Silence is complicity. And we will not be silent,” he wrote on CNN’s website.
Biden touted his decision to appoint Holocaust scholar Deborah Lipstadt as the first ambassador-level special envoy to monitor and combat antisemitism; the visits by Second Gentleman Doug Emhoff — the first Jewish spouse of a US president or vice president — to Poland and Germany to promote Holocaust awareness; the convening of a White House summit on hate-fueled violence; the crafting of an inter-agency strategy for combating antisemitism slated to be released later this year; and the hosting of White House events that reinforce Jewish culture as essential to the American story.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"...AfD bei 16 Prozent, Linke bei 4,5 Prozent
Dementsprechend käme die Bundesregierung laut der Umfrage aktuell auch nicht auf eine Mehrheit. Stärkste Partei wäre derzeit die Union mit 28 Prozent. Danach folgt die SPD mit 20 Prozent. Die AfD gewinnt 0,5 Prozentpunkte hinzu und kommt auf 16 Prozent – laut „Bild“ der höchste Wert der Partei seit Erhebung des Meinungstrends. Die Grünen verlieren hingegen 0,5 Prozentpunkte und werden mit 15,5 Prozent nur noch viertstärkste Kraft. Die FDP sinkt leicht auf 7,5 Prozent (minus 0,5). Die Linke würde mit 4,5 Prozent weiter den Einzug in den Bundestag verfehlen..."
»Um Antisemitismus wirksam entgegenzutreten, braucht es eine klare Haltung der Zivilgesellschaft sowie staatliche Strategien und Maßnahmen«, erklärte der Executive Director von ELNET Deutschland, Carsten Ovens, auf Anfrage der Jüdischen Allgemeinen. Mit dem 10-Punkte-Plan »sollen Politik und weitere engagierte Akteure Unterstützung bei der Bekämpfung von Antisemitismus erhalten«.
Laut gerichtsmedizinischer Begutachtung sei der 87-jährige Mahler so schwer erkrankt, dass er für längere Zeit nicht an der Hauptverhandlung teilnehmen kann. Die Kammer werde den Gesundheitszustand des Angeklagten in einem halben Jahr erneut in Bezug auf eine Verhandlungsfähigkeit untersuchen lassen.
Kommentar von Honestly Concerned
Oh man. Endlich weg sperren und den Schlüssel wegschmeißen!
Wahnsinn, wie Leute in den Kommentaren ausrasten, wenn der Bundeskanzler Pessach Sameach wünscht. https://t.co/VCapckwg2u
— Noam Petri (@NoamPetri) April 5, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Leider nicht überraschend... 🙁
Sicherlich ist die Vorstellung naiv, Gedenkstättenbesuche könnten per se gegen Antisemitismus und antidemokratisches Denken immunisieren. Gedenkstätten sind keine demokratischen Läuterungsanstalten, und niemand wird zum besseren Menschen, weil er einmal durch eine Gedenkstätte geführt wurde. Gedenkstättenbesuche können aber, wenn sie gut vor- und nachbereitet werden und mehr sind als nur eine kurze Stippvisite, dazu beitragen, historische Urteilskraft und ein reflexives Geschichtsbewusstsein zu stärken.