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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Kiryat Yam ist eine Stadt im Bezirk Haifa Bay in Israel, 12 km nördlich von Haifa. Es gehört zu einer Gruppe von Haifa-Vororten, die als Krayot bekannt sind, und liegt an der Mittelmeerküste zwischen Kiryat Haim und dem Industriegebiet Tzur Shalom, östlich von Kiryat Motzkin. Im Jahr 2021 hatte es eine Bevölkerung von 39.441
Frühling, 16 Uhr, 29 °C / 84,2 °F

Israel secured their spot in the quarter-finals of the 2023 FIFA U-20 World Cup after a 1-0 victory against Uzbekistan on Tuesday at Mendoza Stadium in Argentina, in dramatic fashion.

Richard Landes is a historian who taught at Boston University. His work focuses on apocalyptic beliefs at the turn of the first and the second millennium. His most recent book is Can ‘The Whole World’ Be Wrong? Lethal Journalism, Antisemitism and Global Jihad (Academic Studies Press, Boston, 2022). In this long read he asks why so much western commentary on the Middle East is so detached from the realities on the ground, and so extravagantly and obsessively hostile to Israel, finding the answer in a complex combination of intellectual and psychological shifts that have overtaken much western culture in recent decades, especially on the left, including ‘Western liberal cognitive egocentrism’, ‘humanitarian racism and the human rights complex’, ‘psychological supersessionism’ (and the consequent appetite for News of Jews Behaving Badly), ‘jihadi intimidation and the fig-leaf of post-colonial ideology’, and a revolutionary ‘apocalyptic millennial mindset’ that abhors contradiction.
Fathom is running a series of essays mapping the intellectual revolution of our times and assessing its impact on the discourse of contemporary antisemitism and demonisation of the Jewish State. We began with Kathleen Hayes’ reflections on gender identity ideology. Forthcoming is an interview with Balázs Berkovits about ‘critical whiteness studies’ and contemporary antisemitism and antizionism. The editors encourage responses from readers.

Dass sich Diplomaten in offizieller Funktion auf Twitter tummeln und dort die Weltläufte kommentieren, ist weder neu noch außergewöhnlich. Dass Diplomaten befreundeter Staaten sich auf dem sozialen Netzwerk aber eine öffentliche Auseinandersetzung liefern, ist dann doch eher selten.
Am Dienstag jedoch setzte der Abteilungsleiter für die Region Naher Osten und Nordafrika im Auswärtigen Amt, Tobias Tunkel, auf seinem offiziellen Account (@GermanyOnMENA) mehrere Tweets ab, die bei Israels Vertretung in Berlin sauer aufstießen und nicht unbeantwortet blieben.

Die Stadt Genf hat eine für die vergangene Woche geplante Ausstellung mit Plakaten verboten, die palästinensischen Terror verherrlichen. Sie stammen vom Ende April verstorbenen Schweizer Graphiker Marc Rudin. Dieser war in den 80er Jahren für die „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP) tätig. In Dänemark wurde er wegen Bankraubes zu acht Jahren Haft verurteilt. Das Geld sollte der Terrorgruppe zugute kommen. Die Ausstellung wollte die Organisation „Samidoun“ veranstalten. Doch die israelische Botschaft in der Schweiz und jüdische Gruppen protestierten erfolgreich dagegen.
Laut einem Entwurf eines Berichts der Vereinten Nationen über Kinder und Waffenkonflikte hat Israel angeblich 2022 drei palästinensische Kinder als Soldaten und menschliche Schutzschilde rekrutiert. Die israelische UN-Botschaft kritisierte dies in einer offiziellen Widerlegung. Die Vorwürfe seien „durch keinerlei Beweise gestützt“ und falsch. Israel bemängelte, dass der palästinensische Terror im Entwurf nicht ausreichend beachtet und heruntergespielt wurde. Die Anschuldigungen müssten im Abschlussbericht entfernt werden.
(May 29, 2023 / JNS) A designated terrorist organization is running an international student exchange program for Palestinian students in cooperation with France and the United Kingdom, according to an Israeli NGO.
The exchange program, run by the Union of Agricultural Work Committees, claims to “strengthen young people in relation to agricultural and environmental activities.” Scheduled for July, it includes visits to Marseille, Berlin and Hebron.
(May 30, 2023 / JNS) Israel’s Foreign Minister Eli Cohen met with European counterparts in Slovakia on Tuesday and called for unity in countering the Iranian threat before it is too late.
During the closed-door session in the capital Bratislava, Cohen also discussed strengthening the Abraham Accords and relations with the E.U. bloc.
Three new transportation deals signed between Israel and Morocco will strengthen ties between the two countries.
The agreements allow Israelis to use their driver’s licenses on the roads in Morocco, promote direct shipping between the two countries, and create joint work teams to address transportation innovation and road safety.
Noch vor zwei Wochen hatte Mahmud Abbas vor den Vereinten Nationen (UN) Israel mit dem Nazi-Chefpropagandisten Joseph Goebbels verglichen. Jetzt unterzeichnete der Palästinenserpräsident ein Dekret, demzufolge die Leugnung der »Nakba« künftig unter Strafe gestellt werden soll.
In dem Erlass heißt es, jeder, der die von Palästinensern als »Katastrophe« bezeichnete Staatsgründung Israels und die »Vertreibung und Tötung von Palästinensern durch zionistische Banden« öffentlich bestreite, werde mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft. Israelischen Medien zufolge definiert der Erlass die »Nakba« als ein »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«.

Innenpolitik

Die Gruppe der europäischen Organisationen, die der Muslimbruderschaft nahestehen oder von ihren Akteuren dominiert werden, ist um ein Mitglied reicher: Vor einiger Zeit wurde der „Europäische Rat für den Heiligen Koran“ (European Council of the Holy Quran, ECHQ) gegründet. Trotz einiger neuer Gesichter scheinen Gründung und Leitung auf einschlägig bekannte Akteure zurückzugehen. Ein Teil von ihnen kommt aus Deutschland oder hat hier gelebt.
Langwierig könnten sie werden, die Diskussionen, sagt Samuel Salzborn. Aber er sieht auch denen gelassen entgegen. Aufarbeitung und kontroverse Debatten bräuchten eben Zeit. Dann wird der Ansprechpartner für Antisemitismus-Fragen beim Land Berlin ungewöhnlich scharf: „Die Auseinandersetzung mit Antisemitismus hat viel mit Selbstkritikfähigkeit zu tun, welche oft nicht leichtfalle.“ Zudem sei sie jahrzehntelang in Deutschland „verschlafen“ worden.

Er unterstützt den BDS, rechtfertigt Putins Krieg: Im Mai ist der Ex-Pink-Floyd-Musiker in der Benz-Arena.
Der Brite Roger Waters (79) zählt zu den großen Musikern des Progressive Rock, gründete mit Syd Barrett 1965 die Kult-Band Pink Floyd.
Doch seit mehreren Jahren fällt Waters durch antisemitische Aktionen auf. Schon 2013 ließ er im Olympiastadion bei seiner „The Wall“-Tour einen Ballon in Schweineform aufsteigen. Neben dem Shell-Logo und dem Dollar-Zeichen war auf diesem auch ein Davidstern abgebildet. Zudem rechtfertigt Waters Putins brutalen Angriffskrieg auf die Ukraine.

LOS ANGELES (AP) — World Wrestling Entertainment apologized Friday for using an image from the Auschwitz death camp to promote one of its matches during the first night of WrestleMania 39 last weekend.
The image was used in a promotional package for the match between Rey Mysterio and Dominik Mysterio on a preview show on April 1.
“We had no knowledge of what was depicted. As soon as we learned, it was removed immediately. We apologize for this error,” the WWE said in a statement.

In an op-ed published Wednesday for Passover, US President Joe Biden laid out his administration’s approach to combating antisemitism.
“Under my presidency, we continue to condemn antisemitism at every turn. Failure to call out hate is complicity. Silence is complicity. And we will not be silent,” he wrote on CNN’s website.
Biden touted his decision to appoint Holocaust scholar Deborah Lipstadt as the first ambassador-level special envoy to monitor and combat antisemitism; the visits by Second Gentleman Doug Emhoff — the first Jewish spouse of a US president or vice president — to Poland and Germany to promote Holocaust awareness; the convening of a White House summit on hate-fueled violence; the crafting of an inter-agency strategy for combating antisemitism slated to be released later this year; and the hosting of White House events that reinforce Jewish culture as essential to the American story.
Mit Blick auf den Antisemitismus des Interner Link: Regimes, das im Iran seit 1979 an der Macht ist , müssen drei Punkte thematisiert werden: Erstens die traditionelle Judenfeindschaft, zweitens die Leugnung und Relativierung des Holocaust und drittens die offenen Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel. All diese Punkte spielen eine Rolle für das Agieren des Irans im Nahen Ostens und die sowohl konventionelle als auch nukleare Aufrüstung des Regimes in Teheran.
Eine große Mehrheit der Deutschen geht davon aus, dass die Ampel-Koalition weiter unter Streitigkeiten leiden wird. Nach dem ungewöhnlich zähen Koalitionsausschuss in der vergangenen Woche hatte Bundeskanzler Olaf Scholz versichert, die Regierung könne nun mit der beschlossenen Erneuerung der Gesellschaft beginnen. Laut dem aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer glauben 82 Prozent der Bürger dieses Versprechen jedoch nicht.
Das European Leadership Network (ELNET) hat eine Handreichung für den Kampf gegen Antisemitismus veröffentlicht. In dem zehn Punkte umfassenden »Action Plan« werden konkrete Strategien zur Prävention und Sanktion von Judenhass aufgeführt.
»Um Antisemitismus wirksam entgegenzutreten, braucht es eine klare Haltung der Zivilgesellschaft sowie staatliche Strategien und Maßnahmen«, erklärte der Executive Director von ELNET Deutschland, Carsten Ovens, auf Anfrage der Jüdischen Allgemeinen. Mit dem 10-Punkte-Plan »sollen Politik und weitere engagierte Akteure Unterstützung bei der Bekämpfung von Antisemitismus erhalten«.
Der Prozess gegen den Rechtsextremisten und Holocaust-Leugner Horst Mahler wegen Volksverhetzung vor dem Landgericht Potsdam ist für mindestens sechs Monate unterbrochen. Das Verfahren gegen den Angeklagten sei vorläufig eingestellt worden, sagte Gerichtssprecherin Viktoria-Sophie Eberlein dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Laut gerichtsmedizinischer Begutachtung sei der 87-jährige Mahler so schwer erkrankt, dass er für längere Zeit nicht an der Hauptverhandlung teilnehmen kann. Die Kammer werde den Gesundheitszustand des Angeklagten in einem halben Jahr erneut in Bezug auf eine Verhandlungsfähigkeit untersuchen lassen.