Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Three new transportation deals signed between Israel and Morocco will strengthen ties between the two countries.
The agreements allow Israelis to use their driver’s licenses on the roads in Morocco, promote direct shipping between the two countries, and create joint work teams to address transportation innovation and road safety.
Noch vor zwei Wochen hatte Mahmud Abbas vor den Vereinten Nationen (UN) Israel mit dem Nazi-Chefpropagandisten Joseph Goebbels verglichen. Jetzt unterzeichnete der Palästinenserpräsident ein Dekret, demzufolge die Leugnung der »Nakba« künftig unter Strafe gestellt werden soll.
In dem Erlass heißt es, jeder, der die von Palästinensern als »Katastrophe« bezeichnete Staatsgründung Israels und die »Vertreibung und Tötung von Palästinensern durch zionistische Banden« öffentlich bestreite, werde mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft. Israelischen Medien zufolge definiert der Erlass die »Nakba« als ein »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem bei Nacht. Israel heute. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Entspannende Atmosphäre.
Frühling, 25°C / 77°F

Der wunderschöne Süden Israels. Sodom und Gomorra waren zwei legendäre biblische Städte, die Gott wegen ihrer Bosheit zerstörte.
Frühling, 11 Uhr, 34 °C / 93,2 °F

The last few weeks and months have been a learning experience in terms of coalition building. With the end of the last Roger Waters concert in Germany, the time has come to reflect on this period and to say thank you to all our partners and supporters... Together we are strong!

Mit dem Ende des letzten Roger Waters Konzerts in Deutschland, ist die Zeit gekommen Revue passieren zu lassen; zu schauen was wir erreicht oder nicht erreicht haben; was enttäuschend war, aber vor allem Danke zu sagen, für erfolgreiche Bündnis-Zusammenarbeit. Zusammen können wir viel bewegen und das haben die letzten Monate, aber vor allem auch die letzten 2 Wochen deutlich bewiesen. Together we are strong!
Mit unseren „Tacheles Talk“ Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf. Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen. Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden…
Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2023 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2023 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel

Virtueller Video-Spaziergang durch die Stadt Jerusalem. Ein fantastischer Tag in Israel. Das wunderschöne Tal am Fuße des Berges Zion.
Frühling, 14 Uhr, 29 °C / 84,2 °F

The government is weighing its approach to a proposed law that would significantly limit Israeli civil society groups’ ability to accept donations from foreign governments, after numerous allies including the US, Germany and France voiced opposition to the bill, a Thursday report said.
The Foreign Ministry and Prime Minister’s Office have received protests against the bill from key allies, and Prime Minister Benjamin Netanyahu is personally involved in the response, a senior diplomatic official told Channel 13.

Mitte Mai ließ der Leiter des israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet, Ronen Bar, eine Bombe platzen und teilte der Öffentlichkeit eine atemberaubende Nachricht mit, über die in den israelischen Medien viel berichtet wurde, in den ausländischen jedoch kaum Beachtung fand.
Auf die drei Führer des Palästinensischen Islamischen Dschihad bezugnehmend, die am 9. Mai bei den ersten Angriffen der israelischen Operation Schild und Pfeil getötet worden waren, enthüllte Bar, dass einer von ihnen, Tarek az-Aldin, zwanzig Terrorzellen im Westjordanland koordiniert hatte, von denen eine in der Nähe von Dschenin angesiedelte bereits mit der Produktion von Raketen und Abschussvorrichtungen begonnen hatte.

Innenpolitik

PRO – Gedenkstättenleiter Jens-Christian Wagner sagt: »Ein reflexives Geschichtsbewusstsein kann gestärkt werden.«
Sicherlich ist die Vorstellung naiv, Gedenkstättenbesuche könnten per se gegen Antisemitismus und antidemokratisches Denken immunisieren. Gedenkstätten sind keine demokratischen Läuterungsanstalten, und niemand wird zum besseren Menschen, weil er einmal durch eine Gedenkstätte geführt wurde. Gedenkstättenbesuche können aber, wenn sie gut vor- und nachbereitet werden und mehr sind als nur eine kurze Stippvisite, dazu beitragen, historische Urteilskraft und ein reflexives Geschichtsbewusstsein zu stärken.
04.04.2023, 09:21 Uhr Das Fenster in die Zukunft ist gut geputzt. Weit schweift der Blick aus dem lichtdurchfluteten Zimmer über die großzügigen Pools hinweg, durch windschiefe Kiefern bis auf die kabbelige Ostsee der Prorer Wiek. Das ist wohl das, was Immobilienmakler als Bestlage bezeichnen. Eine Ferienwohnung an einem der schönsten Strände Deutschlands. Kilometerlang feinster Sand, am Südrand ist die Kreideküste Rügens erkennbar. Weiterlesen mit Tagesspiegel Plus für 14,99 € 0,00 € Nie waren verlässliche Informationen wichtiger Stark werbereduziert in der Tagesspiegel App Exklusive Inhalte für Tagesspiegel Plus-Leser Ohne Risiko: Jederzeit kündbar Jetzt 30 Tage gratis testen Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden per E-Mail teilen auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen auf Pocket teilen
München (epd). Der Münchner Rat der Religionen und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GcjZ) München-Regensburg haben die Entscheidung der Landeshauptstadt für das Konzert des umstrittenen Rocksängers Roger Waters kritisiert. Es sei "befremdlich und nicht nachvollziehbar", dass die für 21. Mai geplante Veranstaltung in der Olympiahalle trotz zahlreicher Proteste nicht abgesetzt worden sei, erklärten Stadtdekan Bernhard Liess und GcjZ-Vorstand Reiner Schübel in einer Mitteilung vom Dienstag. Roger Waters ist Mitgründer der Rockband Pink Floyd. Ihm werden israelfeindliche und antisemitische Äußerungen vorgeworfen.
BERLIN taz | Als im Dezember die Bundesanwaltschaft deutschlandweit terrorverdächtige Reichs­bür­ge­r:in­nen durchsuchen und festnehmen ließ, stießen die Er­mitt­le­r:in­nen auch auf drei Feindeslisten. 50 Namen politischer Geg­ne­r:in­nen waren dort insgesamt aufgeführt. Eine Aufzählung des Bundesjustizministeriums macht nun klar: Solche Listen sind in rechtsextremen Kreisen inzwischen keine Seltenheit – und sie finden sich immer wieder auch bei früheren oder aktiven Sicherheitskräften.
Roger Waters hat wegen des abgesagten Konzerts in der Frankfurter Festhalle einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Frankfurt gestellt. Der Antrag richte sich gegen die Stadt und das Land Hessen als Anteilseigner der Messe Frankfurt, sagte Gabriele Förster, Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts, dem hr.
Waters will erreichen, dass er am 28. Mai Zugang zur Frankfurter Festhalle bekommt. Er beruft sich dabei auf die Kunst- und Meinungsfreiheit. Stadt und Land wollten den Auftritt verhindern, weil sie dem Ex-Pink Floyd-Musiker Antisemitismus vorwerfen.
Anna Staroselski zeigt mit ihrer Arbeit: Die jüdische Community in Deutschland ist vielfältig – und zahlreiche junge Jüdinnen und Juden engagieren sich aktiv in der deutschen Gesellschaft. Die 27-Jährige ist Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Als Tochter jüdischer Kontingentflüchtlinge aus der Ukraine in der damaligen Sowjetunion ist sie in Stuttgart geboren und aufgewachsen. Sie studiert Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet seit fünf Jahren als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag für Abgeordnete der FDP. Wir haben mit ihr über ihr Engagement gesprochen.
Julius H. Schoeps hat einen Ordner, in dem er die üblen Briefe abheftet. Die Beleidigungen, die Bedrohungen, den Antisemitismus. Er sagt, er mache sich nicht viel aus diesen Briefen, nur eine Sache falle ihm auf: „Die Leute schreiben mit Adressen.“ Sie überschütten den Historiker ganz offen mit ihrem Judenhass. Micha Brumlik hat die Briefe, in denen er bedroht wurde, immer der Polizei gegeben. An den ersten, den er bekam, erinnert sich der Erziehungswissenschaftler noch gut. „Wenn ihr wüsstet, wie wir euch hassen“, so habe er begonnen.
Mehrere Mitgliedsverbände des Zentralrats der Muslime in Deutschland werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Es geht um türkischen Nationalismus und Nähe zum Iran-Regime. Doch der Zentralrat unter Vorsitz von Aiman Mazyek wird trotzdem von höchsten Regierungsstellen und Parteien einbezogen.