Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

(May 24, 2023 / JNS) Israeli President Isaac Herzog on Tuesday officially received ambassadors from Sri Lanka, Ecuador, Guatemala, Ethiopia, Uruguay and Portugal at the President’s Residence in Jerusalem.
The envoys were greeted by the IDF Orchestra playing their respective national anthems, and they inspected an IDF honor guard in the Ceremonial Plaza before presenting their credentials to Herzog.
75 Jahre sind fast ein ganzes Menschenleben - ein Staat, der vor 75 Jahren gegründet wurde, gilt hingegen noch als jung. Und so passte es gut, dass vor dem Festvortrag von Volker Beck anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Staates Israel am Donnerstagabend im Rathaus der „Frühling“ aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ gegeben wurde: Das Land, so die mehr von Hoffnung als von aktuellen Realitäten getriebene Botschaft, hat noch ganz viel vor sich.

Herr Schneider, wie weiter mit Israel?
Prophezeiungen im Nahen Osten mache ich lieber nicht.
Die Justizreform scheint bis Mitte Juli ausgesetzt zu sein, und dann?
Dann sind die Probleme sicher nicht gelöst. Angenommen, Netanyahu lenkt endgültig ein, die Justizreform würde gekippt, die Protestbewegung hätte gewonnen: Das würde nichts daran ändern, dass in etwa zwei Jahren rund 50 Prozent aller Erstklässler in Israel entweder Araber oder ultraorthodoxe Juden sind. Kinder, die zumeist eine von Haus aus schlechtere und für die moderne Welt nicht geeignete Erziehung haben. Natürlich ist das für die Entwicklung eines Landes, das ein Hightech-Land ist, verheerend. Und in etwa zwanzig Jahren ist jeder Vierte in Israel ultraorthodox. Wirtschaftlich dürfte es den Bach runtergehen.

Der neueste Versuch des Irans und seiner palästinensischen Terror-Vertreter, so viele Juden wie möglich zu töten, endete kürzlich mit einem neuerlichen “Waffenstillstand” zwischen Israel und den Palästinensern, vermittelt durch Ägypten. Während der fünftägigen Kämpfe feuerten die palästinensischen Terrororganisationen im Gazastreifen, insbesondere der Palästinensische Islamische Dschihad (PIJ), mehr als 1.200 Raketen auf Israel – ein Land von der Grösse New Jerseys – ab, wobei mindestens zwei Menschen getötet und mehrere Häuser und andere Gebäude beschädigt wurden.
Nach Buhrufen gegen Kulturstaatsministerin Claudia Roth beim jüdischen Musikwettbewerb Jewrovision haben zahlreiche jüdische Prominente in einem offenen Brief der Grünenpolitikerin den Rücken gestärkt. »Claudia Roths politische Biografie kündet unmissverständlich vom lebenslangen Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus«, heißt es unter der Überschrift »Nicht in unserem Namen« in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. 
Zu den 50 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern zählen etwa Daniel Barenboim, Daniel Cohn-Bendit, Daniel Kahn, Barrie Kosky, Igor Levit, Rachel Libeskind, Meron Mendel, Eva Menasse, Jerry Merose, Jerzy Montag, Michael Naumann, Susan Neiman, Miriam Rürup, Sasha Marianna Salzmann, Julius Schoeps, Paula-Irene Villa Braslavsky, Albert Wiederspiel, Mirjam Zadoff, [Micha Brumlik,] oder Moshe Zimmermann.
For the second year in a row, Hamas on Wednesday won in the elections for the Bir Zeit University student council.
The Hamas-affiliated Islamic Bloc won 25 of the council’s 51 seats, as opposed to 20 for the ruling Fatah faction, The Martyr Yasser Arafat Bloc. Student lists affiliated with the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) and other factions won 6 seats.
Organizations that celebrated terrorist attacks against Israelis and support boycotting Israel have advised Meta, Facebook’s parent company, on its content moderation regarding the Israeli-Palestinian conflict.
A report from NGO Monitor, which researches the activities and funding of organizations active in relation to the conflict and Israel, found that Meta and BSR, a company hired to evaluate its policies, had extensive interactions – regarding making decisions about what constitutes incitement against Israel – with organizations such as Human Rights Watch and 7amleh (pronounced “hamleh”) that have documented histories of anti-Israel campaigning.

Ein erstaunlicher Park in der Stadt Modi'in Israel. Städtisches Grüngebiet mit Palmen und Dinosauriermodellen sowie einem kleinen See und Joggingstrecken.
Frühling, 12 Uhr, 25 °C / 77 °F

Innenpolitik

Das Amtsgericht Braunschweig hat einen Funktionär der rechtsextremen Partei »Die Rechte« wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 2400 Euro verurteilt. Johannes Welge hatte im November 2020 eine Mahnwache unter dem Motto »Freiheit für Palästina – Menschlichkeit ist nicht verhandelbar! Zionismus stoppen!« vor der Synagoge in Braunschweig angemeldet. Die Versammlung sollte zwischen 19:33 Uhr und 19:45 Uhr stattfinden.
Der für den 15. April in Berlin geplante Al-Kuds-Marsch ist abgesagt. Das bestätigte die Polizeipressestelle am Mittwoch in Berlin. Zu der alljährlichen Demonstration von Israelfeinden, Antisemiten und Holocaust-Leugnern waren von einer „Quds AG“ 2000 Teilnehmer angemeldet worden. Die Route sollte über den Berliner Kurfürstendamm führen.
Zu den Gründen der Absage konnte die Polizei keine Angaben machen. Zwei ebenfalls angemeldete Protestkundgebungen gegen den Aufmarsch wurden noch nicht zurückgezogen.
Corona-Impfungen seien ein "Injektionsgenozid" und eine "Terrorkampagne", für die der ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn "Hauptverantwortlicher" sei, die Grünen aber hätten den "Horror der Gegenwart" besonders angetrieben und sich dabei "Verbrechen gegen die Menschheit" zu schulden kommen lassen wie keine andere Partei. So steht es zu lesen in einem Artikel, der am 21. Januar dieses Jahres in der Publikation "Demokratischer Widerstand" erschienen ist, einem Organ der radikalen Coronaleugner-Szene.
Spielhalle reiht sich an Spielhalle. Ab und an ein Gemüseladen oder ein Reisebüro: Wer die laute und verkehrsreiche Gathe zur Innenstadt von Wuppertal-Elberfeld hinunterfährt, kommt nur wenige Hundert Meter vom Von der Heydt-Museum und vom Botanischen Garten der Stadt entfernt durch ein ärmliches Viertel. Geht es nach dem Willen der Stadt soll, sich das bald ändern. Die „Türkische Islamische Gemeinde zu Wuppertal-Elberfeld e.V.“, schon heute im Viertel ansässig, will hier ein Gemeindezentrum mit Moschee errichten.
Den Vormittag verbrachte Charlotte Knobloch bei einer Feierstunde mit Ministerpräsident Markus Söder in der Gedenkstätte in Dachau. »Es gibt eine neue Ausstellung, die sehr zu empfehlen ist«, sagt sie. In Dachau errichteten die Nationalsozialisten am 22. März 1933 das erste Konzentrationslager. Auf den Tag genau 90 Jahre später sitzt die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern im Konferenzsaal des Gemeindezentrums am Jakobsplatz, mit Blick über München. An ihrer Seite sind bei diesem Gespräch IKG-Vizepräsident Peter Guttmann und die Vorstandsmitglieder Eugen Alter, Anita Kaminski und Ariel Kligman.
Zu den Dingen, die jeder Mensch im Laufe seines Lebens lernt, gehört auch, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Angehörige der gebildeten Stände nennen das „Prioritäten setzen“.
Wenn ich einen Wasserrohrbruch in meiner Wohnung habe, werde ich versuchen, schnellstens einen Klempner zu finden und nicht die letzte Folge von DSDS in aller Ruhe zu Ende schauen. Wenn ich kein Essen im Haus habe, werde ich entweder einen Lieferdienst anrufen oder selbst zum nächsten Edeka-Laden gehen. Auf keinen Fall aber würde ich anfangen, mit leerem Bauch meine tibetanischen Kaffeetassen zu putzen. „First things first!“ Diese einfache Regel gilt weltweit, mit wenigen Ausnahmen, zum Beispiel in Berlin.
Sofia Richie, the youngest daughter of Lionel Richie and sister of Nicole Richie, has announced that she converted to Judaism before her upcoming nuptials to fiancee Elliot Grainge, who is Jewish. 
The 24-year-old supermodel was raised Christian, and even spent two years at a Christian school.
The Foreign Ministry dismissed Israeli actress and pro-Israel advocate Noa Tishby after she publicly criticized the government’s judicial reform program.
“It is with disappointment and sadness, but an enduring determination, that I can confirm that the current Israeli government has dismissed me as Special Envoy for Combating Antisemitism and the Delegitimization of Israel,” Tishby said in a notice she posted on her Twitter account.
Der Ort hätte symbolträchtiger nicht sein können: In den Räumlichkeiten der Kölner Synagogen-Gemeinde (SGK), der nachweislich ältesten jüdischen Gemeinde Mittel- und Nordeuropas, konstituierte sich am 30. März 2023 der Verein „Jüdisches Leben in Europa“. Dazu kamen prominente Protagonisten des öffentlichen Lebens, darunter auch der Limburger Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), in dem stadtbildprägenden neoromanischen Gebäude am Rande der Innenstadt zusammen. Der Verein verfolgt das Ziel, jüdisches Leben im Raum der Europäischen Union und darüber hinaus sowie dessen über zwei Jahrtausende zurückreichende Geschichte und Kultur positiv und öffentlichkeitswirksam zugänglich zu machen und zu vermitteln. Zu den Zielen der Vereinsarbeit gehört ausdrücklich auch der Einsatz gegen Antisemitismus und rassistische Indoktrinierung, um die Solidarisierung mit den Jüdinnen und Juden in den jeweiligen Ländern und übergreifend zu stärken.