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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Nahostkonflikt

Iran unveiled a new version of a ballistic missile with a range of 2,000 kilometers (1,242 miles), enough to hit areas of Israel, local media reported Thursday. The Kheibar missile — the latest version of the Khorramshahr, which is Iran’s longest-range missile to date — was unveiled alongside a replica of the Al-Aqsa Mosque in Jerusalem’s Old City, in a live broadcast on state television.
(May 24, 2023 / JNS) The White House is demanding that Israel shelve its judicial reform plans in exchange for American support for a normalization agreement with Saudi Arabia, according to Israeli media reports.
Washington, along with Riyadh, is also conditioning advancement of the talks on restarting long-dormant negotiations with the Palestinians, according to Channel 12.
  • “Fatah [is] the spearhead in this war room”
  • Claiming Fatah's terror dominates more than other terror organizations, official PA TV stated that “for a long time, Fatah is the pioneer in armed struggle activity on the Palestinian lands”
  • “Mainly” Islamic Jihad’s military wing and Fatah’s military wing are “partners in blood” in “the battle” against Israel – official PA TV
In Anlehnung an die mittelalterliche antisemitische Ritualmordlegende, in der Juden beschuldigt wurden, Kinder zu ermorden, veröffentlichte die israelische Tageszeitung Haaretz letzte Woche einen Kommentar, in dem der Autor Yossi Klein in grotesker Weise behauptete, die israelische Gesellschaft freue sich über die vorsätzliche Tötung palästinensischer Kinder und stehe geschlossen hinter diesen Morden. Die Schlagzeile, mit der Haaretz am dritten Tag der israelischen Operation Schild und Pfeil gegen die Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) aufmachte, hätte Joseph Goebbels stolz machen können: »Das Töten von Kindern bringt die Israelis zusammen«.
The deepening repression of the far-right Israeli government of Prime Minister Benjamin Netanyahu is providing plenty of reasons for concern. The government has moved to further undermine the judiciary, threatening to leave government decisions entirely untethered from meaningful judicial oversight. It has pursued increasingly deadly raids and continues to expand illegal settlements in the occupied West Bank, including East Jerusalem.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem heute. Virtueller Spaziergang durch die Altstadt zu den alten jüdischen Vierteln. Ein wunderschöner Tag in Israel.
Frühling, 13 Uhr, 24 °C / 75,2 °F

National Security Minister Itamar Ben-Gvir’s visit to the Temple Mount on Sunday morning, two days after Jerusalem Day, was met with fierce criticism from the international community.
“I am happy to go up to the Temple Mount, the most important place for the people of Israel,” said Ben-Gvir during the visit. “It should be said that the police are doing a wonderful job here and once again proving who is in charge in Jerusalem. All of Hamas’s threats will not [change anything], we are in charge of Jerusalem and the entire Land of Israel.”
Was bedeutet Nakba?
Das arabische Wort Nakba bedeutet Katastrophe oder Unglück. In Bezug auf den israelisch-palästinensischen Konflikt wird der Begriff Nakba (auch: al-Nakba) verwendet, um daran zu erinnern, dass viele Palästinenser während und nach dem ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948 ihre angestammte Heimat verloren. Man geht davon aus, dass damals etwa 700.000 Menschen aus dem heutigen Israel entweder flohen oder vertrieben wurden. Der Begriff Nakba erinnert zudem daran, dass viele palästinensische Flüchtlinge bis heute staatenlos sind.
Richard C. Schneider hat Hamas-Chefs getroffen, die militantesten Siedler auch. Er hat Kriege an vorderster Front miterlebt, bekommt Bilder von Attentaten nicht mehr aus dem Kopf. Der langjährige Israel-Korrespondent der ARD über die «totale Sinnlosigkeit» in Nahost und die prekäre Zukunft des Hightech-Landes.
Konzerte des umstrittenen Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters in Berlin haben in Israel für Empörung gesorgt. Das israelische Außenministerium warf Waters am Mittwoch vor, er habe vergangene Woche ausgerechnet in Berlin »die Erinnerung an Anne Frank und die sechs Millionen im Holocaust ermordeten Juden beschmutzt«. Auch zahlreiche israelische Medien berichteten über das Thema.

Innenpolitik

(March 30, 2023 / JNS) A group of pro-Israel lawmakers gathered in the European Parliament in Brussels on Thursday to speak out against the oldest hatred and the increasingly contemporary convergence of anti-Zionism and antisemitism.
The parliamentary event came two days after news emerged that an international terrorist cell that planned a major attack against Jewish institutions in Greece had been arrested.
»Er war zufällig Jude, stimmts?« Mit diesen Worten verlinkte Pinchas Goldschmidt, langjähriger Oberrabbiner von Moskau, einen Artikel der »New York Post« über die Verhaftung des »Wall Street Journal«-Reporters Evan Gershkovich durch die russischen Behörden.
Gershkovich, war am Donnerstag in Jekaterinburg rund 1200 Kilometer östlich von Moskau wegen des angeblichen Verdachts der Spionage festgenommen worden. Moskau behauptet, der 31-Jährige sei »auf frischer Tat ertappt« worden, wie er versucht habe, an geheime Informationen über ein russisches Militärunternehmen zu gelangen.
Der Freistaat will mit seinem Landesprogramm «Weltoffenes Sachsen» auf einen Anstieg antisemitischer Straftaten in Deutschland reagieren. «Ich bin schockiert über die steigende judenfeindliche Gewalt in unserem Land. Sie stellt eine Bedrohung der Grundfesten unseres Gemeinwesens dar und ist aufs Tiefste zu verachten», sagte Sozialministerin Petra Köpping (SPD) am Donnerstag in Dresden. Die Angst vor dem Fremden sei auch außerhalb der rechtsextremen Szene erkennbar. «Die Leipziger Autoritarismus- Studie zeigt deutlich, dass sich rassistische Denkmuster selbst bei Befürwortern des demokratischen Systems etablieren können. Darüber wollen und werden wir nicht hinwegsehen.»
Es sind menschenunwürdige Szenen, die es in Berlin immer häufiger gibt: Menschen, die in der Öffentlichkeit eine Kippa tragen, werden angespuckt, Hebräisch sprechende Berliner beleidigt, antisemitische Hasskommentare überfluten die sozialen Medien und auch im hauptstädtischen Amateurfußball drohen Mitspieler mit der Verbrennung von Juden. So wie die Nazis es bis 1945 praktizierten.
Die documenta 15 dürfte hauptsächlich wegen ihres Antisemitismus-Eklats in Erinnerung bleiben. Die Ausstellung, die Sabine Schormann ihren Posten kostete, wurde bereits im Vorfeld heftig diskutiert: Insbesondere dem indonesischen Kuratorenteam ruangrupa wurde ein Boykott Israels sowie jüdischer Künstler im Antisemitismus-Kontext vorgeworfen, was sich nach der Eröffnung zu bestätigen schien. Schließlich hatte niemand von ruangrupa die antisemitische Bildsprache des Banners von Taring Padi erkannt, was die Antisemitismus-Debatte um die documenta noch befeuerte.
Ein Schüler der Hochschule der Polizei Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) muss sein komplettes Gehalt von mehr als einem Jahr an das Land Baden-Württemberg zurückzahlen. Das bestätigte das Verwaltungsgericht Freiburg.
Der Polizeimeisteranwärter habe bei seiner Ernennung ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung abgegeben. Sein Verhalten habe dem aber widersprochen, das Verwaltungsgericht spricht daher von "arglistiger Täuschung". Der Grund: Bei dem angehenden Polizisten wurden Handys sichergestellt, auf denen kinder- und jugendpornographische Inhalte gefunden wurden.
Vor gut einem Jahr hat der Berliner Senat und sein Ansprechpartner für Antisemitismus, Samuel Salzborn, eine Liste mit Straßennamen veröffentlicht, die antisemitische Bezüge aufweisen. Zusammen mit dieser Liste wurden Empfehlungen an die Bezirke ausgesprochen.
Jetzt hat man zurückgeschaut: was ist passiert, seitdem diese Liste erschienen ist, welche Diskussionen wurden und werden geführt und wie geht es weiter? Darüber sprechen wir jetzt auf rbbkultur mit Samuel Salzborn, dem Ansprechpartner für Antisemitismus beim Senat.

Symposium in the European Parliament responds to the growing threat to Europeans of radicalising extremist groups operating in the EU. [Presseerklärung als PDF mit Grafiken HIER] The day after an…

Human Rights Watch, an NGO with a history of anti-Israel advocacy, announced its interim executive director Tirana Hassan will now hold the position permanently.
“Different leader, same antisemitic, Israel-obsessed, Jew-hating,” Arsen Ostrovsky, CEO of the International Legal Forum, tweeted of Hassan’s appointment.
In 2014, Hassan tweeted: “When Israel strikes ‘targets’ and takes out large civilian casualties it’s sloppy, reckless and illegal.”