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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

In den letzten Jahren wurden wir in unserem Kampf gegen Antisemitismus und in unserem Einsatz für eine wahrhaftige Berichterstattung über Israel, sowie in anderen Bereichen unserer Arbeit, auf unterschiedlichste Weise…

While Israel and much of the international community are still horrified by Hamas’ atrocities committed on Oct. 7, the Palestinian Authority which refused to condemn the atrocities, continues to promote its goal of unity with Hamas. A regular columnist for the official PA daily, told PA TV yesterday:
"I hope that Hamas...will examine itself again and turn in the direction of the PLO, because the organization has never closed its door, neither to Hamas nor to the [Islamic] Jihad nor to any national power. I hope they will come to the right path and become partners within the PLO."
[Official PA TV, Feb. 11, 2024]

Egypt’s Foreign Minister Sameh Shoukry said Monday that Cairo is committed to upholding its peace treaty with Israel, amid reports in recent days that the agreement may be in jeopardy if the military proceeds with an offensive on the Gazan city of Rafah, abutting the border with Egypt.
Cairo has expressed worries that an Israeli push into Rafah, which has swelled with Gazans displaced from parts of the Strip, could create a crush of refugees pushing into the Sinai desert and exacerbate a humanitarian crisis in the Strip.

Pro-Hamas demonstrators threatened and heckled former US Secretary of State Hillary Clinton at Columbia University this past Friday.
Clinton, a staunch defender of Israel, was speaking at an event, titled “Preventing and Addressing Conflict-Related Sexual Violence” and held by the School of International and Public Affairs (SIPA), when a male heckler rose from his seat and screamed her name.

US President Joe Biden is angry at Prime Minister Benjamin Netanyahu and has called him an "as***le" in private conversations due to military disagreements over the Gaza war, NBC reported on Monday.
On other occasions, the President referred to Netanyahu as "this guy" and stated the Israeli Prime Minister was "giving him hell," for disagreeing to the ceasefire deal, sources familiar with the conversations told NBC.

Hamas's armed wing claimed on Monday that three of eight Israeli hostages who were seriously injured following Israeli airstrikes had died from their wounds.
"The al-Qassam Brigades announce the killing of three of the eight Zionist detainees who we announced yesterday were seriously injured in the barbaric Zionist raids on the Gaza Strip," the Al Qassam Brigades said on Hamas's Telegram channel. "We will postpone announcing the names and photos of the dead for days to come until the fate of the rest of the wounded becomes clear."

(February 12, 2024 / JNS) - Anti-Israel protesters outside the Library of Trinity College Dublin, home to one of the most important manuscripts in the world, temporarily closed down the building as they called for the Irish university to boycott the Jewish state.

Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…

Germany's Foreign Minister Annalena Baerbock will travel to Israel in the middle of next week, a foreign ministry spokesperson said on Sunday. The stated goal of the trip is to urge for a ceasefire as Israel prepares to advance on the Hamas stronghold of Rafah in the Gaza Strip.
How does one articulate the heartache of October 7 in the language of dance? Renowned choreographer Dor Eldar attempts to decode this enigma through a new dance composition, rendering an original and profound interpretation of the tragic carnage that unfolded at the Nova music festival, a horrific event that extinguished the lives of over 360 people.

Innenpolitik

Sie haben Pläne geschmiedet, um in den Reichstag einzudringen und Politiker zu entführen, davon ist der Generalbundesanwalt in seiner Anklage gegen mutmaßliche Mitglieder der Gruppe um Prinz Reuß überzeugt. Der deutsche Sicherheitsapparat hat in diesem Fall funktioniert. Einzig eine Einschätzung wirft Fragen auf.
Der deutsche Hass auf Juden war nie verschwunden. Er hat sich nur totgestellt. Und überwintert. Jetzt ist er zurück – und hat seine Wurzeln auch im linken Kulturmilieu und seinen Institutionen. Dort ist der Antisemitismus kulturell wirkungsvoller als sein rechter Geselle. Und gefährlicher.
Der Rechtsruck in Deutschland bekommt eine immer schärfere Note. Die AfD lebt von Krisen und schürt Ängste durch Antisemitismus, Rassismus, Verschwörungsmythen und gezielte Narrative gegen geflüchtete Menschen. Nur wird die Welt wieder durch eine Krise erschüttert: Auf den Terror der Hamas gegen Israel folgt der Krieg in der Region. Welche Narrative nutzt die AfD im Kontext um die aktuelle Lage im Nahostkonflikt? Sie selbst beschreibt sich als „Friedenspartei” – aber ist das nicht schon eine Instrumentalisierung für die eigenen Zwecke?

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober häufen sich antisemitische Vorfälle auch in Schleswig-Holstein. Walter Pannbacker vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden erklärt, woher Antisemitismus kommt und woran man ihn erkennt.

Bochum. Sarah, Elisabeth und Mark sind Studierende – und Juden. Seit dem Israel-Krieg hat sich ihr Leben verändert. Sie haben Angst und meiden die Uni.
Seit dem 7. Oktober, dem Tag des furchtbaren Angriffs der Hamas-Kämpfer auf Israel, ist für sie nichts mehr wie zuvor. Im Gedanken übertönen die Schüsse, Schreie und Bomben den stillen Alltag der jüdischen Studierenden. „Ich denke jeden Tag daran“, sagt Elisabeth (19), „wir reden in der Familie und in der Gemeinde sehr oft darüber“, sagt die junge Jüdin, die in Bochum studiert und Lehrerin werden will.
Fürstenfeldbruck – Soll eine israelische Flagge auf dem Hauptplatz in der Innenstadt gehisst werden oder nicht? Darüber diskutierte der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung, vorausgegangen war ein Antrag des CSU-Fraktionsvorsitzenden. Am Ende votierte das Gremium knapp mit 18:16 Stimmen gegen das Flagge zeigen.
Was im Weißen Haus in Washington eine Selbstverständlichkeit ist, ist in Frankreich ein Stein des Anstoßes: Im großen Festsaal des Pariser Elysée-Palasts entzündete Frankreichs Oberrabbiner Haim Korsia gestern in Anwesenheit zahlreicher Kollegen aus ganz Europa die erste Chanukka-Kerze.
Der Hausherr, Staatspräsident Emmanuel Macron, stand lächelnd daneben. Es war das erste Mal, dass der Amtssitz des Präsidenten Schauplatz für eine solche jüdische Zeremonie war.
Verwirrung stiften
Islamistische Organisationen wie die Muslimbruderschaft werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Dies liegt zum Teil daran, dass diese Organisationen, obwohl ihre Mitglieder oftmals offensichtliche Verflechtungen zu anderen Gruppierungen der Muslimbruderschaft aufweisen, ihre Zugehörigkeit zu dieser nicht offiziell angeben. Werden sie mit dieser Zugehörigkeit konfrontiert, wird diese geleugnet.
Hinzu kommt, dass diese Organisationen auch aktiv gegen ihre Zuordnung arbeiten: Durch Umbenennungen, Neugründungen und oft auch Klagen gegen berichtende Journalisten, Experten und Behörden wird Verwirrung gestiftet. So mancher Landesverfassungsschutz und auch der Bund sind dazu übergegangen, oft nur noch allgemein zu benennen, beispielhaft oder die jeweils wichtigste Organisation. Das schafft vor Ort Unsicherheit, mit wem man es wirklich zu tun hat. Damit ist die Verwirrung – leider – erfolgreich....

BERLIN (JTA) — Recognizing Israel’s right to exist is now mandatory for those who want to become German citizens in the former East German state of Saxony-Anhalt.
Applicants living in the state will have to confirm in writing “that they recognize Israel’s right to exist and condemn any efforts directed against the existence of the State of Israel.” Saxony-Anhalt’s interior minister, Tamara Zieschang, a member of the center-right Christian Democratic Union party, said Tuesday that the rule went into effect at the end of November.