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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Israel will invest NIS 50 million in combating Boycott, Divest and Sanction (BDS) attempted to delegitimize Israel and more than NIS 10 million in support for Ukrainian Jewish communities, Diaspora Affairs and Combating Antisemitism Minister Amichai Chikli revealed during a meeting at Knesset Immigration, Absorption and Diaspora Affairs Committee on Monday.
Israel hat einen Palästinenser aus dem Gazastreifen als Terror-Opfer anerkannt. Das teilten das Verteidigungsministerium und das Nationale Versicherungsinstitut am Sonntag mit. Der 34-jährige Arbeiter Abdullah Abu Dschaba war am Samstag auf einer Baustelle im südisraelischen Moschav Schokeda durch eine Rakete des Palästinensischen Islamischen Dschihad umgekommen. Er hinterlässt seine Frau und sechs Kinder. Durch die Anerkennung als Terror-Opfer erhält seine Familie finanzielle Unterstützung des Staates Israel.
Am 14. Mai 1948 verlas der spätere erste israelische Ministerpräsident David Ben Gurion in Tel Aviv die Unabhängigkeitserklärung Israels. In diesen Tagen wird die Staatsgründung gefeiert, überschattet von den Protesten gegen die geplante Justizreform des Premierministers Benjamin Netanjahu und Raketenangriffen aus Gaza, die vom israelischen Militär mit Luftangriffen beantwortet werden. Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, spricht im Interview über den Terror von Hamas und Islamischem Dschihad, über "krassen" Antisemitismus, wie er von Künstlern wie Roger Waters verbreitet wird, und darüber, wie er Frieden stiften möchte.
DÜSSELDORF (dpa) – Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hat die Unterstützung der Bundesrepublik bei der „Verteidigung Israels gegen Dämonisierung und Delegitimation“ eingefordert. Das Bekenntnis Deutschlands, wonach der Schutz Israels Teil der Staatsräson sei, müsse mit Inhalt und Leben gefüllt werden, mahnte Prosor am Montag bei einer Feierstunde des Düsseldorfer Landtags zum 75. Jahrestag der Unabhängigkeit Israels an. Sonst stehe der Begriff nur als leere Parole.

Gedera, oder weniger bekannt als Gdera, ist eine 1884 gegründete Stadt im südlichen Teil der Shfela-Region im Central District of Israel. Sie liegt 13 Kilometer südlich von Rehovot. Ruhiger Spaziergang an einem Frühlingstag.
Frühling, 16:00 Uhr, 25°C / 77°F

This morning (Monday), just before 9:00 am, a Palestinian Arab man was brought to the Hashmonaim Crossing by relatives after suffering a cardiac arrest. Security guards at the checkpoint immediately alerted emergency forces and initiated CPR on the 63-year-old.
„Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“, „Historikerstreit 2.0“, die „documenta fifteen“ und so weiter: Seit kurzem häufen sich in der deutschen Kulturszene die Vorfälle eines israelbezogenen Antisemitismus‘ und offenen Judenhasses, auch wenn dies viele nicht wahrhaben wollen. Auf einer Konferenz im Haus der Wannsee-Konferenz versuchten bedeutende Organisationen der Erinnerungspolitik und Menschenrechtsarbeit, die Lage auszuloten und diesem Trend etwas entgegenzusetzen. Alle waren sich in der Analyse einig: Judenfeindschaft und Israelhass ist durch die Kunstfreiheit nicht gedeckt.
(May 14, 2023 / JNS) European Union foreign policy chief Josep Borrell said on Saturday that he is against making financial assistance to the Palestinian Authority conditional on it removing hateful and antisemitic content from school textbooks.
The European Parliament passed a resolution last Wednesday condemning the P.A. for incitement to violence, hatred and antisemitism in its school textbooks for the fourth consecutive year and calling on the E.U. to freeze funding to the P.A. until its curriculum aligns with UNESCO standards.

Innenpolitik

Die Bekämpfung von Antisemitismus ist einer der Arbeitsschwerpunkte von Elnet. Es sei wichtig, zwischen legitimer Kritik an Israel einerseits und andererseits der Delegitimierung, Dämonisierung sowie der Anwendung doppelter Standards in Bezug auf Israel zu unterscheiden, sagt der Leiter des Berliner Büros, Carsten Ovens. Am 28. März lädt Elnet zu der Konferenz „Actions Matter“ nach Berlin ein.
Frau Staroselski, Sie waren drei Jahre lang Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und treten bei der nächsten Wahl voraussichtlich im Mai nun nicht mehr an. Warum nicht? Ich glaube, dass eine Jugendorganisation von neuen Impulsen lebt und dass es wichtig ist, eine neue Generation zu empowern, ihre Visionen für die Zukunft einzubringen. Ich habe versucht, das meiste rauszuholen in dieser kurzen Zeit, und freue mich jetzt sehr zu sehen, wohin die Reise der Organisation gehen wird.
Frankfurt - Der Musiker und Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters soll am 28. Mai nicht in der Frankfurter Festhalle auftreten. Die Geschäftsführung der Messe Frankfurt hat nach Aufforderung durch die Gesellschafter, die Stadt Frankfurt und das Land Hessen, den Vertrag mit dem Veranstalter FKP Scorpio gekündigt. „Das Kündigungsschreiben ist raus“, sagte Messe-Sprecher Markus Quint.
Einblick in das Kündigungsschreiben erhielt die Redaktion auf Nachfrage bei der Messe und den Gesellschaftern nicht. Der Magistrat in Frankfurt hatte die Kündigung zuvor mit dem „israelfeindlichen Auftreten“ von Roger Waters begründet.
Der Bezirk Friedrichshain-Neukölln spricht sich gegen die geplanten Konzerte des in der Kritik stehenden Ex-Pink-Floyd-Stars Roger Waters in Berlin aus. "Antisemitismus darf keine Bühne geboten werden", teilte die Bezirksbürgermeisterin Clara Hermann auf Anfrage von t-online mit. Die Shows von Waters sind für den 17. und 18. Mai in der Mercedes-Benz-Arena geplant.
Waters wird vorgeworfen, ein Unterstützer der BDS-Kampagne (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) zu sein. Die internationale Bewegung ruft zum Boykott des Staates Israels und seiner Güter wegen der Palästinenserpolitik auf. Bei Konzerten ließ er zudem Ballons in Schweineform mit einem Davidstern aufsteigen.

Morgenpost-Chefredakteurin Christine Richter spricht im Podcast mit Sebastian Czaja (FDP) über seine Zukunft.

2022 sind in Sachsen nach Angaben der Linke-Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz mehr rechtsmotivierte Straftaten als im Vorjahr registriert worden. Nach Auswertung der Antworten auf regelmäßige Kleine Anfragen summieren sie sich auf insgesamt 2.069 Fälle, wie Köditz am Sonntag mitteilte. „Das sind fünf bis sechs Fälle pro Tag.“ Wie das Innenministerium mitgeteilt habe, werde die abschließende Bilanz noch zwischen dem Landeskriminalamt und dem Bundeskriminalamt abgestimmt. Laut Köditz aber ist die Tendenz klar: „Das Aufkommen bewegt sich weiter um die Zweitausender-Marke, einem seit mehr als einem halben Jahrzehnt allzu stabilen Sockel im Freistaat.“
In two separate tweets, Ken Roth and Peter Beinart, both known for their animus toward the Jewish state, addressed the noticeable rise in antisemitic incidents in the United States and around the world.
Both public personalities, however, used their popular social media platforms to gaslight the Jewish community and belittle its concerns about the increase in anti-Jewish hate.
Die erste Anhörung zum jüdischen Leben in Hannover war im Juni 2022 nach nur 21 Minuten beendet – weil sich die Vertreter der Jüdischen Gemeinden geweigert hatten, mit einem AfD-Experten über ihr Leben in Hannover zu diskutieren. Jetzt unternimmt die Ratspolitik einen zweiten Anlauf – ohne einen Experten der AfD. Andreas Voigt Andreas Voigt 19.03.2023, 13:00 Uhr Hannover. Die hannoversche Ratspolitik nimmt einen zweiten Ablauf, sich über die Vielfalt, aber auch über Anregungen und Sorgen des jüdischen Lebens in Hannover zu informieren. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dann in einer kommunalen Strategie münden, wie das Zusammenleben aller Religionsgemeinschaften in Hannover unterstützt und weiterentwickelt werden kann, etwa durch eine städtische Erinnerungskultur.
Das Opfer, ein 61-jähriger Mann, ist seit der Attacke auf einem Auge blind. Er trägt eine Augenklappe. Am Dienstag stand er vor dem Gerichtssaal und sagte, er hoffe, dass der Angeklagte endlich aufrichtige Reue zeigt. Im ersten Verfahren habe sich der Angreifer nur halbherzig entschuldigt und einen antisemitischen Hintergrund bestritten. Das habe er als erneute Demütigung empfunden, so das Opfer.
Reutlingen (Baden-Württemberg) – Bei einer Durchsuchung im Auftrag der Bundesanwaltschaft in Reutlingen ist es am Mittwochmorgen zu einem Zwischenfall mit Schusswaffen-Gebrauch gekommen.
Ein SEK-Beamter wurde von einem 46-jährigen Mann angeschossen. Der Beamte wurde nur leicht verletzt und ist laut Polizei wieder stabil. Es habe sich um eine Zeugen-Durchsuchung bei einer bislang nicht tatverdächtigen Person gehandelt.