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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

With the outbreak of war in Ukraine, the Islamic Republic of Iran found a new avenue through which to carry on its anti-Western and anti-Israeli missions. Tehran has pledged to support its Russian ally in Ukraine and is sending weapons and other supplies to the Russian war effort. It is similarly assisting Armenia, its ally in the Caucasus, in its ongoing conflict with Israel- and-Turkey-backed Azerbaijan.
(May 18, 2023 / JNS) The earliest recorded use of the term “shootout”—defined by the Oxford English Dictionary as “a sustained exchange of shooting, a gun-fight”—comes from a 1953 New York Times article, which refers to a “justly famous shoot-out between the Earps and the Clantons in the O-K Corral.”

Mehrere Themen, die mich aktuell sehr beschäftigen:
- Claudia Roth bei der Jewrovision
- Roger Waters in der Frankfurter Festhalle; eine Konzertankündigung; die Rolle der FDP Frankfurt/Hessen, usw.
- Ein umstrittenes Foto von mir mit Michael Blume und Volker Beck auf dem Yom Hatzmaut Empfang des Israelischen Botschafters
- Netzwerke, Freunde, Kompromisse und wie wichtig es ist, dass wir uns nicht spalten lassen
- Mein 20-jähriges Engagement gegen alle Formen von Antisemitismus und für Israel.
Mit unseren „Tacheles Talk“ Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.

Es herrschte eine Woche Krieg gegen Israel. Die Berichterstattung darüber war ungerecht und voller falscher Behauptungen, meint Gunnar Schupelius.
Israel erholt sich nur langsam. In einer einzigen Woche (6. bis 13. Mai) sind 1478 Raketen und Mörsergranaten auf das kleine Land und seine Bewohner niedergegangen, bis zu 60 Raketen pro Stunde.
Die tödlichen Geschosse wurden von der Terrorgruppe „Islamischer Dschihad“ abgefeuert, die sich außerhalb Israels im Gaza-Streifen eingenistet hat. Erklärtes Ziel der Gruppe ist es, Israel zu vernichten und die Juden zu töten und zu vertreiben. Dabei wird sie vom Iran unterstützt.

Der Jerusalem-Tag ist ein israelischer Nationalfeiertag, der an die „Wiedervereinigung“ Ostjerusalems mit Westjerusalem nach dem Sechstagekrieg von 1967

Der Jerusalem-Tag ist ein israelischer Nationalfeiertag, der an die „Wiedervereinigung“ Ostjerusalems mit Westjerusalem nach dem Sechstagekrieg von 1967 erinnert.
Frühling, 18 Uhr, 20 °C / 68 °F

Germany is suspected of instructing its diplomats in Israel not to take photographs in the Old City of Jerusalem, which they consider "occupied Palestinian territory."
Israel Hayom has learned that on two occasions in the recent past, diplomats staying at the King David Hotel in the capital refused to take photographs with the walls of the Old City in the background.

Witness the incredible story of the liberation of Jerusalem: 56 years ago, it was a city occupied by Jordanian control determined to keep it in their control.
But today, after years of struggles and hard-fought battles, Jerusalem stands as a proud symbol of freedom for the people of Israel. Happy Jerusalem Day!
#jerusalem
#israel #jerusalemday

The Israeli Consulate in Atlanta plans to send a letter of complaint to CNN after host Christiane Amanpour said last week that members of the Dee family were “killed in a shootout.”
“The mother and two Israel-British sisters – they were killed in a shootout,” Amanpour said, seemingly implying that the victims of terror were also shooting.

In addition to the West Bank and Gaza Strip, many Palestinians live in Lebanon, Syria and Jordan. Roughly 98% of Palestinians in the disputed territories are ruled by the Palestinian Authority and Hamas. Palestinian human-rights advocates, NGOs, international bodies, the media and campus activists focus on Israeli policies. The principal abusers of Palestinians, however, are their fellow Palestinians and other Arabs.

Innenpolitik

Der Fan, der beim Römer Fußballderby ein „Hitlerson“-Trikot getragen hat, ist laut Polizeiangaben ein Deutscher. Nach antisemitischen und rassistischen Vorfällen während der Serie-A-Partie zwischen Lazio Rom und AS Rom (1:0) am Sonntag wurde der Mann identifiziert, wie die italienische Polizei am Mittwoch mitteilte. Er muss sich nun wegen Verherrlichung des Nationalsozialismus verantworten. Es wurde Anzeige erstattet, ihm droht eine Gefängnisstrafe von bis zu 18 Monaten und eine Geldstrafe von bis zu 6000 Euro.
Die Berliner Staatsbibliothek hat an die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern sechs von den Nationalsozialisten geraubte Bände zurückgegeben. Die Publikationen stammten aus der ehemaligen Cossmann-Werner-Bibliothek der Kultusgemeinde mit einst mehr als 10.000 Bänden, teilte die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) in Berlin mit. Die Bibliothek war den Angaben zufolge in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 geplündert und nach Berlin überführt worden. Bei den restituierten Bänden handele es sich überwiegend um Zeitschriftenjahrgänge der „Revue des études juives“. Diese waren nach 1945 als Ergänzung für Kriegsverluste in den Bestand der Nachfolgeeinrichtungen der Preußischen Staatsbibliothek im Ostteil Berlins gelangt. Im Rahmen der Provenienzforschung seien die Publikationen anhand von Stempeln und Signaturen eindeutig der Cossmann-Werner-Bibliothek zugeordnet worden.

Im Alter von 78 Jahren ist Eva Tichauer Moritz gestorben. Sie war Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Göttingen und des Vereins Jüdisches Lehrhaus. Tichauer Moritz wuchs als Tochter deutscher Juden in Chile auf und kam in der 1970er Jahren nach Deutschland.

Die Bekämpfung von Antisemitismus ist einer der Arbeitsschwerpunkte von Elnet. Es sei wichtig, zwischen legitimer Kritik an Israel einerseits und andererseits der Delegitimierung, Dämonisierung sowie der Anwendung doppelter Standards in Bezug auf Israel zu unterscheiden, sagt der Leiter des Berliner Büros, Carsten Ovens. Am 28. März lädt Elnet zu der Konferenz „Actions Matter“ nach Berlin ein.
Frau Staroselski, Sie waren drei Jahre lang Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und treten bei der nächsten Wahl voraussichtlich im Mai nun nicht mehr an. Warum nicht? Ich glaube, dass eine Jugendorganisation von neuen Impulsen lebt und dass es wichtig ist, eine neue Generation zu empowern, ihre Visionen für die Zukunft einzubringen. Ich habe versucht, das meiste rauszuholen in dieser kurzen Zeit, und freue mich jetzt sehr zu sehen, wohin die Reise der Organisation gehen wird.
Frankfurt - Der Musiker und Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters soll am 28. Mai nicht in der Frankfurter Festhalle auftreten. Die Geschäftsführung der Messe Frankfurt hat nach Aufforderung durch die Gesellschafter, die Stadt Frankfurt und das Land Hessen, den Vertrag mit dem Veranstalter FKP Scorpio gekündigt. „Das Kündigungsschreiben ist raus“, sagte Messe-Sprecher Markus Quint.
Einblick in das Kündigungsschreiben erhielt die Redaktion auf Nachfrage bei der Messe und den Gesellschaftern nicht. Der Magistrat in Frankfurt hatte die Kündigung zuvor mit dem „israelfeindlichen Auftreten“ von Roger Waters begründet.
Der Bezirk Friedrichshain-Neukölln spricht sich gegen die geplanten Konzerte des in der Kritik stehenden Ex-Pink-Floyd-Stars Roger Waters in Berlin aus. "Antisemitismus darf keine Bühne geboten werden", teilte die Bezirksbürgermeisterin Clara Hermann auf Anfrage von t-online mit. Die Shows von Waters sind für den 17. und 18. Mai in der Mercedes-Benz-Arena geplant.
Waters wird vorgeworfen, ein Unterstützer der BDS-Kampagne (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) zu sein. Die internationale Bewegung ruft zum Boykott des Staates Israels und seiner Güter wegen der Palästinenserpolitik auf. Bei Konzerten ließ er zudem Ballons in Schweineform mit einem Davidstern aufsteigen.

Morgenpost-Chefredakteurin Christine Richter spricht im Podcast mit Sebastian Czaja (FDP) über seine Zukunft.

2022 sind in Sachsen nach Angaben der Linke-Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz mehr rechtsmotivierte Straftaten als im Vorjahr registriert worden. Nach Auswertung der Antworten auf regelmäßige Kleine Anfragen summieren sie sich auf insgesamt 2.069 Fälle, wie Köditz am Sonntag mitteilte. „Das sind fünf bis sechs Fälle pro Tag.“ Wie das Innenministerium mitgeteilt habe, werde die abschließende Bilanz noch zwischen dem Landeskriminalamt und dem Bundeskriminalamt abgestimmt. Laut Köditz aber ist die Tendenz klar: „Das Aufkommen bewegt sich weiter um die Zweitausender-Marke, einem seit mehr als einem halben Jahrzehnt allzu stabilen Sockel im Freistaat.“
In two separate tweets, Ken Roth and Peter Beinart, both known for their animus toward the Jewish state, addressed the noticeable rise in antisemitic incidents in the United States and around the world.
Both public personalities, however, used their popular social media platforms to gaslight the Jewish community and belittle its concerns about the increase in anti-Jewish hate.