Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

On May 14, 2018, something incredible happened. The United States finally opened our embassy in Jerusalem, 23 years after we first promised to do so.
This was an important moment for Israel. But it was just as important for America. It showed that we keep our word, stand with our allies and put our own interests and principles ahead of the world's demands.

Bei PLO-Chef Mahmoud Abbas ist die Zylinderkopfdichtung kaputt. Bildlich gesprochen, versteht sich. Bei einem Automotor trennt die Zylinderkopfdichtung den Öl- vom Kühlwasserkreislauf. Ist sie defekt, gelangt Kühlwasser ins Öl und umgekehrt, was einen kapitalen Motorschaden nach sich ziehen kann.
There are more than a few similarities between the two recipients of this year’s Rappaport Prize for Israeli Artists, awarded to an established artist and to a young and promising artist.
Both Hannan Abu-Hussein and Maria Salah Mahameed were born in Umm al-Fahm, a northern Arab city that has become something of a hub for emerging Arab art. Both have been creating art since they can remember, both attended art school, both earned degrees and both are finding their complicated way as Arab women artists in the mostly Jewish Israeli art world.
Fast 20 Jahre ist es her, dass Günter Wurm den ersten Israeltag organisierte. Damals in seinem Heimatdorf Unterbergen. "Dieser Tag war bewegend und inspirierend für mich", so Wurm. Und so wurden die Begegnungen immer tiefer und intensiver. Es entstand die Städtefreundschaft zwischen Mering und Karmiel. Mittlerweile fanden weitere Israeltage, Schüleraustausch, Festivals und Vorträge in Mering statt. Dann kam Corona, und Möglichkeiten, sich zu begegnen, gab es kaum. "Es waren schwierige Jahre", blickt Wurm zurück.
(May 17, 2023 / JNS) The U.S. State Department was determined to prevent the establishment of a Jewish state, opposing both partition and recognition. After it failed, diplomats spent decades trying to prevent the development of an alliance. Before the Trump administration, much of its effort was devoted to forcing Israel back to the 1949 armistice lines. Now, State wants to return to the partition idea, fantasizing about creating a Palestinian state that it knows will seek to replace the Jewish state.
Chelsea Clinton, daughter of former US President Bill Clinton and former US Secretary of State and Presidential candidate Hillary Clinton, on Wednesday received an honorary doctorate from Israel’s Ben-Gurion University of the Negev for her work as an author and global health advocate. The honorary doctorate was awarded by Professor Daniel Chamovitz during BGU’s 53rd annual Board of Governors meeting.
The Israel, UAE ties are on a solid growth track and marching ahead as the bilateral trade between both countries set to cross $3 billion by end of this year due to the Comprehensive Economic Partnership Agreement (CEPA) deal, which is effective from April 1st, 2023.

A Hamas-affiliated list on Tuesday won the election for the student council at An-Najah University in Nablus in what is seen by Palestinians as a major blow to the ruling Fatah faction headed by Palestinian Authority President Mahmoud Abbas.
It was the second victory by a Hamas-affiliated group in student elections at a West Bank university in the past year.

A New Mexico congregation, part of the Jewish Renewal movement, agreed to host an event on Tuesday that involves the screening of an anti-Israel film, funded by an organization that Israel determined as a terrorist organization.
A coalition of anti-Israel and anti-American organizations, including the Israeli-designated terror group Samidoun, publicized they would be hosting a "Nakba" event at Nahalat Shalom Congregation in Albuquerque, New Mexico, featuring the screening of a film made by Qatar's Al-Jazeera Media Network.
On at least two occasions during the past week, Tunisia’s president has angrily denied the claim that the deadly attack gun attack last Tuesday against a historic synagogue on the island of Djerba was motivated by antisemitism, in comments that will likely amplify existing concerns about the attitude of the authorities to the country’s tiny Jewish community.

Innenpolitik

Die erste Anhörung zum jüdischen Leben in Hannover war im Juni 2022 nach nur 21 Minuten beendet – weil sich die Vertreter der Jüdischen Gemeinden geweigert hatten, mit einem AfD-Experten über ihr Leben in Hannover zu diskutieren. Jetzt unternimmt die Ratspolitik einen zweiten Anlauf – ohne einen Experten der AfD. Andreas Voigt Andreas Voigt 19.03.2023, 13:00 Uhr Hannover. Die hannoversche Ratspolitik nimmt einen zweiten Ablauf, sich über die Vielfalt, aber auch über Anregungen und Sorgen des jüdischen Lebens in Hannover zu informieren. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dann in einer kommunalen Strategie münden, wie das Zusammenleben aller Religionsgemeinschaften in Hannover unterstützt und weiterentwickelt werden kann, etwa durch eine städtische Erinnerungskultur.
Das Opfer, ein 61-jähriger Mann, ist seit der Attacke auf einem Auge blind. Er trägt eine Augenklappe. Am Dienstag stand er vor dem Gerichtssaal und sagte, er hoffe, dass der Angeklagte endlich aufrichtige Reue zeigt. Im ersten Verfahren habe sich der Angreifer nur halbherzig entschuldigt und einen antisemitischen Hintergrund bestritten. Das habe er als erneute Demütigung empfunden, so das Opfer.
Reutlingen (Baden-Württemberg) – Bei einer Durchsuchung im Auftrag der Bundesanwaltschaft in Reutlingen ist es am Mittwochmorgen zu einem Zwischenfall mit Schusswaffen-Gebrauch gekommen.
Ein SEK-Beamter wurde von einem 46-jährigen Mann angeschossen. Der Beamte wurde nur leicht verletzt und ist laut Polizei wieder stabil. Es habe sich um eine Zeugen-Durchsuchung bei einer bislang nicht tatverdächtigen Person gehandelt.
Antisemitic incidents surged to historic levels in 2022, with a total of 3,697 incidents reported across the United States, an increase of 36% compared to 2021 – also a record-setting year – according to new data released today by ADL (the Anti-Defamation League).
The ADL Audit of Antisemitic Incidents found, on average, 10 incidents for each day in 2022 – the highest level of antisemitic activity since ADL started keeping records in 1979 – following an upward trendline of hate and vitriol directed against the American Jewish community over the last five years. This is the third time in the past five years that the year-end total has been the highest number ever recorded.
Wie geht es den europäischen Juden? Diese Frage und zahlreiche Aspekte, die direkt oder indirekt damit zusammenhängen, werden ab Sonntag in Berlin erörtert. Vertreter zentraler jüdischer Organisationen aus Europa sowie Regierungsbeamte verschiedener Länder werden beim »Fifth Summit of European Jewish Leaders« erwartet.
Zu den Veranstaltern der Tagung gehören der European Council of Jewish Communities und das American Jewish Joint Distribution Committee (JDC) in Kooperation mit der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST). Unter den 18 Partnerorganisationen befindet sich auch das israelische Diaspora-Ministerium. Minister Amichai Chikli soll im Rahmen eines Begrüßungsdinners am Sonntag zu den Gästen sprechen.
Die israelische Innenpolitik bewegt wie nie zuvor die politische Welt auch außerhalb Israels. Zuletzt erhitzte hierzulande der Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu die Gemüter. Das Medienecho war eindeutig: Das Land wäre dabei, die Demokratie gänzlich abzuschaffen. Schon der Besuch an sich wurde infrage gestellt.
In einigen Kommentaren entstand dabei der Eindruck, bei dem jüdischen Staat handle es sich um das 17. Bundesland, dem man den Weg weisen müsse. Dieser Ton verkennt die komplexe Geschichte und Gegenwart des Landes, und es mangelt aus meiner Sicht in einigen Schreibstuben auch an Gespür und Wissen über die israelische Gesellschaft sowie das politische System und den Entstehungsprozess des modernen israelischen Staates.
Tausende an der Freien Universität Berlin gefundene Knochenfragmente werden am Donnerstag (10.00 Uhr) bei einer Trauerfeier auf dem Waldfriedhof Dahlem bestattet. Nach Angaben der Hochschule stammen sie von »Opfern aus Verbrechenskontexten«, ein Teil der Knochen könne auch von Opfern nationalsozialistischer Verbrechen stammen. Die Herkunft der Fragmente konnte aber nicht abschließend geklärt werden.
Nach dem Verbot, weiterhin Führungen im ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald durchzuführen, richtet der Förderverein Buchenwald seine Arbeit neu aus. Derzeit werde unter anderem eine Gästeführung in Weimar zu Orten der NS-Geschichte entwickelt, sagte Volkhard Germer vom Vereinsvorstand dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Mittwoch. Das Gefühl, dass der Verein von der Gedenkstättenleitung vom Gelände verdrängt worden sei, bleibe aber bestehen.
Antisemitismus ist Konzert- und Kunstmanagern offenbar häufig egal. Mehr als deutlich wurde das im vergangenen Jahr auf der Kunstausstellung documenta – und nun erneut im Umgang mit Roger Waters. Gegen die Auftritte des Musikers hat es bereits vor Jahren Proteste gegeben. Dennoch verbreitet er fortwährend antisemitische Narrative. So auch am vergangenen Wochenende im Gespräch mit dem Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, Meron Mendel, im Magazin »Der Spiegel«.
Warum hat es Mendel in diesem Gespräch versäumt, Waters als das zu bezeichnen, was er ist: ein Antisemit? Da durch das Gespräch keine Änderung von Waters‹ menschenverachtender Haltung zu erwarten war, kann dieses wohl nur einem Zweck gedient haben: Der ehemalige Pink-Floyd-Gitarrist bekommt von einem Juden den Koscher-Stempel verpasst. Mendel legitimiert damit, wie auch schon bei der documenta, Antisemitismus.