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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Mehr als die Hälfte der Deutschen findet, dass Israel Palästinenser ungerecht behandelt. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der „Welt am Sonntag“ hervor. Demnach sagten 54 Prozent, die Politik Israels gegenüber den Palästinensern sei „(eher) ungerecht“. 13 Prozent bewerteten die Politik als „(eher) gerecht“. Besonders Wähler der Linkspartei (69 Prozent) und der Grünen (61 Prozent) halten die israelische Politik für ungerecht.
Israel will invest NIS 50 million in combating Boycott, Divest and Sanction (BDS) attempted to delegitimize Israel and more than NIS 10 million in support for Ukrainian Jewish communities, Diaspora Affairs and Combating Antisemitism Minister Amichai Chikli revealed during a meeting at Knesset Immigration, Absorption and Diaspora Affairs Committee on Monday.
Israel hat einen Palästinenser aus dem Gazastreifen als Terror-Opfer anerkannt. Das teilten das Verteidigungsministerium und das Nationale Versicherungsinstitut am Sonntag mit. Der 34-jährige Arbeiter Abdullah Abu Dschaba war am Samstag auf einer Baustelle im südisraelischen Moschav Schokeda durch eine Rakete des Palästinensischen Islamischen Dschihad umgekommen. Er hinterlässt seine Frau und sechs Kinder. Durch die Anerkennung als Terror-Opfer erhält seine Familie finanzielle Unterstützung des Staates Israel.
Am 14. Mai 1948 verlas der spätere erste israelische Ministerpräsident David Ben Gurion in Tel Aviv die Unabhängigkeitserklärung Israels. In diesen Tagen wird die Staatsgründung gefeiert, überschattet von den Protesten gegen die geplante Justizreform des Premierministers Benjamin Netanjahu und Raketenangriffen aus Gaza, die vom israelischen Militär mit Luftangriffen beantwortet werden. Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, spricht im Interview über den Terror von Hamas und Islamischem Dschihad, über "krassen" Antisemitismus, wie er von Künstlern wie Roger Waters verbreitet wird, und darüber, wie er Frieden stiften möchte.
DÜSSELDORF (dpa) – Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hat die Unterstützung der Bundesrepublik bei der „Verteidigung Israels gegen Dämonisierung und Delegitimation“ eingefordert. Das Bekenntnis Deutschlands, wonach der Schutz Israels Teil der Staatsräson sei, müsse mit Inhalt und Leben gefüllt werden, mahnte Prosor am Montag bei einer Feierstunde des Düsseldorfer Landtags zum 75. Jahrestag der Unabhängigkeit Israels an. Sonst stehe der Begriff nur als leere Parole.

Gedera, oder weniger bekannt als Gdera, ist eine 1884 gegründete Stadt im südlichen Teil der Shfela-Region im Central District of Israel. Sie liegt 13 Kilometer südlich von Rehovot. Ruhiger Spaziergang an einem Frühlingstag.
Frühling, 16:00 Uhr, 25°C / 77°F

This morning (Monday), just before 9:00 am, a Palestinian Arab man was brought to the Hashmonaim Crossing by relatives after suffering a cardiac arrest. Security guards at the checkpoint immediately alerted emergency forces and initiated CPR on the 63-year-old.
„Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“, „Historikerstreit 2.0“, die „documenta fifteen“ und so weiter: Seit kurzem häufen sich in der deutschen Kulturszene die Vorfälle eines israelbezogenen Antisemitismus‘ und offenen Judenhasses, auch wenn dies viele nicht wahrhaben wollen. Auf einer Konferenz im Haus der Wannsee-Konferenz versuchten bedeutende Organisationen der Erinnerungspolitik und Menschenrechtsarbeit, die Lage auszuloten und diesem Trend etwas entgegenzusetzen. Alle waren sich in der Analyse einig: Judenfeindschaft und Israelhass ist durch die Kunstfreiheit nicht gedeckt.

Innenpolitik

Hamburg – Er nahm einem Mann das Augenlicht – aber 16 Monate Jugendstrafe auf Bewährung findet er unfair!
Neuer Prozess gegen Judenschläger Aram A. (18), diesmal vor dem Landgericht. Das Amtsgericht hatte ihn im letzten Sommer glimpflich davonkommen lassen. Der Berliner mit syrischen Wurzeln hatte am Hauptbahnhof Demonstranten bepöbelt, die dort für die Existenzrechte Israels eine Mahnwache abhielten und Demoteilnehmer Michael F. (61, Name geändert) einen wuchtigen Faustschlag ins Gesicht verpasst.
Die Folgen waren furchtbar: Nasenbein, Jochbein und Augenhöhlenboden gebrochen, Sehnerv durch Glasspliter der Brille zerstört – F. ist seitdem auf dem rechten Auge blind!

The European Jewish diaspora is unenthusiastic about European Union (EU) member states’ efforts to fight antisemitism, according to a report presented on Tuesday by the World Jewish Congress (WJC) during a trip to Madrid, Spain.
The report included summary findings of a survey in which European Jews’ were asked to share their feelings about the progress their governments have made in implementing the EU Strategy to Combat Antisemitism for 2023-2030, a nine year initiative aimed at countering antisemitism across the continent.
Noa Tishby, Israel’s special envoy for combating antisemitism and the delegitimization of Israel, broke down the fundamental differences between antisemitism and being critical of the state of Israel during her appearance on Friday on HBO’s talk series Real Time With Bill Maher.

Putin-Versteher und Antisemitismus-Vorwürfe gegen den Mitgründer von Pink Floyd. Hamburgs jüdische Gemeinde positioniert sich. Wird Roger Waters klagen?

Ora Avital lebt seit Jahrzehnten in Mönchengladbach. Unlängst schmierten Unbekannte nachts ein Hakenkreuz an ihre Tür. Für die israelische Künstlerin war es ein Schock. Wie geht sie damit um?
Frau Avital, Sie leben und arbeiten seit 23 Jahren in Mönchengladbach, in Ihrem eigenen Atelier, das zugleich Ihre Wohnung ist. Nun wurde Ihre Tür mit einem Hakenkreuz beschmiert. Was haben Sie reagiert, als Sie dies feststellten? Zuerst erschrak ich. Denn dies war eine hasserfüllte Botschaft. Ich war allein am frühen Morgen und stand unter Schock. Die Schmiererei habe einfach auf Facebook geteilt. Es war ein Instinkt und ich hatte keine Ahnung, dass mein Post viral gehen würde. Drei Leute kamen zu mir und sagten, es täte ihnen leid.
Despite a record number of antisemitic incidents recorded throughout the United States and growing tensions between leading Israeli and American politicians, public opinion among Americans appears to be moving in the opposite direction, as the Jewish people were found to be the most favorable ethnic group in the country.
(March 20, 2023 / JNS) The Iranian American Jewish Federation of Los Angeles (IAJF), a more than 40-year-old nonprofit, raised $50,000 during a March 19 Nowruz celebration to benefit victims of Islamic Revolutionary Guard Corps violence during protests in Iran.
Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern im 20. Jahrhundert waren nahezu total und können nicht bloß mit der Entstehung des Staates Israel in Verbindung gebracht werden. Der sich in der »jüdischen Nakba« manifestierende Antisemitismus hatte seine Ursachen im Judenbild des Korans und dem Export des europäischen Antisemitismus. Die Errichtung des Staates Israel war damit der Anlass, aber nicht der Grund für die Auslöschung der jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt.
Jeden Tag erleben Juden in Deutschland Gewalt, auch in einer so bunten Stadt wie Frankfurt, die eine blühende Jüdische Gemeinde hat. Eine steile These? Nein. Jeder Jude, den man fragt, kann mehr als eine Situation schildern, in der er mit Antisemitismus konfrontiert war: auf dem Fußballplatz, in der Straßenbahn, im Wohnumfeld, im Internet sowieso. Juden können sich in Deutschland nicht sicher fühlen, davon zeugt nicht nur die Wachpolizei, die an jeder Synagoge, am Jüdischen Museum in Frankfurt und an der Lichtigfeld-Schule steht. Juden werden beschimpft, tätlich angegriffen, sollen sich rechtfertigen, erfahren Entsolidarisierung und müssen psychischem Druck standhalten, wenn je­mand ein Hakenkreuz an ihre Tür geschmiert hat.
(March 19, 2023 / JNS) Ivanka Trump received a barrage of hateful criticism on social media after she posted an Instagram picture of herself in Jerusalem’s Old City on Friday, captioned: “Sunrise prayers at the Western Wall.”
Ivanka, 41, the daughter of former U.S. President Donald Trump and wife of Jared Kushner, who served in the Trump administration as a senior adviser, is a convert to Judaism. Her Hebrew name is Yael.