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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

(May 3, 2023 / JNS) Ayad Alhussein, 13 years old at the time, was reunited last November with family in Winnipeg. The boy had escaped five years of captivity by the Islamic State after he and his family were captured in Iraq. Three more years followed before he was granted entry to Canada.
KAIRO (inn) – Die israelische Organisation IMPACT-se (Institut zur Beobachtung von Frieden und kultureller Toleranz an Schulen) hat 271 ägyptische Schulbücher untersucht. Sie alle wurden in den vergangenen fünf Jahren veröffentlicht. Damit sind sie Teil einer großangelegten Reform des ägyptischen Lehrplans, die 2018 begann.
The Israel Defense Forces on Wednesday morning said Palestinian terrorists had launched 104 projectiles from the Gaza Strip amid a daylong flare-up in violence, sparked by the death of a prominent Palestinian Islamic Jihad member while on a hunger strike in an Israeli prison.
Iran is using a state-controlled media group to spread antisemitic messaging to English-speaking audiences online, according to a report released last week.
Iran’s Press TV, an English-language government mouthpiece, uses social media to evade broadcast bans and disseminate propaganda, said the report by the Anti-Defamation League and the Center for Countering Digital Hate, a UK-based nonprofit.
(May 3, 2023 / JNS) Lucy Dee’s family on Tuesday participated in an emotional meeting with the recipient of the murdered Israeli woman’s heart.
The gathering took place at Beilinson Hospital in Petah Tikva and featured a touching moment when Dee’s surviving daughters Keren, 19, and Tali, 17, felt their mother’s heart beating in Lital Valenci’s chest.
Israels Gründung vor 75 Jahren verdankte sich auch einer außergewöhnlichen historischen Konstellation, die so nicht mehr wiederkehren sollte. Maßgeblich dafür war unter anderem die Befürwortung durch die Sowjetunion, deren Israel-Politik sich allerdings sehr bald in ein antisemitisches Muster umkehrte. Israel hat seitdem allen äußeren Feinden widerstanden. Es wäre fatal, wenn es durch innere Friktionen jetzt verlieren würde, was ihm seine autokratischen Todfeinde nicht nehmen konnten: seine demokratische, freiheitlich-pluralistische Identität.
Setzt Israel gezielt moderne Gesichtserkennungstechnologie ein, um Palästinenser zu diskriminieren? Dies ist der zentrale Vorwurf in einem von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International am Dienstag veröffentlichten 80-seitigen Bericht mit dem Titel »Automatisierte Apartheid«. Mehrere israelische Organisationen bezeichneten den Bericht als neuerliche Verleumdungskampagne der führenden Menschenrechtsorganisation weltweit gegen Israel.
Die Deutsche Welle (DW) hat nach Angaben ihres Intendanten Peter Limbourg ihre Antisemitismus-Krise bewältigt. Innerhalb der Redaktion des deutschen Auslandssenders sowie bei der Rekrutierung von Mitarbeitern seien viele Maßnahmen ergriffen worden, sagte Limbourg in Interview der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. »Ich denke, wir sind eine der öffentlichen Institutionen, die am stärksten auf Antisemitismus-Prävention achtet«, so der DW-Intendant.
Als Israel vor 75 Jahren gegründet und sofort von seinen arabischen Nachbarn überfallen wurde, gaben die eigenen Militärs dem jüdischen Staat eine Überlebenschance von 50:50. Zweimal noch – 1967 und 1973 – musste Israel ums Überleben kämpfen. Und auch heute gibt es Staaten, Parteien und Bewegungen, die den Staat auslöschen wollen.
Dass es Israel noch gibt, ist ein Wunder. Dass es eine Demokratie ist, ein noch größeres. Ohne natürliche Reichtümer, allein auf die Erfindungskraft und den Fleiß seiner Bürger gestellt, erreichte Israel 1980 etwa die Hälfte des bundesdeutschen Bruttoinlandproduktes pro Person. Heute ist Israels BIP pro Kopf zwölf Prozent höher als in Deutschland.
Preserving the Eternal, an advocacy group that seeks to prevent the destruction of Jewish national heritage sites by Palestinians, has sounded the alarm over what appears to be a deliberate effort to destroy a key landmark in Samaria.
El-Unuk, one of the six “Gilgal” sites that were identified by the archaeologist Adam Zertal as dating to the Israelites’ entry into the land following Joshua’s conquest, is in Area B of Judea and Samaria, under Palestinian civilian control and Israeli security governance. It is in the vicinity of Nahal Tirzah, one of the streams that flows from eastern Samaria into the Jordan River, and from there to the Dead Sea.

Innenpolitik

Der Prozess gegen den ehemaligen NPD-Anwalt Horst Mahler wegen Volksverhetzung und Leugnung des Holocaust ist auf der Zielgeraden ins Stocken geraten: Nachdem der 87-Jährige in der Verhandlung am Freitag über gesundheitliche Probleme geklagt habe, sei vom Gericht eine Begutachtung des Angeklagten angeordnet worden, sagte ein Gerichtssprecher. Die Begutachtung soll am Samstag

Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen unterstreicht die Notwendigkeit der Absage des Roger-Waters-Konzerts in der Münchner Olympiahalle. Antisemitische Narrative spielen eine zentrale Rolle in den Großveranstaltungen des Musikers, der in den vergangenen Jahren vor allem als Protagonist der antiisraelischen Agitation von sich reden machte.
Bündnisse, bestehend aus jüdischen und nicht-jüdischen Organisationen, Institutionen und Vereinen bundesweit kämpfen seit Wochen für eine Absage der Roger Waters Konzerte in Deutschland. Wegweisend für andere Städte, hat man Waters in Frankfurt nun eine Absage erteilt. Vertreter von Stadt und Land haben ein klares und deutliches Signal gesendet, dass Antisemitismus in welcher Form auch immer keinen Platz in Frankfurt hat. Nun ist München an der Reihe diesem Beispiel zu folgen.
JNS.org – More than 10 years after five Israeli tourists lost their lives in a suicide bombing in a Bulgarian resort, the Balkan nation’s supreme court last week affirmed the sentence handed down to two Hezbollah operatives: life in prison with no prospect of parole.
The sentence might have been more meaningful if the terrorist pair were actually in custody. However, as at their initial trial a decade ago, the supreme court’s decision was handed down in absentia. The whereabouts of Meliad Farah, a dual citizen of Australia and Lebanon, and Hassan El Hajj Hassan, who holds a Canadian passport, remain unknown, much to the chagrin of the families of those who were murdered.
Am Donnerstag lud der Arbeitskreis „Ini­tiative GG 5.3. Weltoffenheit“ zu einer Pressekonferenz. Der Arbeitskreis setzt sich aus namhaften Kultur-, Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen zusammen, darunter die Bundeszentrale für Politische Bildung, das Goethe-Institut, die Kulturstiftung des Bunds, die Stiftung Humboldt Forum.
Anlass der Pressekonferenz sei „eine gemeinsame Erklärung zur Meinungsvielfalt in der öffentlichen Diskussion angesichts eines wachsenden Rassismus und Antisemitismus in der Gesellschaft“, hieß es. In der Tat, das Oktoberfest-Attentat von 1980 ist bis heute nicht aufgeklärt; in jüngerer Zeit wurde ein antisemitischer Anschlag auf die Synagoge in Halle und in Hanau ein rassistisch motivierter Massenmord verübt. Der Münchner Terroranschlag von 2016 ist schon vergessen. Darum aber geht es dem Arbeitskreis nicht. Er ist ein Bündnis gegen den BDS-Beschluss des Bundestags. Seine Initiatoren halten diesen für eine Gefahr für die Freiheit von Wissenschaft und Kunst.
Er ist Ex-Dschihadist und wurde als Sozialbetrüger verurteilt, außerdem ist er Israelhasser: Mohamedou Ould Slahi soll das African Book Festival in Berlin kuratieren – bezahlt mit Steuergeldern. Der Fall ist leider keine Ausnahme im deutschen Kulturbetrieb.
In einem Brief an das US-Bildungsministerium haben fünfzehn republikanische Senatoren ihre Besorgnis über den zunehmenden Antisemitismus an amerikanischen Universitäten zum Ausdruck gebracht und das Ministerium beschuldigt, es zuzulassen, dass antisemitische Studiengänge mit Steuergeldern finanziert würden.
The recent death of an elderly German in the small Bavarian town of Coburg is hardly newsworthy, but the demise of Franz Perlinger, several days after celebrating his 99th birthday, is actually more significant than most people could imagine. Had Perlinger not died two weeks ago, he was scheduled to be put on trial this coming October for accessory to murder in the cases of thousands of inmates in the women’s and the much smaller men’s camp of the notorious Ravensbruck concentration camp in northern Germany, to which the Nazis deported more than 130,000, mostly female Polish and Soviet political prisoners.
Russia has the highest rate of Jewish intermarriage, followed by Hungary, Germany, and the US, according to a study conducted by the Institute for Jewish Policy Research (JPR) and obtained by the Jerusalem Post. According to the report, European nations currently experience the highest levels of Jewish intermarriage.
Der künstlerische Leiter der Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen hat die Vielfalt der jüdischen Kultur betont. «Es gibt nicht die eine jüdische Kultur», sagte Johannes Gräßer im Gespräch mit der Deutschen-Presse-Agentur. Oft würde jüdische Kultur exotisch dargestellt und auf die Hüte und Schläfenlocken orthodoxer Juden reduziert. «Dabei gibt es schon religiös viele Strömungen.»