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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, tatsächlich gibt es auch nach bald 3 Jahren auch weiterhin fortwährend positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten - und das in allen Bereichen. Mehr dazu in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Nachlaot ist ein angesagtes Viertel mit dem Open-Air-Mahane-Yehuda-Markt, vollgepackt mit Lebensmittelständen, Bäckereien und Gewürzläden sowie bis spät in die Nacht geöffneten Bars und gehobenen Restaurants. Kunstgalerien und alte Synagogen füllen die engen Gassen und Innenhöfe im Stil des Nahen Ostens rund um den Markt.
Frühling, 11 Uhr, 27 ° C / 80,6 ° F
Linke Organisationen organisieren am Jom Hazikaron eine alternative Gedenkfeier mit Palästinensern, um an Opfer „beider Seiten“ zu erinnern. Terroropfer und Selbstmordattentäter werden hier gleichgesetzt, denn man gedenkt seinen Lieben zusammen, im Namen des Friedens.
Nun hat Botschafter Steffen Seibert am letzten Dienstag, dem Gedenktag für gefallene israelische Soldaten, an dieser umstrittenen Gedenkfeier teilgenommen, die von der Regierung nur widerwillig erlaubt wird und jedes Mal von Gegendemonstrationen jüdischer Bürger begleitet wird.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr irritierend!
Es gibt kaum einen häufigeren und doch lächerlicheren und dümmeren Vorwurf, als „Apartheidstaat Israel".
Hier eine kleine Auswahl an Fotos aufgenommen an diversen Stränden im ganzen Land, um zu verdeutlichen wie lächerlich die Behauptungen von mutmaßlicher Diskriminierung gegenüber Menschen anderer Religionen sind: Juden, Muslime, Christen, Atheisten, usw. werden alle völlig gleich behandelt, haben keine separierten Strände, Wege, Restaurants, oder was auch sonst immer, die zu dieser mutmaßlichen „Apartheid" hinzu gehören müssten... Man beachte auch die Selbstverständlichkeit mit der Burkinis Teil des Strandbildes sind; deutlich selbstverständlicher als in Deutschland z.B., wo die Burkini Debatte alle Jahre wieder geführt wird. Genauso selbstverständlich ist es, dass Muslime am Strand oder sonst wo ihren Gebetsteppich ausrollen; warum auch nicht in einem freien Land. Selbstverständlich setzt sich genau diese Gleichbehandlung überall in Israel fort, wie bereits in vielen der anderen Aufnahmen quer aus dem ganzen Land bewiesen. Human Rights Watch, Amnesty International und all die anderen, die Israel fortwährend delegitimieren, dämonisieren und mit Doppelstandards belegen, müssten nur mal ihre Augen aufmachen (oder unsere Alben anschauen, um zu sehen, wie Israel - wirklich ist.
Die Stadt hat mehr Schlachten gesehen als jeder andere Ort der Welt. Ausgrabungen haben etwa 26 Schichten von Siedlungen freigelegt, die bis in die Kupfersteinzeit zurückreichen. (5000 v. Chr.)
Frühling, 14:00 Uhr, 28°C / 82,4°F
Spaziergang entlang der Stadt Herzliya. Herzliya Pituah ist ein wohlhabendes Küstenviertel, in dem Einwohner und ausländische Diplomaten in stattlichen Villen oder Luxusapartments leben.
Frühling, 15:00 Uhr, 26°C / 78,8°F
Dreiteilige Doku-Serie mit Einblicken in einen der berüchtigtsten Geheimdienste der Welt. Von Feinden umgeben, soll er die Existenz Israels garantieren.
Kommentar von Honestly Concerned
Dreiteilige Doku-Serie...
Kommentar von Honestly Concerned
Gilad Erdan hat 100% recht!
Deputy speaker of Ukraine’s parliament Olena Kondratiuk said the system was tested in the Ukrainian capital on Monday.
Israeli officials have not publicly commented on the matter.
Kommentar von Honestly Concerned
Israel hilft.... Trotz der Drohungen aus Russland... trotz des Abstimmungsverhaltens der Ukraine in der UN.... trotz der neuerlichen Holocaust Relativierung und der unrühmlichen Vergangenheit der Ukraine und trotz so manch anderer Probleme... Israel hilft!
Innenpolitik
2022 seien bei der Staatsanwaltschaft 691 Verfahren registriert worden, sagte der Berliner Antisemitismus-Beauftragte Florian Hengst der Deutschen Presse-Agentur. «Damit hat sich leider der stetige Anstieg fortgesetzt und wir verzeichnen einen wirklich signifikanten Anstieg», so Hengst. Bereits in den Vorjahren hatte die Generalstaatsanwaltschaft einen kontinuierlichen Anstieg der Verfahren verzeichnet. 2021 lag die Zahl bei 661, im Jahr zuvor gab es 417 Verfahren, 2019 waren es noch 386.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider nicht überraschend... 🙁
Uwe Dziuballa betreibt mit dem ?Schalom? in Chemnitz das bekannteste jüdische Restaurant Ostdeutschlands. 2018 wurde er von Neonazis attackiert, jetzt fällt im Revisionsprozess ein Urteil gegen einen Angreifer. Doch Dziuballa wird auch von anderer Seite angegriffen, wegen seiner Freundschaft zu dem umstrittenen Ostkomiker Uwe Steimle. Was hält die beiden Uwes zusammen?
Kommentar von Honestly Concerned
WIR DRÜCKEN DIE DAUMEN!!!!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in München, oder sonst wo in EUROPA!Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Er sympathisiert mit Osama Bin Laden und hetzt gegen Ungläubige: Die Bremer Innenbehörde will einen Imam ausweisen – doch das Verwaltungsgericht stellt sich quer. Und jetzt?
Kommentar von Honestly Concerned
Nochmals für alle, die es nicht verstanden, oder wahr haben wollen: das aktuelle Programm „This Is Not A Drill“ („Das ist keine Übung“) soll ausdrücklich das politische Programm Waters repräsentieren: „Wenn ihr hier seid, weil ihr Pink Floyd mögt, aber Roger Waters Politik nicht ausstehen könnt, dann verpisst euch an die Bar“, werden die Besucherinnen und Besucher laut Konzertberichten aus den USA begrüßt. Mit anderen Worten, es geht nicht in erster Linie um die Musik. Es geht um Politik. Wem das nicht passt, der hat in den Konzerten nichts zu suchen. Und für Veranstalter, wie auch Halleneigentümer bedeutet dies nichts anderes: Hier geht es nicht einfach um ein Musikkonzert, sondern um eine politische Veranstaltung, der i.B. Städten und Gemeinden keine Bühne geben sollten; zumindest nicht, wenn man ihre Bekundungen gegen Antisemitismus ernst nehmen soll. In diesem Sinne, hoffen und zählen wir auf Köln, Berlin, Hamburg und vor allem auch München (wie auch die anderen Europäischen Städte) dem Frankfurter Beispiel zu folgen!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Weitere aktuelle Links zum Thema Roger Waters folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ein Ehepaar aus Laatzen fordert die 16 Justizministerinnen und -minister der Länder auf, den gesellschaftlichen Umgang mit antisemitischer Hetze zu diskutieren. Auslöser ist die Kritik an der Staatsanwaltschaft Braunschweig, die Ermittlungen wegen massiv judenfeindlicher Parolen einstellte.
Kommentar von Honestly Concerned
Unternehmen, genauso wie Öffentliche Institutionen haben eine besondere Verantwortung. Die Stadt Frankfurt und das Land Hessen sind dieser Verantwortung gerecht geworden, als man in den sauren Apfel gebissen hat, und trotz etwaiger hoher Entschädigungssummen, entschied den Fehler des Vertragsabschlusses mit Roger Waters für die Festhalle aufzukündigen. Und auch Adidas hat diese Entscheidung lobenswerter nach erstem Zögern getroffen. Wenn man die Summen berücksichtigt, um die es ging, kann wohl auch nachvollziehen, warum die Entscheidung nicht über Nacht gefällt wurde. Gleichwohl hat man die richtige Entscheidung getroffen, die sich auch langfristig bezahlt machen wird. Es ist mehr als zu hoffen, dass andere Firmen und Städte diesen Beispielen folgen werden - z.B. die Stadt München, wo Roger Waters vor hat in der "geschichtsträchtigen" (und im Besitz der Stadt befindlichen) Olympiahalle, die spätestens seit Olympia '72 unvergessen ist, vor hat aufzutreten. Es reicht nicht Antisemitismus verbal zu verurteilen. Jetzt ist die Zeit den Worten Taten folgen zu lassen und den Beispielen deren zu folgen, die bereits das Richtige getan haben!