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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Preserving the Eternal, an advocacy group that seeks to prevent the destruction of Jewish national heritage sites by Palestinians, has sounded the alarm over what appears to be a deliberate effort to destroy a key landmark in Samaria.
El-Unuk, one of the six “Gilgal” sites that were identified by the archaeologist Adam Zertal as dating to the Israelites’ entry into the land following Joshua’s conquest, is in Area B of Judea and Samaria, under Palestinian civilian control and Israeli security governance. It is in the vicinity of Nahal Tirzah, one of the streams that flows from eastern Samaria into the Jordan River, and from there to the Dead Sea.
An EU-Israel summit will likely be held in Jerusalem this year after Foreign Minister Eli Cohen and EU foreign policy chief Josep Borrell defused past tensions in a long meeting in Brussels on Tuesday.
Cohen barred the EU high representative for foreign affairs and security policy from making an official visit to Israel in March after the latter wrote a blog post in which he appeared to equate Israeli terror victims with Palestinians killed by the IDF and Hamas’s refusal to recognize Israel’s existence to coalition politicians opposing a two-state solution. The two spoke on the phone at the time, and Cohen called the comparisons unacceptable.

At a reception in the White House’s East Room celebrating Eid al-Fitr, which concludes Ramadan, on Monday evening, U.S. President Joe Biden complimented two female members of Congress known for antisemitic statements on their looks.
“Congresswoman Omar. Where are you, Congresswoman Omar?” Biden asked, per an official White House transcript, although in video footage, he appeared to say “congressman.” Rep. Ilhan Omar (D-Minn.) made her location known.

Ein Hemed ist ein Nationalpark und Naturschutzgebiet in den Hügeln sieben Kilometer westlich des modernen Jerusalem und etwa 12 Kilometer westlich der Altstadt. Es ist auch unter dem lateinischen Namen bekannt, den es von den Kreuzfahrern erhielt, Aqua Bella, und als Khirbat Iqbalā auf Arabisch.
Das Königreich Jerusalem baute Festungen entlang der Straße nach Jerusalem, um den Verkehr nach Jerusalem zu kontrollieren und Pilger zu schützen, die die Heilige Stadt besuchen. Farmen wurden mit dem Quellwasser zur Bewässerung gebaut.
An der Nordseite des Flussbettes befinden sich beeindruckende Ruinen eines 30 x 40 Meter großen Kreuzritterhofgebäudes, dessen Südmauer bis zu einer Höhe von 12 Metern erhalten ist. Das Gebäude hat mehrere Tore und zwei gewölbte Hallen. Archäologische Untersuchungen weisen darauf hin, dass sie zwischen 1140 und 1160 während der Herrschaft von Fulk von Jerusalem gebaut wurde, im selben Zeitraum wie die Festungen auf Tzova und Abu Ghosh. Südlich des Gebäudes befinden sich ein Naturschutzgebiet und ein muslimischer Friedhof. https://en.wikipedia.org/wiki/Ein_Hemed
Frühling, 12:00 Uhr, 22°C / 71,6°F

JTA — The pioneering linguist and left-wing activist Noam Chomsky, the longtime Bard College president Leon Botstein, the filmmaker Woody Allen, and former prime minister Ehud Barak are among the Jewish names listed in a newly uncovered private calendar for the disgraced financier and child sexual abuser Jeffrey Epstein.
The international governing body for rugby, World Rugby, ruled that the South African Rugby Union’s (SARU) move to disinvite the Israeli team Tel Aviv Heat from a competition last month was not discriminatory, and the decision is not sitting well with the team’s leadership and its lawyers.
(May 2, 2023 / JNS) Iran is violating a U.N. Security Council-mandated embargo on the export and import of missiles that is due to expire in October, Israeli observers of the Islamic Republic tell JNS.
U.N. Security Council Resolution 2231, passed in 2015 to endorse the Joint Comprehensive Plan of Action—better known as the Iranian nuclear deal—placed restrictions banning Iran from buying and selling ballistic-missile-related components.
The European Union will make sure it is not funding Palestinian textbooks that incite against Israel, European Commissioner for Neighbourhood and Enlargement Olivér Várhelyi told Foreign Minister Eli Cohen in Brussels on Tuesday.
“Israel does not oppose aid to the Palestinian Authority, but we will not allow a situation in which those funds indirectly fund terrorism or incitement against Israel,” Cohen said.
RAMLE (inn) – Nach 86 Tagen Hungerstreik ist am Dienstag ein palästinensischer Häftling in einem israelischen Gefängnis gestorben. Der 44-jährige Chader Adnan war Anfang Februar wegen Terrorunterstützung inhaftiert worden. Er gehörte der Terrorgruppe „Palästinensischer Islamischer Dschihad“ (PIJ) an. Eine gerichtliche Anhörung war für den 10. Mai festgesetzt.

When is one antisemitic cartoon too many?
That’s the question Guardian editors should be asking themselves after the newspaper was forced into a retraction this weekend over cartoonist Martin Rowson’s latest hideous attempt at satire.
The sketch, which aimed to provide a comment on the recent resignation of BBC chairman Richard Sharp over his previously undisclosed financial dealings with former UK Prime Minister Boris Johnson, would not have looked out of place in Nazi Germany.

Innenpolitik

Der Mannheimer muss vier Jahre und zehn Monate in Haft. Er hatte zu Prozessbeginn alle Vorwürfe eingeräumt, den jungen Opfern wurde dadurch eine Aussage vor Gericht erspart. Das sei aber auch schon das Einzige, was zugunsten des Mannes spreche, sagte der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung.
Er hat Zeit seines Leben gegen die seiner Meinung nach schon seit 5700 Jahren währende jüdische Weltherrschaft und für einen islamischen Staat im Weltmaßstab gekämpft — trotzdem oder vielleicht auch deswegen wird Necmettin Erbakan von seinen Anhängern noch 12 Jahre nach seinem Tod vergöttert.
Auch in Österreich hat der türkische Ex-Premier und Gründer der Milli-Görüs-Bewegung eine große Fangemeinde in der türkischen Community. Zum Ausdruck kommt das jedes Jahr rund um Erbakans Todestag am 27. Februar.
DOMRADIO.DE: Was steckt hinter dem jüdischen Fest Purim?
Dr. Ulrike Offenberg (Rabbinerin der liberalen jüdischen Gemeinde Hameln): Purim beruht auf dem biblischen Buch Esther. Es erzählt in einer fiktiven Geschichte von einer Errettung der Juden in Persien vor mehr als etwa 2500 Jahren. Da gibt es die Königin Esther, ein junges jüdisches Mädchen, das in einem Schönheitswettbewerb zur Königin erwählt wird und eine wichtige Rolle in der Errettung des Volkes spielt.
Die Bezirksregierung Münster wünscht den jüdischen Gemeinden im Regierungsbezirk ein schönes Purimfest mit fröhliche Feiern. Purim, gelegentlich auch der „jüdische Karneval“ genannt, beginnt am heutigen Abend (6. März 2023) und endet am morgigen Abend (7. März 2023).
Purim ist eines der fröhlichsten Feste des jüdischen Kalenders. Dabei hat die Erzählung aus dem Buch Esther, die zu Purim gelesen wird, auch eine ernste Seite: Das stimmungsvolle Fest erinnert an die Geschichte der Rettung des jüdischen Volkes. Vor mehr als 2500 Jahren gab es im Königreich Persien einen Minister namens Haman. Dieser brachte den König dazu einen mörderischen Befehl gegen die jüdische Bevölkerung zu erlassen. Doch die mutige Königin Esther entlarvte die Pläne des Ministers, wandte sich an den König und überredete ihn, das jüdische Volk am Leben zu lassen. Dieser nahm seinen Befehl zurück und das jüdische Volk war gerettet.
Berlin: (hib/STO) Im vierten Quartal 2022 sind in Deutschland vier Menschen infolge politisch motivierter Straftaten mit antisemitischem Hintergrund leicht verletzt worden. Wie aus der Antwort der Bundesregierung (20/5767) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (20/5509) weiter hervorgeht, wurden dem Bundeskriminalamt für den Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende Dezember vergangenen Jahres mit Stand vom 31.Januar 2023 insgesamt 506 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund gemeldet, darunter 17 Gewalttaten....

Participants in a new study describe being turned down for apartments because the landlords did not want to rent to Jews; being embroiled in conversations defending Israel and even hearing from the dentist that Jews "use the Holocaust for political purposes." 
Incidents such as these have been documented in a new report on Jewish perspectives on antisemitism in Germany gathered from 2017 to 2020 and published by the Federal Association of Departments for Research and Information on Antisemitism (RIAS).  The information was collected during more than 150 interviews with Jewish people. About 150,000 Jewish people live in Germany today.

Belltower.News: „Wir lassen uns nicht unterkriegen“ lautet der Titel eures ersten Buches, das diesen März erschienen ist. Nicht unterkriegen lassen von wem eigentlich?
Ruben Gerczikow: Das ist ein Zitat von einer Interviewpartnerin im Buch, eine jüdische Aktivistin, die sich durch Aufkleber und Streetart gegen Antisemitismus, aber auch gegen Rechtsextremismus, BDS oder die Terrororganisation PFLP, politisch engagiert. Und für sie bedeutet der Spruch, sich nicht unterkriegen zu lassen, wenn die Sticker wieder abgerissen werden. Wir fanden das als Titel sehr passend. Denn es beschreibt eben genau das, was sehr viele Jüdinnen*Juden, die sich politisch engagieren, immer wieder sagen: Egal ob sie sich mit Antisemitismus auseinandersetzen wollen oder nicht, sie werden damit konfrontiert. Die Stimmen in unserem Buch lassen sich aber davon nicht unterkriegen. Im Gegenteil: Sie machen politische Arbeit. Und das immer weiter und auf sehr vielen beeindruckenden Wegen.
Es ist ein kleines Lexikon geworden, das Nora Pester hier mit Unterstützung von Sven Trautmann aus dem Referat Internationale Zusammenarbeit der Stadt zusammengestellt hat. Eine Art Zwischenbilanz für die Erkundung der jüdischen Geschichte Leipzigs. Denn diese Erkundung begann spät, im Grunde erst 1985 so richtig, als nicht nur Bernd-Lutz Lange sich wunderte, dass praktisch keine Aufarbeitung der regionalen, jüdischen Geschichte in Leipzig vorlag.
Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern im 20. Jahrhundert waren nahezu total und können nicht bloß mit der Entstehung des Staates Israel in Verbindung gebracht werden. Der sich in der »jüdischen Nakba« manifestierende Antisemitismus hatte seine Ursachen im Judenbild des Korans und dem Export des europäischen Antisemitismus. Die Errichtung des Staates Israel war damit der Anlass, aber nicht der Grund für die Auslöschung der jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt.
Poland’s National Bank has announced that it will issue a special silver coin commemorating a leading figure in the post-war anti-communist underground who was accused of murdering Jews in the country’s Podhale region.
The coin honoring Józef Kuraś, to be issued on March 15, forms part of a series commemorating the “doomed soldiers” who fought the Soviet Union’s takeover of Poland in the aftermath of World War II. Kuraś joined the anti-Nazi resistance in 1939, emerging as a leading figure in the anti-communist movement in April 1945. For nearly two years, units of Kuraś’s “Błyskawica”organization were active in southern and central Poland. In Jan. 1947, Kuraś is understood to have committed suicide rather than be taken prisoner by the communist authorities amid a gun battle in the village of Ostrowsko.