El-Unuk, one of the six “Gilgal” sites that were identified by the archaeologist Adam Zertal as dating to the Israelites’ entry into the land following Joshua’s conquest, is in Area B of Judea and Samaria, under Palestinian civilian control and Israeli security governance. It is in the vicinity of Nahal Tirzah, one of the streams that flows from eastern Samaria into the Jordan River, and from there to the Dead Sea.
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Nahostkonflikt
El-Unuk, one of the six “Gilgal” sites that were identified by the archaeologist Adam Zertal as dating to the Israelites’ entry into the land following Joshua’s conquest, is in Area B of Judea and Samaria, under Palestinian civilian control and Israeli security governance. It is in the vicinity of Nahal Tirzah, one of the streams that flows from eastern Samaria into the Jordan River, and from there to the Dead Sea.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider typisch und alles andere als ein Einzelfall. Die Jahrtausende alte Jüdische Geschichte im Heiligen Land ist den Palästinensern ein Dorn im Auge. Entsprechend tut man alles, um Artefakte und Historische Orte dem Erdboden gleich zu machen. Auf dem Tempelberg ist schon lange bekannt, dass die Palästinenser nicht nur immer wieder buddeln, sondern auch, dass die ausgebuddelten Steine und Artefakte sogar zermahlen werden. 🙁
Cohen barred the EU high representative for foreign affairs and security policy from making an official visit to Israel in March after the latter wrote a blog post in which he appeared to equate Israeli terror victims with Palestinians killed by the IDF and Hamas’s refusal to recognize Israel’s existence to coalition politicians opposing a two-state solution. The two spoke on the phone at the time, and Cohen called the comparisons unacceptable.
Kommentar von Honestly Concerned
Borrell ist ganz sicher kein Freund, aber schauen wir doch mal, ob der Denkzettel der vorangegangenen Absage an eine offizielle Einreis etwas gebracht hat...
(May 1, 2023 / JNS) At a reception in the White House’s East Room celebrating Eid al-Fitr, which concludes Ramadan, on Monday evening, U.S. President Joe Biden complimented two female members of Congress known for antisemitic statements on their looks.
“Congresswoman Omar. Where are you, Congresswoman Omar?” Biden asked, per an official White House transcript, although in video footage, he appeared to say “congressman.” Rep. Ilhan Omar (D-Minn.) made her location known.
Kommentar von Honestly Concerned
Biden mal wieder... 🙁
Ein Hemed ist ein Nationalpark und Naturschutzgebiet in den Hügeln sieben Kilometer westlich des modernen Jerusalem und etwa 12 Kilometer westlich der Altstadt. Es ist auch unter dem lateinischen Namen bekannt, den es von den Kreuzfahrern erhielt, Aqua Bella, und als Khirbat Iqbalā auf Arabisch.
Das Königreich Jerusalem baute Festungen entlang der Straße nach Jerusalem, um den Verkehr nach Jerusalem zu kontrollieren und Pilger zu schützen, die die Heilige Stadt besuchen. Farmen wurden mit dem Quellwasser zur Bewässerung gebaut.
An der Nordseite des Flussbettes befinden sich beeindruckende Ruinen eines 30 x 40 Meter großen Kreuzritterhofgebäudes, dessen Südmauer bis zu einer Höhe von 12 Metern erhalten ist. Das Gebäude hat mehrere Tore und zwei gewölbte Hallen. Archäologische Untersuchungen weisen darauf hin, dass sie zwischen 1140 und 1160 während der Herrschaft von Fulk von Jerusalem gebaut wurde, im selben Zeitraum wie die Festungen auf Tzova und Abu Ghosh. Südlich des Gebäudes befinden sich ein Naturschutzgebiet und ein muslimischer Friedhof. https://en.wikipedia.org/wiki/Ein_Hemed
Frühling, 12:00 Uhr, 22°C / 71,6°F
Kommentar von Honestly Concerned
Wir können der Verurteilung des Rugby Verbandes nur zustimmen!
U.N. Security Council Resolution 2231, passed in 2015 to endorse the Joint Comprehensive Plan of Action—better known as the Iranian nuclear deal—placed restrictions banning Iran from buying and selling ballistic-missile-related components.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
“Israel does not oppose aid to the Palestinian Authority, but we will not allow a situation in which those funds indirectly fund terrorism or incitement against Israel,” Cohen said.
Kommentar von Honestly Concerned
Neue Schulbücher wären ein extrem wichtiger Schritt in Richtung Frieden. Kinder kommen nicht von alleine auf die Idee zu hassen, oder zu Terroristen zu werden. Die Palästinenser haben systematisch Generationen von hasserfüllten, gewalttätigen Kindersoldaten herangezogen, deren höchstes Ziel ist zu "Shahids" und "Märtyrern" zu werden - zu Terroristen! Schulbücher sind hierbei nur einer von vielen "Bausteinen", aber ein wichtiger. Wenn dann auch andere so genannte "Hilfsgelder" - allen voran vom größten Einzelgeldgeber der PA - Deutschland - als Druckmittel eingesetzt werden, dann gäbe es einen Funken Hoffnung, dass sich vielleicht irgendwann doch noch etwas ändern kann.
Und wer noch immer abstreitet, dass ein Missbrauch von Geldern stattfindet, sollte vielleicht ein paar der folgenden aktuellen Artikel lesen:
- AUDIATUR - Warum veröffentlicht die Palästinensische Autonomiebehörde ihre Finanzberichte wieder nicht? - Während sich die Palästinensische Autonomiebehörde ständig über ihre angebliche Finanzkrise beklagt und die internationale Gemeinschaft um eine Aufstockung ihrer Hilfe bittet, versteckt sie wieder einmal ihre Haushaltsberichte. - https://www.audiatur-online.ch/2023/05/02/warum-veroeffentlicht-die-palaestinensische-autonomiebehoerde-ihre-finanzberichte-wieder-nicht/
- PMW - Why is the PA again hiding its financial documents? - https://palwatch.org/page/33052
- PMW - PA defies the world to continue terror reward payments - https://palwatch.org/page/33050
- PMW - PA TV gives prize to boy because he is named after terrorist murderer of 7 - https://palwatch.org/page/33053
Kommentar von Honestly Concerned
Chader Adnan war ein TERRORIST! Er hat Gewalt verherrlicht und andere zu Terroranschlägen ermutigt und aufgefordert. Die Israelis hatten vielfach versucht ihn von seinem Selbstmord auf Zeit (Hungerstreik) abzubringen und hatten alles Erdenkliche unternommen sein Leben zu retten. Dieser Tod war selbst-gewählt und unnötig. Er hatte sich selber zum "Märtyrer" gemacht, wie er sich selbst sah, und die Palästinenser nutzen sein Tod - nicht überraschenderweise - für Propagandazwecke und als Entschuldigung für noch mehr Gewalt.
Die ersten Raketen wurden heute bereits abgeschossen. Schulen und Geschäfte in den Palästinensergebieten wurden geschlossen und überall wurden Bilder von ihm als mutmaßlich unschuldiger Familienvater verbreitet. Tatsächlich wird so aus einem Terroristen einmal mehr ein gefeierter Held, den Kinder als Vorbild zum Nachstreben sehen sollen. Auch Samidoun Deutschland, deren Verbot mehr als überfällig ist, haben heute in Berlin ihren Helden mit wilden Plakatierungen in der Stadt gefeiert und zu mehr Gewalt aufgefordert.
Es ist ein widerliches Trauerspiel, vor allem da von Deutscher Seite nicht die entsprechenden Konsequenzen gezogen werden. Die Terrorverherrlichung, Terroristengehälter und "Märtyrer"-renten müssen endlich ein konsequentes Einfrieren Deutscher Gelder zu Folge haben. Nur so besteht überhaupt eine Chance, dass sich auf Seiten der Palästinenser etwas ändern wird.
Und nochmals zur Erinnerung: Es gibt ausreichend Fotos und Videos von Adnan, die zeigen wie er für mehr Anschläge und Terror rekrutiert und aufgestachelt hat!
In diesem Sinne, gibt es absolut keinen Grund hier Mitleid zu verspüren oder auf die Propaganda rein-zufallen und doch ist schon jetzt zu beobachten, wie in den Sozialen Medien aufgeheizt wird und wie internationale Medien ein eingeschränktes Bild von Adnan wiedergeben... 🙁
Weitere Reaktionen, Links und mehr zu dem Tod des Terroristen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
When is one antisemitic cartoon too many?
That’s the question Guardian editors should be asking themselves after the newspaper was forced into a retraction this weekend over cartoonist Martin Rowson’s latest hideous attempt at satire.
The sketch, which aimed to provide a comment on the recent resignation of BBC chairman Richard Sharp over his previously undisclosed financial dealings with former UK Prime Minister Boris Johnson, would not have looked out of place in Nazi Germany.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Es fehlen einem die Worte... 4 Jahre und 10 Monate - ein Witz bei solch schrecklichen Taten. Schlimm!
"...Der Mann hatte im vergangenen Jahr über das Internet Kontakt zu jungen Mädchen aufgenommen und Treffen mit ihnen vereinbart. Auf dem jüdischen Friedhof in Mannheim vergewaltigte er eine 12-Jährige, auf einem Spielplatz in der Ludwigshafener Gartenstadt eine 14-Jährige..."
Auch in Österreich hat der türkische Ex-Premier und Gründer der Milli-Görüs-Bewegung eine große Fangemeinde in der türkischen Community. Zum Ausdruck kommt das jedes Jahr rund um Erbakans Todestag am 27. Februar.
Dr. Ulrike Offenberg (Rabbinerin der liberalen jüdischen Gemeinde Hameln): Purim beruht auf dem biblischen Buch Esther. Es erzählt in einer fiktiven Geschichte von einer Errettung der Juden in Persien vor mehr als etwa 2500 Jahren. Da gibt es die Königin Esther, ein junges jüdisches Mädchen, das in einem Schönheitswettbewerb zur Königin erwählt wird und eine wichtige Rolle in der Errettung des Volkes spielt.
Purim ist eines der fröhlichsten Feste des jüdischen Kalenders. Dabei hat die Erzählung aus dem Buch Esther, die zu Purim gelesen wird, auch eine ernste Seite: Das stimmungsvolle Fest erinnert an die Geschichte der Rettung des jüdischen Volkes. Vor mehr als 2500 Jahren gab es im Königreich Persien einen Minister namens Haman. Dieser brachte den König dazu einen mörderischen Befehl gegen die jüdische Bevölkerung zu erlassen. Doch die mutige Königin Esther entlarvte die Pläne des Ministers, wandte sich an den König und überredete ihn, das jüdische Volk am Leben zu lassen. Dieser nahm seinen Befehl zurück und das jüdische Volk war gerettet.
Participants in a new study describe being turned down for apartments because the landlords did not want to rent to Jews; being embroiled in conversations defending Israel and even hearing from the dentist that Jews "use the Holocaust for political purposes."
Incidents such as these have been documented in a new report on Jewish perspectives on antisemitism in Germany gathered from 2017 to 2020 and published by the Federal Association of Departments for Research and Information on Antisemitism (RIAS). The information was collected during more than 150 interviews with Jewish people. About 150,000 Jewish people live in Germany today.
Ruben Gerczikow: Das ist ein Zitat von einer Interviewpartnerin im Buch, eine jüdische Aktivistin, die sich durch Aufkleber und Streetart gegen Antisemitismus, aber auch gegen Rechtsextremismus, BDS oder die Terrororganisation PFLP, politisch engagiert. Und für sie bedeutet der Spruch, sich nicht unterkriegen zu lassen, wenn die Sticker wieder abgerissen werden. Wir fanden das als Titel sehr passend. Denn es beschreibt eben genau das, was sehr viele Jüdinnen*Juden, die sich politisch engagieren, immer wieder sagen: Egal ob sie sich mit Antisemitismus auseinandersetzen wollen oder nicht, sie werden damit konfrontiert. Die Stimmen in unserem Buch lassen sich aber davon nicht unterkriegen. Im Gegenteil: Sie machen politische Arbeit. Und das immer weiter und auf sehr vielen beeindruckenden Wegen.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon mehrfach betont, ein extrem wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber statt hält. Um so wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber bitte auch von der "jüdischen Nakba"!
The coin honoring Józef Kuraś, to be issued on March 15, forms part of a series commemorating the “doomed soldiers” who fought the Soviet Union’s takeover of Poland in the aftermath of World War II. Kuraś joined the anti-Nazi resistance in 1939, emerging as a leading figure in the anti-communist movement in April 1945. For nearly two years, units of Kuraś’s “Błyskawica”organization were active in southern and central Poland. In Jan. 1947, Kuraś is understood to have committed suicide rather than be taken prisoner by the communist authorities amid a gun battle in the village of Ostrowsko.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁