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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Chader Adnan war ein TERRORIST! Er hat Gewalt verherrlicht und andere zu Terroranschlägen ermutigt und aufgefordert. Die Israelis hatten vielfach versucht ihn von seinem Selbstmord auf Zeit (Hungerstreik) abzubringen und hatten alles Erdenkliche unternommen sein Leben zu retten. Dieser Tod war selbst-gewählt und unnötig. Er hatte sich selber zum "Märtyrer" gemacht, wie er sich selbst sah, und die Palästinenser nutzen sein Tod - nicht überraschenderweise - für Propagandazwecke und als Entschuldigung für noch mehr Gewalt.
Die ersten Raketen wurden heute bereits abgeschossen. Schulen und Geschäfte in den Palästinensergebieten wurden geschlossen und überall wurden Bilder von ihm als mutmaßlich unschuldiger Familienvater verbreitet. Tatsächlich wird so aus einem Terroristen einmal mehr ein gefeierter Held, den Kinder als Vorbild zum Nachstreben sehen sollen. Auch Samidoun Deutschland, deren Verbot mehr als überfällig ist, haben heute in Berlin ihren Helden mit wilden Plakatierungen in der Stadt gefeiert und zu mehr Gewalt aufgefordert.
Es ist ein widerliches Trauerspiel, vor allem da von Deutscher Seite nicht die entsprechenden Konsequenzen gezogen werden. Die Terrorverherrlichung, Terroristengehälter und "Märtyrer"-renten müssen endlich ein konsequentes Einfrieren Deutscher Gelder zu Folge haben. Nur so besteht überhaupt eine Chance, dass sich auf Seiten der Palästinenser etwas ändern wird.
Und nochmals zur Erinnerung: Es gibt ausreichend Fotos und Videos von Adnan, die zeigen wie er für mehr Anschläge und Terror rekrutiert und aufgestachelt hat!
In diesem Sinne, gibt es absolut keinen Grund hier Mitleid zu verspüren oder auf die Propaganda rein-zufallen und doch ist schon jetzt zu beobachten, wie in den Sozialen Medien aufgeheizt wird und wie internationale Medien ein eingeschränktes Bild von Adnan wiedergeben... 🙁
Weitere Reaktionen, Links und mehr zu dem Tod des Terroristen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
When is one antisemitic cartoon too many?
That’s the question Guardian editors should be asking themselves after the newspaper was forced into a retraction this weekend over cartoonist Martin Rowson’s latest hideous attempt at satire.
The sketch, which aimed to provide a comment on the recent resignation of BBC chairman Richard Sharp over his previously undisclosed financial dealings with former UK Prime Minister Boris Johnson, would not have looked out of place in Nazi Germany.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"I am not saying this out of assumption, but out of knowledge," he added, calling on his interlocutors to put the IRGC on their list of terrorist organizations, and continued, "normalization with Saudi Arabia remains an option.”
Kommentar von Honestly Concerned
Wir können es nicht oft genug betonen - ein extrem wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber statt hält. Um so wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber bitte auch von der "jüdischen Nakba"!
Ein toller Tag in Jerusalem. In diesem Video: Gartengrab, Herodestor, Altstadt, Ölberg, Damaskustor, Löwentor, Olivengarten und Dominus-Flevit-Kirche.
Frühling, 11 Uhr, 30°C / 86°F
The prime minister commenced the meeting by speaking about unity that Israelis demonstrated during the days of remembrance and independence "that are sacred to all of us."
Kommentar von Honestly Concerned
Wir drücken die Daumen!
This unique gathering takes place once every five years in the northern Israeli port city of Haifa, the administrative and spiritual center of the Baha'i International Community. The first gathering took place 60 years ago in 1963.
Kommentar von Honestly Concerned
So viel einmal mehr zur mutmaßlichen "Unterdrückung" von Minderheiten / "Apartheid" in Israel...
Ramat HaSharon ist eine Stadt an Israels zentralem Küstenstreifen im Süden der Region Sharon und grenzt im Süden an Tel Aviv, im Osten an Hod HaSharon und im Norden an Herzliya und den Kibbutz Glil Yam. Es ist Teil des Bezirks Tel Aviv innerhalb der Metropolregion Gush Dan.
Frühling, 12:00 Uhr, 26°C / 78,8°F
Acclaimed Jewish singer, director and actress Barbra Streisand will be awarded the 10th annual Genesis Prize at a ceremony held in Los Angeles in October 2023, The Genesis Prize Foundation announced on Monday.
The foundation said that since the launch of the Genesis Prize in 2013, it has received “tens of thousands of nominations and votes” for Streisand to be given the prestigious award. In recognition of the support she has received from the global Jewish community over the past decade, the judges of the foundation’s selection and prize committees unanimously chose Streisand as the 10th anniversary Genesis Prize laureate.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Ekelhaft! 🙁
Das erklärte Ziel der transnationalen BDS Bewegung ist die vollständige politische, kulturelle und wirtschaftliche Isolation des Staates Israel.
Für die, der Kampagne inhärenten Motivation gibt es einen Namen: Antisemitismus.
In seinem, mit Florian Markl geschrieben Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“ erläutert Alex Feuerherdt die Hintergründe und Entstehungsgeschichte, sowie die Mittel und Wege die BDS findet, ihren Aufruf zu popularisieren.
Ein Gespräch über die lange Historie des Antisemitismus, über selbstwertdienliche Erinnerungskultur, warum es sich bei BDS nicht um eine Grasswurzel Bewegung der palästinensischen Zivilgesellschaft, sondern um eine, von einflussreichen Gruppierungen erdachte Kampagne zur Delegitimierung Israels handelt und warum Kritik an der Politik eines Staates etwas gänzlich anderes als der Wunsch nach dessen Auslöschung ist.
Available virtually around the clock, Lopian answered personal queries about halacha, or Jewish law, for local constituents in need of instruction on a variety of topics ranging from kosher dietary laws to fair business practice, the laws of Shabbat and holidays, family purity, and more.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir plädieren dafür ihn einzusperren und den Schlüssel wegzuschmeißen!
Bis Juni gibt es im Rahmen der Woche Vorträge, Konzerte und Ausstellungen, wie die Berliner Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) am Dienstag ankündigte. An dem bereits laufenden Programm beteiligen sich viele weitere Institutionen und Einzelpersonen.
Kommen wir jetzt zu einem ganz besonderen Fund in Gießen. Hier wurden bei Bauarbeiten an der Kongresshalle Überreste der ehemaligen Synagoge entdeckt, die 1938 zerstört wurde. Der Fund gilt als hochbedeutsam und soll erhalten bleiben. Auch für Archäologe Björn Keiner ein sensationeller Fund ? die Grundmauern der um 1867 erbauten Synagoge, mitten im Gießener Stadtzentrum. Denn während der Reichspogromnacht 1938 brennen die Nationalsozialisten die Synagoge nieder...
The Jewish Community of Porto has criticized anti-Israel rock star Roger Waters who will be touring Europe in the next few weeks and performing in Portugal but are especially troubled by the fact that the venue’s main sponsor is the Altice company, owned by French-Israeli businessman Patrick Drahi.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist sehr erfreulich, dass unser Protest auch weiterhin international mehr Fahrt aufnimmt, i.B. in Spanien, wie auch Portugal und sich immer mehr Personen und Organisationen Deutschland-, wie auch Europaweit gegen diesen Antisemiten zu Wort melden.Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Zum aktuellen Stand in Portugal, siehe auch: https://tinyurl.com/yckkvh3rEine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.Mehr zum Thema Roger Waters folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...