lieber Leser, manchmal verändert sich die Welt so schnell, dass man dabei zusehen kann. Selten wurde so hektisch Geschichte geschrieben wie in den Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Es herrschte Unsicherheit. Fremde Soldaten patrouillierten. Die ausländischen Besatzer bestimmten, wo es langging. Das Land solle geteilt werden, hieß es. Schließlich wurden Fakten geschaffen – und ein neuer Staat gleich mit. Seine schwer bewachte, militarisierte Grenze zog sich quer durch das Land. Eine neue Epoche hatte begonnen: eine Zeit der Konfrontation. Sie hält bis heute an....
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Nahostkonflikt
lieber Leser, manchmal verändert sich die Welt so schnell, dass man dabei zusehen kann. Selten wurde so hektisch Geschichte geschrieben wie in den Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Es herrschte Unsicherheit. Fremde Soldaten patrouillierten. Die ausländischen Besatzer bestimmten, wo es langging. Das Land solle geteilt werden, hieß es. Schließlich wurden Fakten geschaffen – und ein neuer Staat gleich mit. Seine schwer bewachte, militarisierte Grenze zog sich quer durch das Land. Eine neue Epoche hatte begonnen: eine Zeit der Konfrontation. Sie hält bis heute an....
Kommentar von Honestly Concerned
Ein wirklich schlimmer Artikel: Geschichtsverdrehung und Hetze. Israel wird als rabiate Besatzungsmacht beschrieben, die Palästinenser als Holocaustopfer, usw. Manchmal kann einem nur schlecht werden, was aber nicht heisst, dass wir das schweigend akzeptieren müssen!
Siehe dazu auch: ACHGUT - Alles Schlechte zum Geburtstag: T-Online und Israels 75. - Zum 75. Geburtstag Israels verfasst der Chefredakteur von T-Online einen ebenso vergifteten wie streng riechenden Kommentar. Halten Sie sich die Nase zu. - https://www.achgut.com/artikel/alles_schlechte_zum_geburtstag_t_online_und_israels_75
Israel has managed to do the impossible and turn a barren desert into lush farmland, but what is their secret, and could it benefit the rest of the world? Check out today's epic new video to find out how Israel has changed agriculture forever!
Kommentar von Honestly Concerned
Nicht zuletzt zur Unterstützung der Beschreibung von Ursula von der Leyen, über die sich die Palästinenser so sehr aufregen... Selbstverständlich hat Israel die Wüste begrünt und tut dies auch weiterhin!
“This exhibition is an example of the Iranian regime's exporting of its antisemitic ideology. There is a permissive environment in Afghanistan for the Iranian system to do so now, especially with the Taliban in charge, and there are natural linkages to the Hazara community, which have a significant presence in Herat," Jason Brodsky, policy director for the US-based United Against Nuclear Iran (UANI), told the Jerusalem Post.
Kommentar von Honestly Concerned
Dies zur Info, nur für den Fall, dass die Deutschen Medien "vergessen" darüber zu berichten...
In dem Musical singen Tänzer in Militäruniformen und mit Gewehrattrappen über den Kampf, der mit Maschinengewehren, Panzerfäusten, Dolchen, Gewehren und Bomben überall zwischen Gaza und dem in Nordisrael liegenden Rosch haNikra gegen den »Feind« geführt werde und von der Einheit zwischen den kämpfenden Fedajin (Rebellen) und dem Volk: »Ihr trefft uns überall zwischen Rafah [in Gaza] und Ras Al-Naqoura [Rosh haNikra]. Unsere Revolution ist in jedem Dorf und in jeder Stadt.« Das ganze Volk sei Fedajin und an Tod und Opfer gewöhnt. »Das ist unser Weg, von dem wir niemals abweichen werden. Für dein Wohl, oh unsere Revolution, sind unsere Leben unbedeutend.«
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist die Palästinensischen Autonomiebehörde, wie wir sie kennen und wie sie auf direktem und indirektem Weg stetig weiter von Deutschland gefördert wird...!
Virtueller Video-Spaziergang in den Hügeln von Jerusalem. Erstaunliches Israel. Viele verschiedene und schöne Vegetation. Angenehme Atmosphäre draußen.
Frühling, 11:00 Uhr, 22°C / 71,6°F
Gastgeber Jochen Feilcke, der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg (DIG), begrüßte »die Nummer Eins und die Nummer Zwei Berlins«. Neben Wegner erschien nämlich auch Cornelia Seibeld (CDU), die Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir gratulieren zum ersten und dazu erfolgreichen Israeltages des Jahres 2023 und freuen uns auf noch viele weitere tolle Israeltage in diesem Jahr....
Die schöne Stadt Jerusalem. Erstaunliches Israel am Abend. Nach den Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag durch die Straßen gehen.
Frühling, 19:00 Uhr, 20°C / 68°F
Von der Leyen ließ palästinensische Kritik an ihren Äußerungen mit scharfen Worten zurückweisen. Man sei »unangenehm überrascht über die unangemessene Stellungnahme des palästinensischen Außenministeriums«, teilte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Man bitte die palästinensischen Behörden um Aufklärung über die »nicht hinnehmbare Reaktion«.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut, dass man die Kritik entschieden von sich gewiesen hat.
Dennoch nahm der Lütticher Stadtrat am Montagabend mit Mehrheit einen Antrag der linksradikalen Partei der Arbeit Belgiens (PTB) an. Darin wird Israel als ein »Apartheidstaat« bezeichnet, der die Rechte der Palästinenser missachte. Nun will Lüttich keinerlei Beziehungen mehr zu Israel – zumindest, solange, wie »dieser Staat das Völkerrecht und die Rechte der Palästinenser missachtet«. Für den Antrag stimmten neben den neun PTB-Vertretern auch die Sozialisten und die Grünen im Rat.
Kommentar von Honestly Concerned
Solch einen Doppelstandard kann man problemlos als antisemitisch bezeichnen!
Innenpolitik
Anhänger und Gegner des umstrittenen Schweizer Historikers demonstrierten am Mittwoch vor dem Aachener Rathaus.
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, auch in München ist man bemüht Waters abgesagt zu bekommen....
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung.
Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: SZ - Politischer Aschermittwoch: Verdacht der Volksverhetzung bei AfD-Kundgebung - https://www.sueddeutsche.de/bayern/afd-bayern-aschermittwoch-antisemitismus-volksverhetzung-1.5761280
Ich glaube, der Schaden ist erheblich. Und der Vertrauensverlust ist massiv. Vor allem für die jüdische Gemeinschaft. Aber auch für den Kunst- und Kulturbetrieb und die Gesellschaft als solche, da sich lange niemand in der Lage sah, das Problem antisemitischer Bilder und Filme ordentlich zu handhaben und damit klare Grenzen zu ziehen.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: Hamburg.de - LandtagRunder Tisch gegen Antisemitismus gegründet - https://www.hamburg.de/nachrichten-hamburg/16953108/runder-tisch-gegen-antisemitismus-gegruendet/