“This exhibition is an example of the Iranian regime's exporting of its antisemitic ideology. There is a permissive environment in Afghanistan for the Iranian system to do so now, especially with the Taliban in charge, and there are natural linkages to the Hazara community, which have a significant presence in Herat," Jason Brodsky, policy director for the US-based United Against Nuclear Iran (UANI), told the Jerusalem Post.
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Nahostkonflikt
“This exhibition is an example of the Iranian regime's exporting of its antisemitic ideology. There is a permissive environment in Afghanistan for the Iranian system to do so now, especially with the Taliban in charge, and there are natural linkages to the Hazara community, which have a significant presence in Herat," Jason Brodsky, policy director for the US-based United Against Nuclear Iran (UANI), told the Jerusalem Post.
Kommentar von Honestly Concerned
Dies zur Info, nur für den Fall, dass die Deutschen Medien "vergessen" darüber zu berichten...
In dem Musical singen Tänzer in Militäruniformen und mit Gewehrattrappen über den Kampf, der mit Maschinengewehren, Panzerfäusten, Dolchen, Gewehren und Bomben überall zwischen Gaza und dem in Nordisrael liegenden Rosch haNikra gegen den »Feind« geführt werde und von der Einheit zwischen den kämpfenden Fedajin (Rebellen) und dem Volk: »Ihr trefft uns überall zwischen Rafah [in Gaza] und Ras Al-Naqoura [Rosh haNikra]. Unsere Revolution ist in jedem Dorf und in jeder Stadt.« Das ganze Volk sei Fedajin und an Tod und Opfer gewöhnt. »Das ist unser Weg, von dem wir niemals abweichen werden. Für dein Wohl, oh unsere Revolution, sind unsere Leben unbedeutend.«
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist die Palästinensischen Autonomiebehörde, wie wir sie kennen und wie sie auf direktem und indirektem Weg stetig weiter von Deutschland gefördert wird...!
Virtueller Video-Spaziergang in den Hügeln von Jerusalem. Erstaunliches Israel. Viele verschiedene und schöne Vegetation. Angenehme Atmosphäre draußen.
Frühling, 11:00 Uhr, 22°C / 71,6°F
Gastgeber Jochen Feilcke, der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg (DIG), begrüßte »die Nummer Eins und die Nummer Zwei Berlins«. Neben Wegner erschien nämlich auch Cornelia Seibeld (CDU), die Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir gratulieren zum ersten und dazu erfolgreichen Israeltages des Jahres 2023 und freuen uns auf noch viele weitere tolle Israeltage in diesem Jahr....
Die schöne Stadt Jerusalem. Erstaunliches Israel am Abend. Nach den Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag durch die Straßen gehen.
Frühling, 19:00 Uhr, 20°C / 68°F
Von der Leyen ließ palästinensische Kritik an ihren Äußerungen mit scharfen Worten zurückweisen. Man sei »unangenehm überrascht über die unangemessene Stellungnahme des palästinensischen Außenministeriums«, teilte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Man bitte die palästinensischen Behörden um Aufklärung über die »nicht hinnehmbare Reaktion«.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut, dass man die Kritik entschieden von sich gewiesen hat.
Dennoch nahm der Lütticher Stadtrat am Montagabend mit Mehrheit einen Antrag der linksradikalen Partei der Arbeit Belgiens (PTB) an. Darin wird Israel als ein »Apartheidstaat« bezeichnet, der die Rechte der Palästinenser missachte. Nun will Lüttich keinerlei Beziehungen mehr zu Israel – zumindest, solange, wie »dieser Staat das Völkerrecht und die Rechte der Palästinenser missachtet«. Für den Antrag stimmten neben den neun PTB-Vertretern auch die Sozialisten und die Grünen im Rat.
Kommentar von Honestly Concerned
Solch einen Doppelstandard kann man problemlos als antisemitisch bezeichnen!
Introduction
- Part 1: Jews have no history in the land; Palestinians have a 5,000-year-old history; therefore, Israel is an “artificial” state with no right to exist
- Part 2: Colonial Europe’s justified hatred of the Jews because of their evil nature and “social role” caused them to “vomit” them out and create Israel as a place to send the Jews
- Part 3: Palestinians will inevitably destroy Israel
Kommentar von Honestly Concerned
Zum Verständnis der Palästinensischen friedensfeindlichen und hasserfüllten Ideologie...
Passend dazu siehe auch: PMW - PA to Israelis: “We are remaining here, [Israelis] go drink from the Sea” - https://palwatch.org/page/33042
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, ja, immer dieser mutmaßliche "Experte" Meron Mendel, der sich mit seinem Geschäftsmodell zum Liebling der deutschen Medien hochgearbeitet hat... 🙁
Siehe dazu auch:
- TAZ - Antizionismus und Antisemitismus: „Wir müssen einen Konsens finden“ - Die Deutschen reden viel über Israel, aber wenig von Antisemitismus. Meron Mendel und Anna Staroselski im Gespräch über Grenzen der Kritik. - https://taz.de/Antizionismus-und-Antisemitismus/!5927531/
- EVANGELISCHE ZEITUNG - Historiker warnt vor leichtfertigen Antisemitismus-Vorwürfen - Zwischen Judenhass und Antizionismus liegen Unterschiede, sagt der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank. Was er damit meint. - https://www.evangelische-zeitung.de/historiker-warnt-vor-leichtfertigen-antisemitismus-vorwuerfen
- FR - „Über Israel reden“ von Meron Mendel: „Wir schauen auf Israel und sehen uns selbst“ - https://www.fr.de/kultur/literatur/ueber-israel-reden-von-meron-mendel-wir-schauen-auf-israel-und-sehen-uns-selbst-92235399.html
- ND - Im Land der Nahost-Experten - Alle haben eine Meinung, kaum einer weiß Bescheid: In »Über Israel reden« analysiert Meron Mendel den deutschen Israel-Diskurs - https://www.nd-aktuell.de/artikel/1172824.israel-und-die-deutschen-im-land-der-nahost-experten.html
- EVANGELISCH - Mendel warnt vor leichtfertigen Antisemitismus-Vorwürfen - https://www.evangelisch.de/inhalte/215134/26-04-2023/mendel-warnt-vor-leichtfertigen-antisemitismus-vorwuerfen
Innenpolitik
Anhänger und Gegner des umstrittenen Schweizer Historikers demonstrierten am Mittwoch vor dem Aachener Rathaus.
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, auch in München ist man bemüht Waters abgesagt zu bekommen....
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung.
Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: SZ - Politischer Aschermittwoch: Verdacht der Volksverhetzung bei AfD-Kundgebung - https://www.sueddeutsche.de/bayern/afd-bayern-aschermittwoch-antisemitismus-volksverhetzung-1.5761280
Ich glaube, der Schaden ist erheblich. Und der Vertrauensverlust ist massiv. Vor allem für die jüdische Gemeinschaft. Aber auch für den Kunst- und Kulturbetrieb und die Gesellschaft als solche, da sich lange niemand in der Lage sah, das Problem antisemitischer Bilder und Filme ordentlich zu handhaben und damit klare Grenzen zu ziehen.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: Hamburg.de - LandtagRunder Tisch gegen Antisemitismus gegründet - https://www.hamburg.de/nachrichten-hamburg/16953108/runder-tisch-gegen-antisemitismus-gegruendet/