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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Introduction

  • Part 1: Jews have no history in the land; Palestinians have a 5,000-year-old history; therefore, Israel is an “artificial” state with no right to exist
  • Part 2: Colonial Europe’s justified hatred of the Jews because of their evil nature and “social role” caused them to “vomit” them out and create Israel as a place to send the Jews
  • Part 3: Palestinians will inevitably destroy Israel
In einem von der taz organisierten Gespräch nahm Anna Staroselski, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland und Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Stellung zu der Frage, ob Antizionismus antisemitisch sei: »(W)enn die Mehrheit der Jüdinnen und Juden in Deutschland (…) sagt, dass Antizionismus sehr wohl antisemitisch ist, dann muss man das ernst nehmen.«

Israel feiert 75! Der Unabhängigkeitstag ist der Nationalfeiertag Israels und erinnert an die israelische Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1948. Der Tag ist geprägt von offiziellen und inoffiziellen Zeremonien und Feierlichkeiten.
Frühling, 12:00 Uhr, 25°C / 77°F


75 Jahre🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳
Frühling, 22:00 Uhr, 24°C / 75,2°F

Der Unabhängigkeitstag ist der Nationalfeiertag Israels und erinnert an die israelische Unabhängigkeitserklärung von 1948.
Frühling, 10:00 Uhr, 25°C / 77°F

Die Berliner Polizei hat eine für Samstag geplante Demonstration im Bezirk Mitte verboten. Das teilte die Behörde am Freitag mit. Die Polizei befürchtet, dass es bei der Versammlung zu antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichung und Gewalttätigkeiten kommen würde.
Angemeldet war eine Demonstration mit dem Motto "Für eine neue Zukunft im Nahen Osten" von 14 bis 18 Uhr, sie sollte über die Brunnenstraße führen. Neben dieser Demonstration hat die Polizei auch Ersatzveranstaltungen bis zum 1. Mai verboten.
Als Ende Oktober 2021 der seinerzeitige israelische Verteidigungsminister Benny Gantz bekannt gab, dass der jüdische Staat sechs palästinensisleNGOs aufgrund von Verbindungen zur terroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) nunmehr selbst als terroristische Vereinigungen betrachtet, gab es harsche Reaktionen. Die deutsche Bundesregierung etwa zeigte sich »sehr besorgt« über diesen Beschluss, denn die betroffenen Organisationen hätten sich für den Schutz von Menschenrechten eingesetzt und unter anderem die Interessen von Frauen, Kindern und prekär Beschäftigten vertreten, wie eine Sprecherin des Auswärtigen Amts sagte. Projekte von einigen dieser NGOs seien auch von deutschen »Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützt worden«.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg (DIG) und die Berliner Landeszentrale für politische Bildung laden heute von 15 bis 19 Uhr zum Israeltag am Wittenbergplatz in Berlin-Schöneberg ein. Im Mittelpunkt steht der 75. Jahrestag der Gründung des jüdischen Staates. Berlins neuer Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) wird erwartet. Es ist sein erster öffentlicher Auftritt in dieser Position.
Iranian Foreign Minister Hossein Amir-Abdollahian visited Lebanon on Friday, where he met with Hezbollah Secretary General Hassan Nasrallah.
"I received accurate situation assessments from Nasrallah and confirmation that the Lebanese and Palestinian resistance groups are in the best condition they have ever been," Abdollahian said at the end of their meeting.
Der Rugby-Weltverband hat den Ausschluss eines israelischen Teams von einem internationalen Turnier in Südafrika nicht als Diskriminierung bewertet. Der südafrikanische Verband hatte am 3. Februar entschieden, dass die Mannschaft Tel Aviv Heat nicht zur „Mzansi Challenge“ am 24. März anreisen dürfe. Der Weltverband teilte nun mit, die Sicherheitsbedenken seien triftig gewesen. Der Geschäftsführer von Tel Aviv Heat, Pete Sickle, kritisierte, dass es dafür keine Beweise gebe. Zuvor hatte der südafrikanische Zweig der Israel-Boykott-Bewegung BDS Druck auf den südafrikanischen Verband ausgeübt.

Innenpolitik

Wegen eines vermeintlich bewaffneten Randalierers sind am Mittwoch mehrere Polizisten in ein Mehrfamilienhaus in Lichtenberg ausgerückt. Der stark betrunkene 61-Jährige habe im Hausflur beim Eintreffen der Beamten antisemitische Parolen gebrüllt, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage erklärte, rief der Mann: „Scheiß Juden. Gehören alle raus.“
Herr Poensgen, Sie haben in einer groß angelegten Studie 150 Jüdinnen und Juden in Deutschland zu ihrer Wahrnehmung von Antisemitismus befragt. Mit welchem Ergebnis?
Wir haben zwischen 2017 und 2020 in sieben Bundesländern Befragungen durchgeführt. Die Studie zeigt: Jüdinnen und Juden haben zum Teil ganz andere Wahrnehmungen von Antisemitismus als die nichtjüdische Mehrheitsgesellschaft. Antisemitismus ist für sie ein alltagsprägendes Phänomen.

Stuttgart – Die Israel-Boykott-Bewegung BDS schürt aus Sicht des baden-württembergischen Antisemitismusbeauftragten Michael Blume und der CDU-Fraktion immer stärker antisemitische Propaganda.
Deshalb will die Fraktion mit einer Online-Resolution gegen die Bewegung ein Zeichen setzen, wie die Deutsche Presse-Agentur in Stuttgart erfuhr. Am Donnerstag soll dazu eine Seite im Internet freigeschaltet werden, wo sich jeder Bürger eintragen könne.

Herr Gronich, der Beginn von Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine jährt sich am Freitag zum ersten Mal. Wie sehr hat der Krieg das jüdische Europa und das jüdische Deutschland verändert?
Dieser Krieg ist für uns alle eine Tragödie. Er hat viele Gemeinden in der Ukraine entwurzelt und Juden zu einem Exodus sowohl aus der Ukraine, aber vor allem auch aus Russland gezwungen. Viele aus der Ukrai­ne und zunehmend auch aus Russland sind nach Osteuropa sowie nach Deutschland, Österreich und Frankreich geflüchtet – und sie wurden und werden mit offenen Armen aufgenommen. Die Unterstützung der Gemeinden, wie hier in München, ist überwältigend. Das hat auch die Konferenz der Europäischen Rabbiner verändert und uns neue Aufgaben beschert.

Als deutsche Jüdin lüge ich mitunter, wenn mich jemand fragt, wohin ich reise. Denn auf die Antwort „Tel Aviv“ folgt meist ein Monolog. Und immer häufiger begegnet mir auch eine gefährliche Erzählung. Was mich so erschüttert.

Herr Schuster, der Zentralrat der Juden denkt über die Gründung einer Stiftung für das Abraham-Geiger-Kolleg nach. Warum?
Die Rabbinerausbildung in Potsdam wurde durch einen Skandal von Machtmissbrauch und Diskriminierung erschüttert. Befördert wurde das, indem die Rabbinerausbildungsstätten als Kapitalgesellschaften strukturiert waren und diese einer Einzelperson gehörten. So konnte der Eigentümer, Herr Homolka, sämtliche Macht auf sich kumulieren. Wir halten es für notwendig, mit der Gründung einer religionsgemeinschaftlichen Stiftung die Trägerstruktur des Abraham-Geiger-Kollegs und des Zacharias-Frankel-Colleges auf neue und stabile Beine zu stellen. Die liberale und konservative Rabbinerausbildung muss verloren gegangene moralische und religiöse Glaubwürdigkeit zurückgewinnen.
Der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Pforzheim, Rami Suliman, hat beim baden-württembergischen Landtag einen Antrag gestellt. Er will Plätze alter Synagogen unter den Schutz des Staates stellen.
(March 3, 2023 / JNS) The capital city in Ontario, Canada, launched a “Toronto for All” campaign last September after Toronto police data showed Jews were the city’s most-targeted group for hate crimes in 2021. Now, Jewish leaders are expressing outrage at a very different public effort.
Mehrere Wochen nach der Auseinandersetzung um das Theaterstück Vögel des libanesisch-kanadischen Autors Wajdi Mouawad in München hat das Berliner Ensemble (BE) das Stück am vergangenen Wochenende gezeigt und will es am 1. April erneut aufführen.
Vögel wird in Berlin viersprachig (Hebräisch, Arabisch, Deutsch und Englisch) präsentiert, mit hervorragenden Schauspielern, die in Israel, Syrien, der Schweiz und Deutschland geboren wurden.
Italy’s main center-left party has elected a far left candidate with a record of heavily criticizing Israel as its new leader.
Elly Schlein, a 37-year-old dual US-Italian national, won a surprise victory in Sunday night’s ballot for the leadership of the Democratic Party (PD), beating her rival, Stefano Bonaccini of the party’s mainstream wing, with 54 percent of the vote.