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Nahostkonflikt
In einer vom Außenministerium der Autonomiebehörde in Ramallah veröffentlichten Pressemitteilung heißt es: »Der Staat Palästina weist die unangemessenen, falschen und diskriminierenden Äußerungen der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, zurück, insbesondere die rassistische, gegen die Palästinenser gerichtete Phrase von der ›blühenden Wüste‹.« Von der Leyen müsse sich entschuldigen, so die Forderung.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist mehr als zu hoffen, dass der Protest maximal zur Folge hat, dass die EU Zahlungen an die PA einfriert - Zahlungen, die sowieso nur an korrupte Politiker und zur Unterstützung von "Märtyrern" und Terroristen fließen!
19-year-old Cinin Abu Zeid created an account on the short-form video hosting service following the incident and posted videos in English and German in which she claimed she was detained at the airport for 32 hours before being deported back to Germany, and that officials had seized her by force.
Kommentar von Honestly Concerned
Das klingt doch alles schon völlig anders!!! Wie es scheint lagen wir gar nicht so falsch mit unserem vorangegangenen Kommentar (siehe https://honestlyconcerned.info/links/was-ist-mein-deutscher-pass-wert-junger-berlinerin-wird-einreise-nach-israel-verweigert-eine-19-jaehrige-mit-palaestinensischen-wurzeln-wird-am-flughafen-in-tel-aviv-festgehalten-und-na/)."...Contrary to Abu Zeid's accusations, Israeli authorities argued she was the one who refused to cooperate during questioning by officials and spoke harshly at them.......The Israeli Administration of Border Crossings, Population, and Immigration said in response: "The female traveler landed in Israel a week ago. During the interrogation conducted with her, she updated the officials that she is a German-Palestinian citizen and an active resident. Since she arrived at Ben Gurion Airport without approval from the Palestinian Authority as required by law, her entry was denied."......"To clarify, the passenger spoke aggressively, hurled insults at the border officials and refused to leave the interrogation room," the authority said in a statement. "In conclusion, her entry was refused according to the law and could not justify her conduct," the statement read. They later said they were not aware of abusive behavior on the part of the border officials...."
»Nur weil sie uns gewährt wurde, konnte Deutschland seinen Platz in der internationalen Gemeinschaft finden und zwischen unseren beiden Völkern eine tiefe Freundschaft wachsen - und sie wächst weiter.«
Was viele, auch viele Juden und Jüdinnen, nicht wissen: Die Idee zur Fahne Israels entstand in Köln!
The incident, which occurred on Yom Haatzmaut, or Israel’s independence day, prompted outrage from the Federation of Jewish Communities of Spain, the Israelite Community of Barcelona and other Jewish groups.
Kommentar von Honestly Concerned
Spanien ist wahrlich kein leichtes Pflaster in der letzten Zeit... 🙁
Siehe auch: ALGEMEINER - Catalan Leaders Condemned for Lack of Solidarity After Second Synagogue in Barcelona Vandalized With ‘Free Palestine’ - https://www.algemeiner.com/2023/04/27/catalan-leaders-condemned-for-lack-of-solidarity-after-second-synagogue-in-barcelona-vandalized-with-free-palestine/
In the short 34-second clip uploaded to Twitter by online hate monitor StopAntisemitism, the man wearing a keffiyeh, a type of traditional Arab headdress, is seen tearing down at least five flags from the school fence in Dollard Des Ormeaux before stacking them up and setting them on fire.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Den 75. Unabhängigkeitstag des Staates Israel hat die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Mittwoch mit einem großen Fest im Zoo- Gesellschaftshaus gefeiert. Eröffnet wurde es von Benjamin Graumann aus dem Vorstand der Jüdischen Gemeinde. „Wir feiern heute israelische Vielfalt und die bewundernswerte israelische Lebensfreude“ – was man auch an der Lautstärke im Großen Saal merke, sagte er. Graumann bekräftigte die Existenzberechtigung Israels, die nicht für alle selbstverständlich sei, und wünschte dem Staat Ruhe und Sicherheit. Aus dem Vorstand waren viele weitere Mitglieder anwesend wie Harry Schnabel und Marc Grünbaum. Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Die Grünen) richtete ein Grußwort an die Festgesellschaft, die zu hebräischem Pop und blauen Lichtinstallationen ausgelassen feierte. Israelisches Essen, ein Auftritt der israelischen Sängerin Shay Terri, Chor- und Tanzeinlagen von Schülern der jüdischen Schule und Marktstände mit Produkten aus Israel zogen viele der Besucher an.
Israel is currently Dubai’s fastest growing tourism source market.
Out of the top 20 source markets coming to Dubai, so far in 2023, travellers from Israel are increasing the most, with 85,000 visiting in the first two months of the year.
That’s according to the latest data from Dubai Tourism, which shows a 212 percent increase year-on-year, the biggest rise of any country.
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, tatsächlich gibt es auch nach bald 3 Jahren auch weiterhin fortwährend positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten - und das in allen Bereichen. Mehr dazu in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Farrakhan held an event on Feb. 29, selling tickets for it on Ticketmaster’s website. During his remarks, he defended Kanye West (Ye) and Kyrie Irving, calling West “a genius” and “young god,” and accused Jews of controlling Black celebrities.
Kommentar von Honestly Concerned
Ticketagenturen, wie Ticketmaster, oder Eventim, tragen eine Verantwortung für die Tickets die sie verkaufen. Es ist eine Schande, dass Eventim keinen moralischen Standard zu haben scheint und auch weiterhin Tickets für Roger Waters verkauft. Auf unsere Protestschreiben haben sie erst gar nicht reagiert.
Waters hatte bei Auftritten unter anderem mit einem Ballon in Schweineform mit aufgedrucktem Davidstern provoziert. Das geplante Konzert in Frankfurt wurde bereits abgesagt. Auch in Berlin und anderswo sei ein Auftrittsverbot angebracht, betonte Botschafter Prosor. Waters sei nicht nur antisemitisch aufgefallen, sondern habe obendrein gesagt, “dass Putin das Richtige in der Ukraine tut”. Der Musiker habe rote Linien überschritten.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist sehr erfreulich, dass unser Protest auch weiterhin mehr Fahrt aufnimmt und sich immer mehr Personen und Organisationen Deutschland-, wie auch Europaweit gegen diesen Antisemiten zu Wort melden.
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.Mehr zum Thema Roger Waters folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ganz anders indes präsentierte sich Homolka noch wenige Minuten vor dem Gerichtstermin beim Hineingehen in das Gerichtsgebäude. Selbstbewusst, laut wie eh und je, siegessicher. Walter Homolka ist ganz offensichtlich nicht nur jemand, der im Verdacht steht, jahrelang seine Macht missbraucht und in seinem Arbeitsumfeld ein Klima der Angst erzeugt zu haben, sondern auch ein guter Schauspieler.
Kommentar von Honestly Concerned
Zum Thema Homolka siehe auch: MERKUR - Rabbiner Homolka räumt weiteren Posten - Der frühere Rektor der Rabbinerschule Abraham Geiger Kolleg, Walter Homolka, gibt einen weiteren Posten ab: Er werde mit Wirkung zum 25. März als Vorsitzender des Vorstands des Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerks (Eles) zurücktreten, erklärte Homolka am Dienstag. Tags darauf könne so ein neuer Vorstand gebildet werden. Das Eles ist das Begabtenförderwerk der jüdischen Gemeinschaft. - https://www.merkur.de/deutschland/brandenburg/rabbiner-homolka-raeumt-weiteren-posten-zr-92115098.html
Laut Gerichtsbeschluss vom 13. Februar sind die Inhalte nicht strafbar, weil sie nicht weiter verbreitet wurden, heißt es. Das Gericht ist der Auffassung, ein Versenden bloß innerhalb der Gruppe reiche nicht aus. Es führt auch das Grundgesetz und das Recht auf Meinungsfreiheit an. Teile der Inhalte fielen unter „Satire“ und seien von der Kunstfreiheit gedeckt.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM!!! 🙁
Pro-Israel Spanish organization Action and Communication on the Middle East (ACOM) has criticized anti-Israel musician Roger Waters who will be touring Europe in the next few weeks and performing in Madrid and Barcelona, as well as in other European cities.
The Pink Floyd bassist is a leading proponent of the BDS movement against Israel.
"We believe that no public venue should offer its space, and no reputable company should associate itself to the promotion of hatred and antisemitic libels that are involved in Waters’ performances," Angel Mas, president of ACOM, told The Jerusalem Post in a statement on Tuesday.
Kommentar von Honestly Concerned
Es freut uns berichten zu können, dass sich unser Protestbündnis gegen Roger Waters auch auf andere Europäische Länder ausgeweitet hat. Unsere Partner in Spanien, Portugal, Italien, Norwegen, Schweden, Dänemark, Frankreich, England, wie auch der Schweiz, sind ebenfalls bemüht, die dort geplanten Konzerte zu verhindern. Selbstverständlich unterstützen wir sie hierbei im Rahmen unserer Möglichkeiten. Zusammen sind wir stark!
We did it in Frankfurt, jetzt sind die anderen Auftrittsstätten in Deutschland und Europa dran!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung.
Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
In diesem Jahr hat sich das Hauptaugenmerk des Berichts verschoben. Noch immer sind Verschwörungstheorien das Hauptthema. Diese könnten für die Jüdinnen und Juden in der Schweiz gar gefährlich werden.
Diese staatsfeindliche Subkultur ist sehr heterogen, sowohl in ihrer politischen Ausrichtung als auch in ihrer Radikalität. Ihre Mitglieder sehen hinter allem und jedem eine geheime Macht, eine kleine Elite, die die Menschheit beherrschen, versklaven oder ausrotten will. Wir beobachteten schon während der Corona-Pandemie, dass bei einem Teil der Massnahmengegner antisemitische Erzählungen kursierten. Die Juden sollen schuld sein am Virus – und die Impfungen erfunden haben. Ich habe gehofft, dass mit dem Ende der Pandemie auch die Verschwörungstheorien wieder verschwinden würden.