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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Dies ist eines der Ergebnisse einer erstmals durchgeführten Studie über die Unterstützung Israels durch die im Europäischen Parlament vertretenen nationalen Parteien. Die Studie wurde von der European Coalition for Israel in Auftrag gegeben und von der in Brüssel ansässigen Forschungsplattform EU-Matrix durchgeführt. Die Studie basiert auf den Abstimmungsergebnissen zu 71 israelbezogenen Themen in den Jahren 2019 bis 2022. Dazu gehören Abstimmungen über den Assoziationsrat EU-Israel, die Finanzierung palästinensischer Schulbücher, das Luftverkehrsabkommen der EU mit Israel und vieles mehr.
Eine Videobotschaft von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Staates Israel hat auf palästinensischer Seite Empörung ausgelöst.
In einer vom Außenministerium der Autonomiebehörde in Ramallah veröffentlichten Pressemitteilung heißt es: »Der Staat Palästina weist die unangemessenen, falschen und diskriminierenden Äußerungen der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, zurück, insbesondere die rassistische, gegen die Palästinenser gerichtete Phrase von der ›blühenden Wüste‹.« Von der Leyen müsse sich entschuldigen, so die Forderung.
A Palestinian-German citizen went viral, accumulating millions of views on TikTok, after claiming she was allegedly mistreated at the Ben Gurion Airport as she landed in Israel last week.
19-year-old Cinin Abu Zeid created an account on the short-form video hosting service following the incident and posted videos in English and German in which she claimed she was detained at the airport for 32 hours before being deported back to Germany, and that officials had seized her by force.
Zum 75. Jahrestag der Gründung des Staates Israel hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Beziehungen zu Deutschland gewürdigt. »Wir sind zutiefst dankbar für die Versöhnung, die uns Israel geschenkt hat«, sagte das Staatsoberhaupt am Dienstag in einer Videobotschaft.
»Nur weil sie uns gewährt wurde, konnte Deutschland seinen Platz in der internationalen Gemeinschaft finden und zwischen unseren beiden Völkern eine tiefe Freundschaft wachsen - und sie wächst weiter.«
Der Staat Israel begeht in diesen Tagen den 75. Gründungstag – die symbolträchtige Landesfahne mit dem Davidstern im Mittelpunkt ist eine der bekanntesten der Welt.
Was viele, auch viele Juden und Jüdinnen, nicht wissen: Die Idee zur Fahne Israels entstand in Köln!
MADRID — Vandals defaced the area in front of the Chabad-Lubavitch movement’s Barcelona synagogue with graffiti that read “Why do you kill in Palestine” early on Wednesday.
The incident, which occurred on Yom Haatzmaut, or Israel’s independence day, prompted outrage from the Federation of Jewish Communities of Spain, the Israelite Community of Barcelona and other Jewish groups.
A man filmed himself stealing and setting fire to Israeli flags hung outside a Jewish day school in Montreal, Canada, according to a video posted to social media on Thursday.
In the short 34-second clip uploaded to Twitter by online hate monitor StopAntisemitism, the man wearing a keffiyeh, a type of traditional Arab headdress, is seen tearing down at least five flags from the school fence in Dollard Des Ormeaux before stacking them up and setting them on fire.
The "special status" of Israel's Arab citizens – on one hand, full citizens of Israel, on the other Palestinian Arabs – are situated in a position to serve as a bridge between Jewish Israelis and Palestinians to achieve peace and tolerance, Ra'am MK Mansour Abbas said at The Jerusalem Post's "Celebrate the Faces of Israel" conference at the Museum of Tolerance Jerusalem on Thursday morning.

Den 75. Unabhängigkeitstag des Staates Israel hat die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Mittwoch mit einem großen Fest im Zoo- Gesellschaftshaus gefeiert. Eröffnet wurde es von Benjamin Graumann aus dem Vorstand der Jüdischen Ge­meinde. „Wir feiern heute israelische Vielfalt und die bewundernswerte israelische Lebensfreude“ – was man auch an der Lautstärke im Großen Saal merke, sagte er. Graumann bekräftigte die Existenzberechtigung Israels, die nicht für alle selbstverständlich sei, und wünschte dem Staat Ruhe und Sicherheit. Aus dem Vorstand waren viele weitere Mitglieder anwesend wie Harry Schnabel und Marc Grünbaum. Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Die Grünen) richtete ein Grußwort an die Festgesellschaft, die zu hebräischem Pop und blauen Lichtinstallationen ausgelassen feierte. Israelisches Essen, ein Auftritt der israelischen Sängerin Shay Terri, Chor- und Tanzeinlagen von Schülern der jüdischen Schule und Marktstände mit Produkten aus Israel zogen viele der Besucher an.

Israel is currently Dubai’s fastest growing tourism source market.
Out of the top 20 source markets coming to Dubai, so far in 2023, travellers from Israel are increasing the most, with 85,000 visiting in the first two months of the year.
That’s according to the latest data from Dubai Tourism, which shows a 212 percent increase year-on-year, the biggest rise of any country.

Innenpolitik

JNS.org – In very recent memory, American Jewry had to urge Europe to take antisemitism more seriously. European nations eventually heeded that call and appointed special envoys focused on antisemitism across the continent. On Tuesday, the wheel came full circle, as several European antisemitism envoys came to Washington to brief the Biden administration on how to combat rampant Jew-hatred in America.
Jewish leaders are calling on Ticketmaster, a marketplace for ticket sales, to stop giving Louis Farrakhan, the antisemitic leader of the Nation of Islam (NOI), access to its platform.
Farrakhan held an event on Feb. 29, selling tickets for it on Ticketmaster’s website. During his remarks, he defended Kanye West (Ye) and Kyrie Irving, calling West “a genius” and “young god,” and accused Jews of controlling Black celebrities.
The Baltimore County Police Department (BCPD) last weekend received several reports that antisemitic flyers were dropped across the Parkville section of the city, a local CBS affiliate reported on Tuesday.
Prosor warnte vor einem versteckten “Links-Antisemitismus” in der Kulturszene, der schwerer zu bekämpfen sei als Antisemitismus von rechts und stärker in den Fokus rücken müsse. Ein Paradebeispiel sei die Kunstausstellung Documenta in Kassel im vergangenen Jahr gewesen, wo unter Verweis auf die Kunstfreiheit antisemitische Bilder gezeigt worden seien.
Waters hatte bei Auftritten unter anderem mit einem Ballon in Schweineform mit aufgedrucktem Davidstern provoziert. Das geplante Konzert in Frankfurt wurde bereits abgesagt. Auch in Berlin und anderswo sei ein Auftrittsverbot angebracht, betonte Botschafter Prosor. Waters sei nicht nur antisemitisch aufgefallen, sondern habe obendrein gesagt, “dass Putin das Richtige in der Ukraine tut”. Der Musiker habe rote Linien überschritten.
Sie hat Bücher an Bord, eine Thorarolle und eine große Portion Offenheit und Toleranz – so beschreibt der Berliner Rabbiner Yehuda Teichtal die neue mobile Synagoge von Chabad Lubawitsch. Sie ist den Angaben zufolge die erste bundesweit und wird am Sonntag im Hof der Jüdischen Gemeinde Chabad in Berlin eingeweiht. Das “Mizwa Mobil” rollt danach auch gleich los, wie Teichtal ankündigt. Denn das Fahrzeug soll auf Deutschlandtour gehen: “Die Synagoge kommt zu den Menschen.” Zu Jüdinnen und Juden, aber auch zu allen Interessierten, die etwas über das Judentum erfahren wollen.
Fast hätte man Mitleid mit Walter Homolka haben können, wie er vergangene Woche vor dem Landgericht Berlin auftrat. Leicht zusammengesackt, introvertiert, beinahe verunsichert, nicht mehr weit entfernt von dem, was man gemeinhin einen »gebrochenen Mann« nennt.
Ganz anders indes präsentierte sich Homolka noch wenige Minuten vor dem Gerichtstermin beim Hineingehen in das Gerichtsgebäude. Selbstbewusst, laut wie eh und je, siegessicher. Walter Homolka ist ganz offensichtlich nicht nur jemand, der im Verdacht steht, jahrelang seine Macht missbraucht und in seinem Arbeitsumfeld ein Klima der Angst erzeugt zu haben, sondern auch ein guter Schauspieler.
Wie das JOURNAL bereits im April 2022 berichtete, sollen männliche und weibliche Polizeibeamte des ersten Frankfurter Polizeireviers sowie eine weitere Frau in einer WhatsApp-Gruppe rassistische und antisemitische Inhalte ausgetauscht haben. Das Landgericht Frankfurt ließ die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen die sechs mutmaßlichen Mitglieder einer rechtsextremen Chatgruppe jedoch nicht zu, berichtet nun die hessenschau. Das Gericht und die Staatsanwaltschaft bestätigen dies.
Laut Gerichtsbeschluss vom 13. Februar sind die Inhalte nicht strafbar, weil sie nicht weiter verbreitet wurden, heißt es. Das Gericht ist der Auffassung, ein Versenden bloß innerhalb der Gruppe reiche nicht aus. Es führt auch das Grundgesetz und das Recht auf Meinungsfreiheit an. Teile der Inhalte fielen unter „Satire“ und seien von der Kunstfreiheit gedeckt.

Pro-Israel Spanish organization Action and Communication on the Middle East (ACOM) has criticized anti-Israel musician Roger Waters who will be touring Europe in the next few weeks and performing in Madrid and Barcelona, as well as in other European cities.
The Pink Floyd bassist is a leading proponent of the BDS movement against Israel.
"We believe that no public venue should offer its space, and no reputable company should associate itself to the promotion of hatred and antisemitic libels that are involved in Waters’ performances," Angel Mas, president of ACOM, told The Jerusalem Post in a statement on Tuesday.

In den vergangenen Jahren beschäftigte sich der jährliche Antisemitismusbericht vornehmlich mit Corona-Leugnern. Viele von ihnen behaupteten, mächtige Jüdinnen und Juden würden Profit aus der Pandemie schlagen
In diesem Jahr hat sich das Hauptaugenmerk des Berichts verschoben. Noch immer sind Verschwörungstheorien das Hauptthema. Diese könnten für die Jüdinnen und Juden in der Schweiz gar gefährlich werden.
Herr Lewin, die Fälle von Judenfeindlichkeit in der Schweiz haben zugenommen, wie im Antisemitismusbericht nachzulesen ist. Hauptverantwortlich sei eine neue Subkultur, die von Verschwörungstheorien «geradezu besessen» sei. Was sind das für Leute?
Diese staatsfeindliche Subkultur ist sehr heterogen, sowohl in ihrer politischen Ausrichtung als auch in ihrer Radikalität. Ihre Mitglieder sehen hinter allem und jedem eine geheime Macht, eine kleine Elite, die die Menschheit beherrschen, versklaven oder ausrotten will. Wir beobachteten schon während der Corona-Pandemie, dass bei einem Teil der Massnahmengegner antisemitische Erzählungen kursierten. Die Juden sollen schuld sein am Virus – und die Impfungen erfunden haben. Ich habe gehofft, dass mit dem Ende der Pandemie auch die Verschwörungstheorien wieder verschwinden würden.