Die deutsche Staatsbürgerin Cinin Abuzeed, deren Eltern aus den von Israel besetzten Palästinensergebieten stammen, hatte auf Instagram in einem Video ausführlich berichtet, wie unbotmäßig sie vom 17. bis 18. April am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv durch israelische Beamte behandelt worden sein soll.
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Nahostkonflikt
Die deutsche Staatsbürgerin Cinin Abuzeed, deren Eltern aus den von Israel besetzten Palästinensergebieten stammen, hatte auf Instagram in einem Video ausführlich berichtet, wie unbotmäßig sie vom 17. bis 18. April am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv durch israelische Beamte behandelt worden sein soll.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine extrem ärgerliche Geschichte. Nicht nur versäumt der Tagesspiegel hier die Israelischen Seite um eine Stellungnahme zu bitten, sondern auch das Auswärtige Amt und Botschafter Seibert vorverurteilen Israel hier mal ganz schnell pauschal und völlig einseitig. Dies hatten wir auch bereits auf der Twitter Seite des Botschafters angemerkt - siehe https://twitter.com/SachaStawski/status/1651252648878780421?s=20.
Die Story stinkt zum Himmel!
Es ist offensichtlich anhand des Videos des Mädchens, dass es Informationen gibt, die sie ausdrücklich nicht teilt; auch enthält ihr Video nur wenige ausgewählte Sekunden von einem mutmaßlich Stunden andauernden Akt. Es ist fraglich, ob sie selber die ganze Zeit so ruhig war, wie dargestellt, wie wir auch bezweifeln, dass sich alle israelischen Beamten ihr gegenüber respektlos verhalten haben.
Der vorgelesene Text der jungen Frau ist genauestens vorgeschrieben. Das Video ist gezielt aufgearbeitet und auch die Verbreitung über die Sozialen Medien, angetrieben durch teilweise hoch problematische Organisationen, lässt nicht ausräumen, dass es sich hier um eine gezielte Propaganda-Aktion handeln könnte, wobei wir betonen möchten, dass auch Israelische Grenzbeamte Fehler machen. Dennoch müsste hier eigentlich jeder kritische Zuschauer von alleine auf die Idee kommen das Gesagte nicht einfach für bare Münze zu nehmen.
Unter anderem sagt sie, dass es bei ihrer letzten Einreise keine (!) Probleme gab. Die Frage ist also was seit damals anders war? Hat sie sich z.B. während ihrer letzten Reise, oder seither strafbar gemacht? Gleiches gilt für Familienmitglieder von ihr, die sie ja besuchen wollte.
Wenn sie, oder Mitglieder ihrer Familie, in irgendwelche illegalen Aktivitäten involviert, oder gar terroristische Aktivitäten verwickelt waren, dann ist die Abschiebung und die Behandlung absolut nachvollziehbar. Aber es kann auch andere Gründe geben, die hier ganz einfach nicht hinterfragt werden. Einfach so werden unschuldige junge Frauen vielleicht übergründlich kontrolliert, oder auch durch Fragen aufgehalten, aber sie werden normalerweise nicht einfach abgeschoben.
Und trotzdem: natürlich passieren auch Israelischen Einreisebehörden Fehler und die Beamten sind nicht immer gut gelaunt. Das wollen wir gar nicht entschuldigen, aber die hier gemachten Unterstellungen und auch Schilderungen in Bezug auf die mutmaßliche Behandlungen von Muslimen allgemein sind nachweislich ganz einfach unwahr.
Tagtäglich reisen Abertausende Muslime (und Andersgläubige) in Israel ein und aus, wo es nicht zu Problemen kommt. Das wird in diesem Artikel natürlich gar nicht erwähnt. Stattdessen klingt es so, als ob Israel alle Menschen mit islamischem Hintergrund schikanieren und ausweisen würde. Das ist völliger Quatsch! Dementsprechend sind der Artikel, wie auch die Antwort des Auswärtigen Amtes, genau wie die des Botschafters in dieser Hinsicht völlig undifferenziert und tatsachenfremd, selbst wenn man einräumt, dass es Fälle geben mag, in denen sich die Israelische Seite noch verbessern sollte.
Auch wegen der Massenproteste laufe die in Israel angestrebte Justizreform auf einen Kompromiss hinaus, nicht wie geplant auf eine Revolution, so der Historiker Michael Wolffsohn.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr von Michael Wolffsohn:
- RND - Interview zur deutsch-israelischen Beziehung: „Für Israelis und Juden ist Israel eine Lebensversicherung“ - https://www.rnd.de/politik/historiker-michael-wolffsohn-ueber-deutsch-israelische-beziehung-im-interview-775E6FSGR5HS3POHOBGKQWUFNA.html
- NZZ - Seit der Staatsgründung vor 75 Jahren kämpft Israel ums Überleben – doch woher kommt diese Unbeliebtheit? - Israel ist von jeher gespalten – auch in Europa bilden heute eingesessene Israelhasser und muslimische Neubürger mit ihrem Antijudaismus eine gefährliche Allianz. Was birgt die Zukunft Israels? - https://www.nzz.ch/meinung/seit-der-staatsgruendung-vor-75-jahren-kaempft-israel-ums-ueberleben-ld.1733831
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Following a concerted campaign by relatives of the slain Israeli athletes, the German Interior Ministry announced that it had convened an international commission of experts to analyze the events surrounding the Munich Massacre.
Some mainstream news organizations, however, softened the language in their coverage, effectively downplaying the terrorist nature of the atrocity and those responsible for committing it.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
“A group of celebrity activists are trying to destigmatize being Palestinian, telling the human stories of an oppressed nation in a new documentary,” is how CNN gushingly describes a recent film collaboration by a handful of A-list antisemites.
Featured in the arts section of the news outlet’s website, the piece by multimedia producer Zeena Saifi, who was notably the lead byline on CNN’s criminally flawed “investigation” that concluded Israel forces deliberately killed Palestinian journalist Shireen Abu Akleh, claims British graffiti artist Banksy’s headline-grabbing Bethlehem hotel venture “inspired celebrity activists to tell the Palestinian story.”
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
StandWithUs, based in north London, reported the crime to the police and Community Security Trust (CST), who have launched investigations using the premise’s CCTV footage. The organisation has interpreted the placing of the lit memorial candle beside an item of its branded clothing as “a violent and threatening message aimed at our staff”.
Kommentar von Honestly Concerned
ÜBELST! Das ist eine unmittelbarer Angriff mit Drohung gegen unsere Kollegen von Stand With Us in England. SCHLIMM! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Heute ist der 75. Unabhängigkeitstag / Yom Hatzmaut dieses jungen Staates.
Wir gratulieren und wünschen dem Staat alles Gute für die Zukunft, einschließlich für die aktuellen Herausforderungen, für die aber sicherlich Lösungen gefunden werden!
Mehr zu diesem besonderen Jubiläum folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Am Israel Chai!
#YomHaatzmaut #IndependenceDay #Israel75
Nach gesundheitlichen Problemen, die sich gerade langsam verflüchtigten, fiel der langjährige Korrespondent auch noch eine Kellertreppe hinunter. Kurz danach kam er in sein Geburtsland zurück, um sich in Bremen niederzulassen, in der Nähe seiner Freundin, in einer kleinen Wohnung, die er bis vor kurzem noch suchte...
Kommentar von Honestly Concerned
Es freut uns sehr diesen Artikel über unseren Freund Ulrich Sahm teilen zu können. Bei dieser Gelegenheit wünschen wir Ulrich, der aktuell leider wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, Refua Schelema und schnelle Genesung, wie auch ein gutes Einleben nach so vielen Jahren zurück in Deutschland. Wir freuen uns hoffentlich schon bald wieder zusammenarbeiten zu können und Ulrich wieder bei Veranstaltungen begrüßen zu dürfen - dann natürlich auch wieder in den alt bekannten Sandalen mit weißen Socken... 😉 😉 😉
Innenpolitik
Hintergrund sind mutmaßliche antisemitische Äußerungen, die ein Mitglied der Partei Die Rechte im November 2020 vor Pressevertretern verwendet haben soll. Die Begriffe sollen bei einer Demonstration der Partei am Volkstrauertag gefallen sein. Mehrere Medien berichteten bereits über die Fall. Im Internet sei dazu Video kursiert.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist eine absolute Schande, wie sich die Staatsanwaltschaft in diesem Verfahren verhät, und dass sich hier erst der Landesverband einschalten muss, bevor endlich nochmals reagiert wird. 🙁
"...Die erneuten Beschwerden dagegen kommen jetzt etwa vom Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen. «Antisemitische Hetze ist nicht zu relativieren und muss entsprechend geahndet werden», sagte die Vorsitzende, Rebecca Seidler, der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung» (Montag). Die Begründung für die Einstellung des Verfahrens sei erschreckend und erschütterte erheblich das Vertrauen in die Justiz, erklärte sie weiter...."
Unsere Berufsschule nahm an dem Projekt »Meet a Jew« des Zentralrats der Juden teil, bei dem es um die Begegnung und den Austausch mit jüdischen Menschen geht. Dabei gab es Widerstand von einigen wenigen, die versuchten, das Projekt ganz zu verhindern. So wollten die Eltern einer muslimischen Schülerin nicht, dass diese daran teilnähme.
Auch nach dem Wahlsieg der CDU in Berlin (und dem schlechtesten SPD-Ergebnis in der Stadt seit 1950) holt Chebli den Knüppel aus dem Sack und beschimpft CDU-Wählerinnen und Wähler indirekt als Rassisten: denen seien die «hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht» einfach «total egal». Es stimme sie «nachdenklich», dass die Wählerinnen und Wähler die «ressentimentgeladenen Aussagen der CDU gegenüber Menschen mit Migrationsbiografie nicht gestört» hätten. Hier offenbart sich Cheblis zweite Königsdisziplin: die Täter-Opfer-Verwedelung.
Kommentar von Honestly Concerned
Frau Chebli mal wieder. "NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Die Berliner Zeitung, wie sie leibt und lebt... Typisch!
Neuer Ärger für Claudia Roth (67, Grüne)! Und wieder geht es um Islamismus und Antisemitismus.
Grund: Bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse, die von Roth als Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM) gefördert wird, ist das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) als Aussteller vertreten. Das IZH gilt als Propaganda-Zentrum des iranischen Mullah-Regimes in Deutschland, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Die Frage stellt sich: Warum finanziert Kulturbeauftragte Roth mit Staatsgeld eine Veranstaltung, auf der Vertreter des islamistischen und antisemitischen Iran-Regimes zugegen sind?
Kommentar von Honestly Concerned
UPDATE: Erfreulicherweise liebt mittlerweile die Bestätigung vor, dass das IZH KEINEN Stand bekommen wird. Danke an alle, die hier aktiv geworden sind!!!
Diskutiert wurde die Situation der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland sowie eine ganze Reihe weiterer Themen, darunter die Flucht und Integration ukrainischer Flüchtlinge, Antisemitismus in Kunst und Kultur, die Schoa-Erinnerung sowie Religionsfreiheit und Rechtsextremismus.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: ZENTRALRAT - Gemeinsame Presseerklärung der SPD und des Zentralrats der Juden in Deutschland
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Maaßen ist seit dem Bundestagswahlkampf 2021 in Thüringen aktiv, er wurde damals in Südthüringen von mehreren Kreisverbänden als Kandidat aufgestellt, schaffte es jedoch nicht in den Bundestag. Es gewann der SPD-Kandidat und neunfache Biathlon-Weltmeister Frank Ullrich.
Over 120 members of academia at US universities and colleges on Monday called on the University of Chicago to condemn and prevent disruptions of a counterterrorism course taught by Israeli professor Meir Elran.
Protesters are demonstrating outside the classroom, making it difficult for students to enter and disrupting the course, according to the Chicago Maroon.
Kommentar von Honestly Concerned
Und auch dies an einer US Eliteuni... 🙁