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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

Sho'eva ist ein Moshav (Dorf) in Zentralisrael. Westlich von Jerusalem gelegen, fällt es unter die Zuständigkeit des Mateh Yehuda Regional Council. 2019 hatte es 655 Einwohner. https://en.wikipedia.org/wiki/Sho'eva
Frühling, 13:00 Uhr, 25°C / 77°F


Earlier this month, Palestinian Media Watch Director Itamar Marcus was interviewed to The Hungarian Conservative by Sáron Sugár, a research fellow at the Budapest-based think tank, the Danube Institute. The interview highlights and brings focus on the critical challenges Israel faces today, targeted by a Palestinian Authority that openly promotes and rewards terror, yet is financially supported by the world’s Western democracies:

  • The PA’s indoctrination of Palestinian children to hate Israel, carry out terror attacks, and seek death as “Martyrs”
  • How the EU and US’s financial aid enables Palestinian terror
  • Hungarian government’s efforts to cut EU aid because of PA terror support
  • Christian life in Israel and Judea-Samaria/West Bank
  • Why the media is not reporting the true story
  • Will a third Intifada break out?

In a video documenting “15 Lies in 15 Minutes,” the Committee for Accuracy in Middle East Reporting and Analysis is taking on a February 2022 video that Amnesty International made, accusing Israel of “apartheid.”
Among Amnesty’s lies is its use of incomplete quotes from Israeli founding father David Ben-Gurion and from Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu to suggest they and Israel are racist, according to CAMERA...

During the recent Easter holiday, at the request of the Greek Orthodox Church, Israeli police limited the number of participants at a religious ceremony in Jerusalem. In a letter to the Israeli police prior to the Holy Fire ceremony at the Church of the Holy Sepulcher, church architect Teo Metropoulos explained that "the maximum number of visitors for the ceremony should be 1,800 inside the building and 200 more in the courtyard.” [The Times of Israel, April 15, 2023]
HEBRON (inn) – Koscheres Essen bei einem muslimischen Iftar-Mahl: Das hat die Organisation „Roots“ während des Fastenmonats Ramadan im Westjordanland angeboten. Auf diese Weise konnten auch gläubige Juden an der palästinensisch-israelischen Mahlzeit teilnehmen. Die Organisation bemüht sich um einen Dialog im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern.
Das Treffen zum täglichen Fastenbrechen war auf einem palästinensischen Grundstück nahe des Siedlungsblockes Gusch Etzion, nördlich von Hebron. Etwa 50 Gäste nahmen daran teil. Unter den Juden befanden sich ein Aktivist aus dem extrem rechten Spektrum und linksgerichtete Israelis. Die Mahlzeit mit typischen palästinensischen Gerichten war unter rabbinischer Aufsicht zubereitet worden, wie die Onlinezeitung „Times of Israel“ berichtet.
Mehr als halbes Jahr nach dem 50. Jahrestag des palästinensischen Terroranschlags auf die israelische Olympia-Mannschaft in München am 5. September 1972 wird Ende April 2023 eine Historikerkommission eingesetzt, die Vorgeschichte, Ablauf und Folgen dieses Attentats erforschen soll. Die acht Terroristen ermordeten elf Sportler und einen deutschen Polizisten; drei überlebende Attentäter wurden wenige Wochen später freigepresst.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Schönes Israel. In diesem Video: Klagemauer, Altstadt, Alrov Mamilla Avenue, Stadtzentrum und Viertel Mahane Yehuda.
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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, der aktuellen innenpolitischen Situation in Israel, wie aber leider auch Einiges aus zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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On 7 April, three members of the British-Israeli Dee family, Rina (15), her sister Maia (20) and their mother Lucy (48) were travelling through the Jordan Valley when a Palestinian terrorist ambushed them, raining down over 20 bullets at their car and murdering these three precious souls.
Speaking at the funeral of his daughters, their father, Rabbi Leo Dee, faced with unimaginable grief, said Maia and Rina were “two flames who have not gone out, but will only bring more light to the world.” The next day, Rabbi Dee buried their mother, and his wife, Lucy.

Innenpolitik

„Es ist eine Schande, dass nach den Ausschreitungen in der Berliner-Silvesternacht noch keiner der mutmaßlichen Täter vor Gericht steht. Das ist ein konsequenzloser Umgang mit unserem Rechtstaat und darf so nicht akzeptiert werden“. Das sagt Ahmad Mansour, deutsch-israelischer Psychologe und Extremismus-Experte, in der Sendung AUF DEN PUNKT bei TV Berlin. Der 46jährige beklagt den fehlenden gesellschaftlichen Rückhalt für die Polizei in Deutschland. Und er findet, dass in unserem Land mehr über Begrifflichkeiten als über reale Zustände diskutiert werde. „Debatten über Debatten – und wer nicht mitzieht oder anderer Meinung ist, wird diffamiert oder als Rechtsradikaler mundtot gemacht“. Warum Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist, warum unsere Gesellschaft unsere Grundwerte besser kommunizieren muss und warum unsere Migrationspolitik falsche Anreize schafft: Ahmad Mansour im Gespräch mit Jürgen Osterhage bei TV Berlin

Inzwischen will er von Oy nach Teneriffa ausgewandert sein, um sich deutschen Behörden zu entziehen. Doch zur Unterstützung des Querdenken-Protests gegen die Münchner Sicherheitskonferenz kehrte der antisemitische Agitator und Verschwörungsideologe Wjatscheslaw Seewald zeitweise ins Allgäu zurück. In München versuchte Seewald Unterstützung für sein »slawisch-arisches« Bündnis gegen eine vermeintliche jüdische Weltverschwörung zur Vernichtung der »weißen Rasse« einzuwerben. Erkennbar an der Flagge seiner sogenannten »Gerussia«.

Im Fall der menschenverachtenden Chatnachrichten einer ehemaligen Polizeianwärterklasse in Sachsen-Anhalt ist das Ausmaß größer als zunächst gedacht. Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) erklärte in einer Sondersitzung des Innenausschusses am Nachmittag, dass mehr als 80 Nachrichten betroffen seien. In der vergangenen Woche war noch von 50 Nachrichten die Rede.

Der Stadt Frankfurt, wie auch dem Land Hessen, gebührt Lob und Dank für die wegweisende und mutige Entscheidung, Antisemitismus und die Verletzung der Menschenwürde nicht zu zulassen. Antisemitismusbekämpfung in Frankfurt bedeutet mehr als nur pflichtbewusste Reden zu historischen Gedenkanlässen. Dies war der Zeitpunkt, den Worten Taten folgen zu lassen – insbesondere auch hinsichtlich historisch vorbelasteter Räume, wie der Festhalle – und wir wurden nicht enttäuscht.

The New York City Council approved a plan Thursday to name a block in Harlem after National of Islam leader Elijah Muhammad.
“Early on, Elijah Muhammad preached about greedy Jews and advanced the longstanding antisemitic trope that Jews turned Jesus Christ in to the authorities,” according to the Southern Poverty Law Center.
“Muhammad invited American Nazi Party boss George Lincoln Rockwell to the NOI’s 1962 Saviours’ Day Convention,” where Rockwell dubbed Muhammad “the Adolf Hitler of the black man,” the center added.

(February 24, 2023 / JNS) As the Biden administration formulates its plan to combat antisemitism, several international antisemitism envoys will travel to the White House to discuss strategy with administration officials.
On Feb. 28, the American Jewish Committee (AJC) will bring antisemitism envoys from a number of European nations to Washington to aid in developing the administration’s whole-government approach to fighting Jew-hatred.

Antisemitic protesters from the Goyim Defense League (GDL) harassed Jewish people at the entrance of the Chabad in Orlando, new video footage posted on social media on Wednesday showed.
Videos posted on Twitter show members of the antisemitic organization approaching a car driven by an ultra-Orthodox Jewish man. The GDL protesters were also shown approaching police vehicles holding signs promoting antisemitic conspiracy theories, who drove by the protesters.