Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Terror in Israel knows no nationality, and many of the Jewish victims of terror attacks in Israel were born in other countries, including France, the U.S., Russia, Ukraine, and Argentina. The same is true of the Israeli soldiers originally from countries around the world who have been killed protecting the state and its people.
Eight pedestrians were injured in Jerusalem on Monday after a car slammed into them in a suspected terrorist attack, emergency services said.
First responders arrived at the scene near the capital's famous Mahane Yehuda market and administered first aid to the victims - a man in his 60s in serious condition, one woman in her 30s in moderate condition and another six people who sustained light injuries. They were taken to Shaare Zedek and Hadassah Ein Kerem medical centers in Jerusalem.
Als Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im Februar vergangenen Jahres in Israel war, hatte sie eine Botschaft zur Förderung palästinensischer Nichtregierungsorganisationen mitgebracht. „Wir nehmen die israelischen Bedenken sehr ernst“, sagte Baerbock auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem damaligen Premierminister Yair Lapid in Tel Aviv.
Israel hatte zuvor sechs Organisationen als terroristisch eingestuft, die Verbindungen zur palästinensischen Terrororganisation PFLP („Volksfront zur Befreiung Palästinas“) haben sollen. Lapid kündigte bei der Pressekonferenz mit Baerbock damals an: Das deutsche und israelische Außenministerium würden gemeinsam prüfen, wie die Finanzierung von Projekten im Westjordanland fortgesetzt werden kann, ohne dass die Gelder an diejenigen Gruppen fließen, die von Israel als terroristisch geächtet werden.
Fifty-nine soldiers were killed during their military service since Israel’s last Memorial Day, according to figures released by the Defense Ministry on Friday.
Another 86 disabled veterans died due to complications from injuries sustained during their service.
In Rafah im südlichen Gazastreifen ist in einem Gefängnis der Prediger Mohammed al-Sufi zu Tode gekommen, während er von Mitgliedern der Hamas-Sicherheitsdienste verhört und misshandelt wurde. Die Hamas hatte den Dreiundvierzigjährigen beschuldigt, sich in seinen Freitagspredigten gegen die Einmischung des Irans ausgesprochen und der Hamas vorgeworfen zu haben, für die schlechten Zustände und die Armut im Gazastreifen verantwortlich zu sein. Laut al-Sufis Sohn sei sein Vater verhaftet und geschlagen worden, kurze Zeit später wurde sein Tod bekannt gegeben.

Direkt außerhalb der Stadtmauern von Jerusalem befindet sich das Gartengrab, ein möglicher Ort für die Kreuzigung, Beerdigung und Auferstehung von Christus Jesus. In der Nähe des Damaskustors und im Schatten des Skull Hill finden Sie diesen wunderschönen Garten mit seinem alten leeren Grab. https://gardentomb.com/
Heute: Frühling, 09:00 Uhr, 20°C / 68°F

Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern im 20. Jahrhundert waren nahezu total und können nicht bloß mit der Entstehung des Staates Israel in Verbindung gebracht werden. Der sich in der »jüdischen Nakba« manifestierende Antisemitismus hatte seine Ursachen im Judenbild des Korans und dem Export des europäischen Antisemitismus. Die Errichtung des Staates Israel war damit Anlass, aber nicht Grund für die Auslöschung der jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt.
BERLIN taz | In der Diskussion um das Verbot zweier palästinensischer Demonstrationen am vergangenen Wochenende mehren sich Stimmen, die das Vorgehen der Polizei kritisieren. So heißt es in einem offenen Brief von jüdischen und israelischen Berliner*innen, der am Freitag veröffentlicht wird und der taz vorab vorlag, ein „pauschales Verbot“ aufgrund der bloßen Befürchtung, es könne bei einer Demonstration zu Straftaten kommen, „sehen wir als diskriminierend gegenüber der palästinensischen Minderheit in Deutschland und als besorgniserregenden Präzedenzfall, der unweigerlich auch andere marginalisierte Communities betreffen wird. Solche antidemokratischen Maßnahmen kommen einer kollektiven Bestrafung gleich und bieten uns als jüdische Ber­li­ne­r*in­nen keinen wirksamen Schutz“.
Israel’s President Isaac Herzog said in a series of interviews that will be aired on Sunday evening that there is hope that compromise will be reached on the government’s judicial reform that caused “the most serious internal crisis in the country’s history.”  According to the president, who has been hosting the talks after the government agreed to postpone the legislation process last month, he “knows who is to blame” if these efforts fail. 
Indonesia's largest party said on Friday it nominated as its candidate for the 2024 presidential election a provincial governor known internationally for adopting an anti-Israeli stance. 
The selection of Central Java governor Ganjar Pranowo as the Indonesian Democratic Party of Struggle's (PDI-P) candidate for the February 14 election was announced by party leader Megawati Sukarnoputri.

Innenpolitik

Das Phänomen ist bekannt. Einer Untersuchung der EU-Grundrechteagentur von 2018 zufolge werden nur etwa 20 Prozent aller antisemitischen Vorfälle gemeldet. In einem Gastbeitrag im Tagesspiegel nannte der Antisemitismusbeauftragte des Landes Berlin, Samuel Salzborn, zwei Gründe hierfür. Zum einen fehle das Vertrauen von Jüdinnen und Juden in staatliche Stellen; zum anderen liege es am fehlenden fachlichen Wissen bei der Anzeige­aufnahme. Für Letzteres haben die Berliner Polizei und die Staatsanwaltschaft 2021 einen Leitfaden zur Erfassung antisemitischer Straftaten ent­wickelt. Der Leitfaden soll als Handreichung dienen, antisemitische Motive zu erkennen. Was aber, wenn die Polizei selbst zum Problem wird?
(February 23, 2023 / JNS) Connections between the Nazis and Volkswagen Beetles are well known. But an insect that looks like Adolf Hitler bearing his name? That’s like letting the bed bugs bite.
An insect endemic to Southeast Asia and India, with the scientific name catacanthus incarnatus, is being called a “Hitler bug” for a feature on its back that resembles the dictator’s face, per recent reporting by New Indian Express. (Evidently, the nickname stuck to the bugs as far back as 2011, with a Daily Mail story in 2014.)
(February 24, 2023 / JNS) Far-right hate groups have got the Jewish community scared and with good reason. After the murderous synagogue shootings in Pittsburgh in 2018 and Poway in 2019, extremist antisemitic hate ceased being a theoretical problem. Random viral videos of hateful acts and speech, vandalism as well as those public events in which white supremacists and their allies are able to generate publicity—like the August 2017 neo-Nazi “Unite the Right” rally in Charlottesville, Va.—have all combined to create the impression that such groups not only present a credible threat to Jewish security but that they have considerable support.
Das Jüdische Bildungszentrum Chabad Lubawitsch in Berlin schickt eine fahrende Synagoge auf Deutschland-Tour. Das Mizwa Mobil werde es ermöglichen, sich überall im Bundesgebiet über jüdisches Leben und Kultur zu informieren, kündigte Chabad Berlin an.
Gleichzeitig werde es auch als Synagoge dienen, in der Gottesdienste abgehalten und jüdische Traditionen gefeiert werden können. Die offizielle Einweihung der fahrenden Synagoge ist am 5. März vorgesehen.

Seit Monaten wurde diskutiert, am Freitag hat der Magistrat der Stadt Frankfurt nun eine Entscheidung getroffen: Ein für den 28. Mai geplantes Konzert des Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters in der Frankfurter Festhalle soll abgesagt werden. Grund dafür sind Antisemitismus-Vorwürfe gegen den Musiker.
Waters gelte als einer der "reichweitenstärksten Antisemiten der Welt", hieß es in einer Mitteilung von Freitag. Der Magistrat der Stadt und die Landesregierung hätten sich auf die Absage verständigt, teilte die Stadt am Freitag mit.
Eine entsprechende Anweisung sei am Freitag beschlossen worden und gehe per Gesellschafterbeschluss an die Messe-Geschäftsführung. Die Kündigung solle "unverzüglich aus wichtigem Grund außerordentlich" erfolgen.

„Judenpresse, Judenpack, Feuer und Benzin für euch“, rief Martin Kiese auf einer von rechten Gruppen organisierten Veranstaltung am Volkstrauertag im November 2020 in Braunschweig. Er ist Mitglied von „Die Rechte“, einer neonazistischen Partei. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig sieht darin auch nach wiederholter Prüfung keine Volksverhetzung.
Kiese hatte seine antisemitischen Ausfälligkeiten gegenüber Journalisten ausgesprochen, die den Auftritt der Rechtsextremen beobachteten. Ein kurzes Video des Journalisten Moritz Siman dokumentiert die Szene. Die Staatsanwaltschaft ermittelte „wegen Verdachts auf Volksverhetzung und Beleidigung“, stellte das Verfahren aber ein.
In Germany, an alliance of civil society institutions and private individuals are battling for the cancellation of a Roger Waters concert tour. Antisemitic narratives play a central role in the major events of the musician, who has made a name for himself in recent years primarily as a protagonist of anti-Israel agitation. The thought of him performing in a hall, which was the historic site of violence perpetrated against Jews during the November pogroms, is so outrageous, that one can only wonder how such a contract could be signed with Waters in the first place.
Senior Catholic archbishops on Tuesday called on members of their faith to fight antisemitism and be allies of the Jewish people during a global online event hosted by Combat Antisemitism Movement (CAM).
CAM held the event to honor Monsignor Giuseppe Placido Maria Nicolini for creating the “Assisi Network,” an effort by Catholic bishops to shelter Jews fleeing Nazi persecution in twenty six churches and monasteries in the Italian town of Assisi. It is estimated that Nicolini, who died in 1977, saved roughly 300 members of the Jewish community. In 1977, Yad Vashem recognized him as Righteous Among the Nations, a title awarded by the Israeli government to commemorate those who risked their lives to save Jews during the Holocaust.
Was, bitte, kann noch schlimmer sein als die Erkenntnis, die jetzt bei Charlotte Knob­loch, der Präsidentin der IKG München, einsickern muss: dass sie nämlich jahrelang von einem Polizei-Leibwächter beschützt wurde, der es insgeheim witzig fand, in Chats zu schreiben, als Fahrziel sei ihm Dachau lieber als Auschwitz, weil man da »früher heimkomme«? Sein Chatpartner, so ist jetzt herausgekommen, erwiderte: »Aber nicht der, der den Ofen sauber machen muss.« Witze unter Bodyguards.