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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

A Palestinian 15-year-old was arrested overnight on suspicion of carrying out a terror shooting in which two Israeli men were wounded in East Jerusalem’s Sheikh Jarrah neighborhood, the military said Wednesday.
The teenage suspect shot the two men at point-blank range on Tuesday morning, and after fleeing the scene, went to school, according to Channel 12 news.
(April 18, 2023 / JNS) The Palestinian French lawyer and researcher Salah Hamouri, who has been linked to a Palestinian terrorist group, is slated reportedly to go on a lecture tour later this month in Ireland and the United Kingdom.
(April 18, 2023 / JNS) Barcelona’s mayor is being sued over her decision in February to sever the Spanish city’s official relations with Israel, including its twinning agreement with Tel Aviv.
The Lawfare Project announced on Tuesday the filing of the lawsuit against the Catalan capital’s leftist mayor, Ada Colau, on behalf of the local charity Barcelona Institute for Dialogue with Israel.
Israelischer Botschafter setzt auf Bildung gegen Antisemitismus – Auch könne der Jugendaustausch zwischen Deutschen und Israelis Brücken bauen, sagte Ron Prosor | Jüdische Allgemeine
Im Kampf gegen Antisemitismus setzt der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, auf Bildung. Auch könne der Jugendaustausch zwischen Deutschen und Israelis Brücken bauen, sagte Prosor im Deutschlandfunk anlässlich des israelischen Holocaust-Gedenktages Jom Haschoa am Dienstag. Prosor und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wurden zum Gedenken am selben Tag in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen bei Berlin erwartet.

JTA — The first time Gidon Lev encountered Holocaust denial was after becoming an unwitting TikTok star at the age of 86.
“I was totally shocked. How could this be?” he told the Jewish Telegraphic Agency about receiving dozens of comments accusing him of lying about the years in a Nazi concentration camp as a child.
“If only I was a liar,” he said. “Then I would have a father, grandparents, cousins, aunts, and uncles. I would have had a childhood.”

Iranian President Ebrahim Raisi threatened to destroy Tel Aviv and Haifa at the slightest provocation in a speech he delivered during the country’s National Army Day parade that also fell on Israel’s Holocaust Remembrance Day.
“The slightest mistake against our country will be responded with a harsh response and will be accompanied by the destruction of Haifa and Tel Aviv,” Raisi said according to an English language translation of his speech posted on his office’s web page.
When it comes to extremism, there is no such thing as neutrality. Our experience shows that extremists say what they mean and mean what they say. If they say that they want to fight and defeat us, we should believe them. It would be irresponsible to take the easy road by pretending otherwise.
Der Moment ist ergreifend. Die Sirenen heulen und ein ganzes Land steht still, um zu erinnern. Israel und die Geschichte der Shoah sind untrennbar miteinander verbunden. In Yad Vashem, der zentralen Gedenkstätte, warten am Ende der Ausstellung über den millionenfachen Mord an den europäischen Juden ein riesiges Fenster und eine Terrasse. Man tritt hinaus, und der Blick weitet sich auf: Erez Israel.
As is its custom, official PA TV entertained Palestinians with quizzes during the Muslim fasting month of Ramadan. Contestants won monetary prizes merely by denying Israel's existence, giving a “right” wrong answer. The following are four examples of such quizzes:
When it comes to the Holocaust, the Palestinian Authority has a dilemma about which bogus narrative to adopt. On the one hand, the PA denies the Holocaust ever happened, or at the very least, that the numbers of Jews murdered were entirely exaggerated. On the other hand, the PA uses the Holocaust to compare Israel to the Nazis and to accuse Israel of conducting a Holocaust against the Palestinians.

Innenpolitik

Ausgerechnet am Tag der Debatte um den umstrittenen Historiker Daniele Ganser flog in der Kieler Ratsversammlung auf, dass die Stadt Kiel sich mit Messgeräten beim ebenso umstrittenen Kopp-Verlag eindeckt. Beiden wird Rechtspopulismus, Verschwörungsideologie und Antisemitismus vorgeworfen.

Frankfurt -Uwe Becker (53) genießt einen seltenen Moment. Er steht mit seiner Frau Kerstin (50) in der heimischen Küche in Nieder-Eschbach und kocht. Auf dem Speiseplan steht Datscher. Das Gericht besteht aus Kartoffelteig und einer Soße aus Eiern, Sahne und Käse. Dazu gibt es Salat. „Das Rezept hat meine Mutter aus dem Sudetenland mitgebracht“, erzählt Uwe Becker. Schon seine Oma habe es gekocht. Alle in der Familie lieben das Gericht, auch die beiden Kinder (22), Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen.

Antisemitismus reicht bis in die Mitte der Gesellschaft. Um ihn zu bekämpfen, setzt der neue Landesbeauftragte Gerhard Wegner auf Aufklärung ? möglichst niedrigschwellig.

Die »jüdische Nakba«, die Flucht der Juden aus arabischen Ländern, geschah in zeitlichem Zusammenhang mit der Gründung Israels im Jahr 1948. Das ist sicherlich unbestritten, doch ihre Verfolgung geschah nicht bloß wegen der Etablierung des jüdischen Staates, denn der muslimische Antisemitismus hat eine lange Vorgeschichte.
Umgekehrt hatten Juden nun endlich ein Land, in das sie vor Diskriminierung und Verfolgung flüchten konnten. Der Zionismus war nicht die Ursache der Judenfeindschaft, sondern eine Reaktion darauf – und ein Anlass und eine Ausrede, um nicht über Jahrhunderte der Judenfeindschaft sprechen zu müssen.
(February 20, 2023 / JNS) The International March of the Living announced meeting the first “Soul to Sole” crowdfunding goal to conserve 8,000 shoes belonging to Jewish children who perished at Auschwitz-Birkenau.
The group is partnering in the endeavor with the Auschwitz-Birkenau Foundation and the Auschwitz-Birkenau State Museum in Poland. The Nazis murdered more than 1.1 million people, including more than 200,000 Jewish children, at the concentration camp and death camp.
Ein Wagen hätte eigentlich schon im Rosenmontagszug 2021 mitfahren sollen. So war der Plan, schließlich stand das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland an“. Aber wie bei so vielen Vorhaben machte die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Dass der Festwagen mit jüdischen Karnevalisten und geladenen Gästen nun zwei Jahre später im Zoch dabei ist, erscheint aber ebenso passend: Schließlich waren in den 200 Jahren des bürgerlichen Karnevals immer Kölner Juden aktiv und kreativ.
Wenn der Holocaust-Überlebende Georg Soros oder die Familie Rothschild als Drahtzieher aller möglicher Übel dieser Welt, etwa der Corona-Pandemie oder des Ukrainekrieges, hingestellt werden, handelt es sich um aktuelle antisemitische Verschwörungsfantasien mit uralten Wurzeln. Die Geschichte des Judenhasses seit der Antike, die unterschiedlichen Formen, die der Antisemitismus im Lauf der Jahrhunderte angenommen hat, und die mörderischen Konsequenzen thematisiert eine Vortragsreihe der Gretl-Bauer-Volkshochschule Fürstenfeldbruck im Sommer-Semester mit dem Historiker Sven Deppisch aus Gröbenzell. Zum Auftakt spricht Deppisch am Donnerstag, 2. März, über die Geschichte des Antisemitismus, der sich in der Antike als religiöser Antijudaismus der frühen Christen entwickelte. Im Mittelalter entstanden die Legenden der Brunnenvergiftung und des Ritualmordes. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich ein Antisemitismus, der scheinbar wissenschaftlich gestützt war: Juden galten nun als Rasse mit negativen Eigenschaften.

Minden. Antisemitismus prägt nach wie vor den Alltag von Juden in Deutschland: Sie werden im Internet oder auf der Straße angefeindet und beschimpft...

Weniger als fünf Minuten dauert es, eine unliebsame Person, die den Studiengang Gender-Studies als «Geldverschwendung» bezeichnet, bei einer staatlich geförderten Stiftung zu melden. Die Bestätigung der Meldung folgt sogleich per Mail mit bestem Dank vom «Antifeminismus-Monitoring-Team» der Amadeu-Antonio-Stiftung. Vergleiche zum Stasi-Überwachungsapparat der DDR wären historisch schief, trotzdem ist es nicht frei von Ironie, dass die Gründerin der Stiftung und ehemalige Vorsitzende, Anetta Kahane, von 1974 bis 1982 inoffizielle Mitarbeiterin der Staatssicherheit war.
The exam is multiple choice, with questions about the treatment of enemies — homosexuals, for instance, and unbelievers. How should they be punished, the children are asked: with lashings? Stoning? Killed by the sword?
This is not in the Islamic State, or Taliban-run Afghanistan. It is an exam that has been given for years at some of the Netherlands’ weekend Koran schools, and Education Minister Dennis Wiersma wants it stopped. In November, he proposed a new law that would allow government oversight of these schools.