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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Wie schreibt man einen
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

This week, in a three-part series on government-controlled Al Arabiya television, Saudi Arabia served the Palestinian leadership with a writ of divorce and a stinging bill of particulars that explained the break-up. Delivered by Prince Bandar bin Sultan, the country’s leading elder statesman, it brutally laid out the failures of Palestinian leaders going back more than 70 years. It also suggests the futility of present Palestinian policies and the grim future it will bring the people it is supposed to represent....

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, der aktuellen innenpolitischen Situation in Israel, wie aber leider auch Einiges aus zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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In a report on Saturday morning, Israeli website Ynet released a new file from the leaked Pentagon documents that include matters related to Israel and Iran, including an air training exercise, according to the Americans, conducted almost two months ago.
The document from the head of national intelligence, classified as top secret and distributed on February 23, was produced according to the code appearing in it using Sigint - a program for intercepting the transmission of electronic signals. 
Frankfurt – In Begleitung eines massiven Polizeiaufgebotes (u.a. Wasserwerfer) marschierten rund 700 Israel-Feinde im Regen vom Kaisersack zum Messeturm. Ein Polizeisprecher meldete nach der Abschlusskundgebung gegenüber dem Messeturm: „Keine besonderen Vorfälle“. In Berlin hatte es am Ostersamstag bei einer ähnlichen Veranstaltung Ausschreitungen und antisemitische Hetze gegeben.
Tel Aviv, only an hour by car and less by train and yet a world away from Jerusalem. The White City that never sleeps, its golden stretch of beaches hot, humid and inviting in summer, and on visits in years past, not the easiest place to find a kosher restaurant (fortunately for those looking, there’s no lack of them today).

Ein spezieller virtueller Video-Spaziergang im Süden Israels. Von der Judäischen Wüste bis zur ältesten Synagoge. Erstaunliche und unvergessliche Ausblicke.
Frühling, 13:00 Uhr, 31°C / 87,8°F

Israelhass und Aufrufe zur Gewalt: In Köln-Mülheim hat die Polizei am Samstagnachmittag eine palästinensische Demonstration wegen mehreren Verstößen gegen die Auflagen aufgelöst.
Laut Polizei haben Teilnehmer mehrfach zur Gewalt gegen israelische Staatsbürger aufgerufen. Gegen einen Kundgebungsteilnehmer hat die Polizei ein Verfahren eingeleitet. Auf Arabisch soll der Mann zur Gewalt gegen den jüdischen Staat aufgerufen haben.
Die Polizei gab zudem bekannt, dass sie gegen den Versammlungsleiter aufgrund mehrerer Verstöße gegen die erteilten Auflagen ein Strafverfahren eingeleitet hat.

Bundesweit wird aktuell über die geplanten Auftritte des Musikers Roger Waters gestritten, der in der Vergangenheit mehrfach mit antisemitischen Aussagen und Inszenierungen aufgefallen ist.
Roger Waters nutzt seine Prominenz und Reichweite, um antisemitische Inhalte zu verbreiten. Dies ist nicht zuletzt deshalb gefährlich, weil Menschen während eines vordergründig unpolitischen Ereignisses wie einem Konzert mit antisemitischen Weltdeutungen in Kontakt kommen.
Es ist daher nur folgerichtig, dass nun vielerorts die Absage seiner Konzerte gefordert wird. Auch in diesem Jahr soll in Köln am 09. Mai in der Lanxess Arena einer seiner Auftritte stattfinden. Während sich ein Großteil des Kölner Stadtrats und auch zahlreiche andere Akteure gegen das Konzert ausgesprochen haben, verweist die Stadt auf ihre fehlende rechtliche Handhabe: In den Vertrag zwischen Waters Konzertveranstalter FK Scorpio und der Betreibergesellschaft der Lanxess Arena könne sie nicht eingreifen.
Wir jedoch sind nicht bereit, das geplante Konzert einfach hinzunehmen. Stattdessen rufen wir am Vortag, dem 08.05.2023, um 17.00 Uhr zu einer Kundgebung am Roncalliplatz auf, um gegen das geplante Konzert zu protestieren. Wir fordern die Betreiber der Lanxess Arena und FK Scorpio auf, das Konzert ihrerseits abzusagen. Wir halten es für unverantwortlich, mit Roger Waters einem Musiker eine Bühne zu geben, der sich immer wieder antisemitisch geäußert hat und dies absehbar auch weiterhin tun wird.
Wir rufen die Zivilgesellschaft dazu auf, sich unserem Protest möglichst zahlreich anzuschließen. Antisemitismus darf nicht im Namen der Meinungs- oder Kunstfreiheit toleriert werden. Er ist unvereinbar mit einer pluralistischen Demokratie, die auch ihre Minderheiten schützt und sich für ein gesellschaftliches Miteinander fernab von Antisemitismus und jeglicher Diskriminierung einsetzt.
Teilen Sie unseren Aufruf gerne mit ihren Netzwerken, Freund:innen und Bekannten! Wir freuen uns sehr über Unterstützer:innen.
Den vollständigen Aufruf finden Sie im angehängten Brief.

Innenpolitik

Die Auszubildenden der Bereitschaftspolizei Eichstätt besuchten im Rahmen eines Seminars am Donnerstag vergangener Woche die Israelitische Kultusgemeinde. Sie wurden von Ellen Presser, der Leiterin der Kulturabteilung, durch die Ohel-Jakob-Synagoge geführt, bekamen die jüdischen Speisegesetze erklärt und erfuhren von dem Ursprung der Redensart »unter die Haube bringen«. Im Anschluss trafen sie die IKG-Präsidentin und Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch zu einer Fragerunde im Hubert-Burda-Saal.
It is taken as fact by the overwhelming number of global Jewish organizations, along with past and present Israeli governments, that the United Nations suffers from an antisemitic rot.
Its hyperfocus on critical resolutions and statements against Israel, its refusal thus far to adopt any widely-accepted definition of antisemitism (or any definition at all), its employment of workers who glorify Nazis and call for the death of Jews and its leaders largely failing to speak out against Jew-hatred within the UN ranks all lay bare what these groups and governments say is an inherent prejudice against Jews and Israel, and worse, a lack of will to do anything about it.

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Reker, sehr geehrte Frau Bezirksbürgermeisterin Weitekamp,
gestern Abend, 17.02. haben wir erfahren, dass die Stadt Köln bzw. die Bezirksvertretung Lindenthal die Räume unserer Gesamtschule Lindenthal in der Berrenrather Straße 488 für den Kreis-Parteitag der AFD am Sonntag, 26.02.2023 zur Verfügung stellt.
Wir, die Eltern der Gesamtschule Lindenthal sowie unsere Unterstützer:innen fordern Sie auf, diese Vermietung für den 26.02. sofort zurück zu nehmen. Wir wollen keinen Raum für die AFD an unserer Schule! Bitte handeln Sie sofort!
Die Schulpflegschaft im Namen der Elternschaft der Gesamtschule Lindenthal
Begründung
Wir sind eine Schule der Vielfalt und positionieren uns ganz ausdrücklich gegen Rassismus. Unsere Kinder leben in ihrem Schulalltag Gemeinschaft, Offenheit und Toleranz. Wir akzeptieren nicht, dass die Räume der Schule für rechtsgerichtete Parteien genutzt werden dürfen. Unabhängig von der Legalität dieser Maßnahme.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Schulpflegschaft der Gesamtschule Lindenthal in Köln, Berrenrather Straße 488 aus Köln
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Hollywood-Altmeister Steven Spielberg (76) beschäftigt sich ungern mit seinen eigenen Träumen. »Ich bin ein Träumer, im Schlaf und im Wachzustand. Allerdings nehme ich meine nächtlichen Träume nie persönlich und benutze sie nicht als psychoanalytische Übersetzungshilfe«, sagte der Regisseur dem »Spiegel«.
Im Januar gab es bundesweite Empörung und Schlagzeilen, weil der türkische AKP-Politiker Mustafa Acikgöz in der Yunus-Emre-Moschee in Neuss eine Rede gehalten hatte, in der er die „Vernichtung“ von Anhängern der kurdischen PKK und der sogenannten Gülen-Bewegung gefordert hat. „Mit Allahs Erlaubnis werden wir sie überall auf der Welt aus den Löchern, in die sie sich verkrochen haben, herausziehen und vernichten“, soll er laut eines inzwischen gelöschten Twitter-Videos gesagt haben. Dem Video konnte auch entnommen werden, dass das stadtbekannte CDU-Mitglied Tansel Ciftci diese Rede mit Beifall
Es war Montag, der 4. Februar 2019. Ich schlürfte meinen Frühstückstee und surfte arglos durch die Nachrichten des WDR. Bei einer Schlagzeile blieb ich hängen. Alter! Wie geil ist das denn? In Köln hatte sich ein jüdischer Karnevalsverein gegründet, mit dem genialen Namen »Kölsche Kippa Köpp«. Schneller bin ich noch nie einer Organisation beigetreten. Ein paar Telefonate, E-Mails, ob ich noch irgendwelche Fragen hätte? Nein, eigentlich nicht. Eine Woche, nachdem die Kölsche Kippa Köpp, abgekürzt KKK, die Öffentlichkeit von ihrer Existenz unterrichtet hatten, war ich einer von ihnen.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Behörden der Stadt Falkensee dazu aufgerufen, alle rechtlichen Möglichkeiten für eine Absage einer verschwörungsideologischen Veranstaltung am Sonnabend auszuschöpfen. Es sei schwer vermittelbar, dass „absehbar demokratiefeindliche Inhalte“ an einem Ort verbreitet werden, der der öffentlichen Hand gehört, sagte Klein am Freitag dem Tagesspiegel.
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin hat den Vorsitzenden der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK), Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama, mit der rabbinischen Leitung des für die Ausbildung liberaler Rabbiner und Kantoren zuständigen Abraham Geiger Kollegs (AGK) beauftragt.
Dazu erklärte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Dr. Gideon Joffe: „Wir freuen uns sehr, mit Andreas Nachama einen allseits geschätzten und angesehenen Rabbiner als rabbinischen Leiter des AGK gewonnen zu haben. Rabbiner Nachama wird uns mit seinem ausgleichenden und gewinnenden Wesen dabei unterstützen, das AGK wieder in ruhiges Fahrwasser zu bringen und den Studierenden den Weg zu ebnen, ihre Ausbildung in einer stabilen Struktur fortzuführen. Er ist genau der Richtige, um nach den vielen Monaten der Aufregung die Gemüter zu befrieden und das AGK gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde in eine nachhaltige Zukunft zu begleiten.“
The recent deadly earthquake that hit Turkey and Syria, claiming the lives of over 35,000 people, were not the only earth shattering events to strike the globe in the past few months.
There is the political earthquake that hit Israel when the new government announced its plans to overhaul the judicial system in a move that is threatening to tear Israeli society apart. Then, there is the humanitarian earthquake in Ukraine, which struck with the onset of Russian military onslaught a year ago.
Der umstrittene ehemalige Bundesverfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat sich nach dem Beschluss zur Einleitung eines Verfahrens zum Ausschluss aus der CDU erneut gegen Vorwürfe seiner eigenen Partei gewehrt. Ihm sei vorgeworfen worden, er bediene sich Ausdrücken, die von Antisemiten verwendet würden, sagte Maaßen in der Online-Sendung "Schuler! Fragen, was ist". Ein entsprechendes Schreiben des CDU-Generalsekretärs Mario Czaja nannte Maaßen "dreist-unverschämt".