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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut und extrem wichtig!
NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:
Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, der aktuellen innenpolitischen Situation in Israel, wie aber leider auch Einiges aus zum ärgern und mehr.
Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...
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#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2023 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2023 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel
Kommentar von Honestly Concerned
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The document from the head of national intelligence, classified as top secret and distributed on February 23, was produced according to the code appearing in it using Sigint - a program for intercepting the transmission of electronic signals.
Ein spezieller virtueller Video-Spaziergang im Süden Israels. Von der Judäischen Wüste bis zur ältesten Synagoge. Erstaunliche und unvergessliche Ausblicke.
Frühling, 13:00 Uhr, 31°C / 87,8°F
Today, once again #PFLP terrorist-linked #Samidoun called for resistance by Palestinians in Europe "by all means necessary" to destroy Israel, specifically by emulating violence by Hamas, Lion's Den and Hezbollah murderers. Berlin banned them. So should Brussels @PhilippeClose pic.twitter.com/uv2XxiqP2g
— Belgian Friends of Israel (@BelgianFOI) April 15, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Wir haben in den lezten Tagen ja schon öfters zu Samidoun Stellung genommen. Trotzdem noch einmal: Samidoun gehört verboten - in Deutschland - in Europa - überall! Wo immer und wann immer diese Organisation auftritt, lassen sie keinen Zweifel an ihrer Unterstützung für Gewalt und Terror.
Israelhass und Aufrufe zur Gewalt: In Köln-Mülheim hat die Polizei am Samstagnachmittag eine palästinensische Demonstration wegen mehreren Verstößen gegen die Auflagen aufgelöst.
Laut Polizei haben Teilnehmer mehrfach zur Gewalt gegen israelische Staatsbürger aufgerufen. Gegen einen Kundgebungsteilnehmer hat die Polizei ein Verfahren eingeleitet. Auf Arabisch soll der Mann zur Gewalt gegen den jüdischen Staat aufgerufen haben.
Die Polizei gab zudem bekannt, dass sie gegen den Versammlungsleiter aufgrund mehrerer Verstöße gegen die erteilten Auflagen ein Strafverfahren eingeleitet hat.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Demo hätte gar nicht erst genehmigt werden dürfen, auch wenn die Polizei erfreulicherweise eingeschritten ist!
Kommentar von Honestly Concerned
Es gibt solche Reisen und solche. Leider scheint die Reise dieses „Politikberaters“ weder die historisch akkuraten Gegebenheiten widerzuspiegeln, noch die tatsächlichen Realitäten vor Ort. Man kann Propaganda zum Opfer fallen, oder man kann einfach mal die Augen öffnen. Ich war schon oft an all den Plätzen, die hier genannt werden, habe aber völlig andere weniger voreingenommene Gesprächspartner getroffen und bin so auch mit völlig anderen Eindrücken zurückgekommen; auch aus Hebron. Und nein, ich war nicht nur mit Israelis unterwegs! Es kommt leider immer darauf an, wer hier Reisen ausrichtet, sonst kommen Menschen tatsächlich verhetzter von diesen einseitigen Propagandareisen zurück, ohne jemand auch nur für einen Moment das wahre Israel gesehen oder erlebt zu haben.
Herr Lohse ist: Mitarbeiter MdB Ottmar Schreiner, Sozialpolitischer Referent SPD-Parteivorstand, Sozialpolitischer Referent Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und Leiter der Abteilung Soziales Sozialministerium Rheinland-Pfalz. Super, oder....?!? 🙁
Leiter der Abteilung Familie, Kinder und Jugend Familienministerium Rheinland-Pfalz
Roger Waters nutzt seine Prominenz und Reichweite, um antisemitische Inhalte zu verbreiten. Dies ist nicht zuletzt deshalb gefährlich, weil Menschen während eines vordergründig unpolitischen Ereignisses wie einem Konzert mit antisemitischen Weltdeutungen in Kontakt kommen.
Es ist daher nur folgerichtig, dass nun vielerorts die Absage seiner Konzerte gefordert wird. Auch in diesem Jahr soll in Köln am 09. Mai in der Lanxess Arena einer seiner Auftritte stattfinden. Während sich ein Großteil des Kölner Stadtrats und auch zahlreiche andere Akteure gegen das Konzert ausgesprochen haben, verweist die Stadt auf ihre fehlende rechtliche Handhabe: In den Vertrag zwischen Waters Konzertveranstalter FK Scorpio und der Betreibergesellschaft der Lanxess Arena könne sie nicht eingreifen.
Wir jedoch sind nicht bereit, das geplante Konzert einfach hinzunehmen. Stattdessen rufen wir am Vortag, dem 08.05.2023, um 17.00 Uhr zu einer Kundgebung am Roncalliplatz auf, um gegen das geplante Konzert zu protestieren. Wir fordern die Betreiber der Lanxess Arena und FK Scorpio auf, das Konzert ihrerseits abzusagen. Wir halten es für unverantwortlich, mit Roger Waters einem Musiker eine Bühne zu geben, der sich immer wieder antisemitisch geäußert hat und dies absehbar auch weiterhin tun wird.
Wir rufen die Zivilgesellschaft dazu auf, sich unserem Protest möglichst zahlreich anzuschließen. Antisemitismus darf nicht im Namen der Meinungs- oder Kunstfreiheit toleriert werden. Er ist unvereinbar mit einer pluralistischen Demokratie, die auch ihre Minderheiten schützt und sich für ein gesellschaftliches Miteinander fernab von Antisemitismus und jeglicher Diskriminierung einsetzt.
Teilen Sie unseren Aufruf gerne mit ihren Netzwerken, Freund:innen und Bekannten! Wir freuen uns sehr über Unterstützer:innen.
Den vollständigen Aufruf finden Sie im angehängten Brief.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut. Bitte zahlreich erscheinen!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung - nicht in Köln und auch sonst nirgendwo. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Innenpolitik
Its hyperfocus on critical resolutions and statements against Israel, its refusal thus far to adopt any widely-accepted definition of antisemitism (or any definition at all), its employment of workers who glorify Nazis and call for the death of Jews and its leaders largely failing to speak out against Jew-hatred within the UN ranks all lay bare what these groups and governments say is an inherent prejudice against Jews and Israel, and worse, a lack of will to do anything about it.
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Reker, sehr geehrte Frau Bezirksbürgermeisterin Weitekamp,
gestern Abend, 17.02. haben wir erfahren, dass die Stadt Köln bzw. die Bezirksvertretung Lindenthal die Räume unserer Gesamtschule Lindenthal in der Berrenrather Straße 488 für den Kreis-Parteitag der AFD am Sonntag, 26.02.2023 zur Verfügung stellt.
Wir, die Eltern der Gesamtschule Lindenthal sowie unsere Unterstützer:innen fordern Sie auf, diese Vermietung für den 26.02. sofort zurück zu nehmen. Wir wollen keinen Raum für die AFD an unserer Schule! Bitte handeln Sie sofort!
Die Schulpflegschaft im Namen der Elternschaft der Gesamtschule Lindenthal
Begründung
Wir sind eine Schule der Vielfalt und positionieren uns ganz ausdrücklich gegen Rassismus. Unsere Kinder leben in ihrem Schulalltag Gemeinschaft, Offenheit und Toleranz. Wir akzeptieren nicht, dass die Räume der Schule für rechtsgerichtete Parteien genutzt werden dürfen. Unabhängig von der Legalität dieser Maßnahme.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Schulpflegschaft der Gesamtschule Lindenthal in Köln, Berrenrather Straße 488 aus Köln
HIER UNTERZEICHNEN
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch:
- SPIEGEL - Jüdischer Karnevalsverein »Kölsche Kippa Köpp«- »Wenn wir den Karneval in Köln feiern wollen, müssen wir Wagnisse eingehen«
- DIE RHEINPFALZ - Jüdischer Karnevalsclub: Falafel statt Faseküchle
Dazu erklärte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Dr. Gideon Joffe: „Wir freuen uns sehr, mit Andreas Nachama einen allseits geschätzten und angesehenen Rabbiner als rabbinischen Leiter des AGK gewonnen zu haben. Rabbiner Nachama wird uns mit seinem ausgleichenden und gewinnenden Wesen dabei unterstützen, das AGK wieder in ruhiges Fahrwasser zu bringen und den Studierenden den Weg zu ebnen, ihre Ausbildung in einer stabilen Struktur fortzuführen. Er ist genau der Richtige, um nach den vielen Monaten der Aufregung die Gemüter zu befrieden und das AGK gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde in eine nachhaltige Zukunft zu begleiten.“
Kommentar von Honestly Concerned
Über diese Personalentscheidung gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen, vor allem aufgrund der [früheren?] Nähe von Nachama zu Homolka...
There is the political earthquake that hit Israel when the new government announced its plans to overhaul the judicial system in a move that is threatening to tear Israeli society apart. Then, there is the humanitarian earthquake in Ukraine, which struck with the onset of Russian military onslaught a year ago.