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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Immer, wenn in Israel etwas passiert, verfolgen wir mit großem Interesse, wie Medien über die Geschehnisse berichten. Wie werden die Ereignisse geschildert? Welcher zeitliche Ablauf wird den Lesern vermittelt? Wer wird als handelnd, wer als reagierend dargestellt? Werden Schuldzuweisungen vorgenommen? Worauf stützen sich die Berichte? Sind sie ausgewogen oder einseitig? Enthalten sie grobe Fehler?

Das vollständige Album mit Aufnahmen aus Israel im April 2023 finden Sie HIER.
Nachfolgend nur ein paar der aktuellen Updates:

 

 

Seit den gewalttätigen Auseinandersetzungen am Tempelberg haben wieder Berichte Hochkonjunktur, die Israel die Verantwortung für die Eskalation zuschieben, weil israelische Sicherheitskräfte die Al-Aksa-Moschee angegriffen und damit muslimische Gläubige »provoziert« hätten. In einer österreichischen Zeitung wurde beispielsweise einzig und ungefiltert die Darstellung der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa wiedergegeben, die gemeldet hatte, die Israelis hätten »das Gotteshaus gestürmt und Gläubige angegriffen«. Eine andere Zeitung zitierte die Palästinensische Autonomiebehörde, die gegen einen »brutalen Krieg gegen das palästinensische Volk« wetterte, der die »Region in Flammen stecken« werde.

„Tacheles Talk“: Folge 4 - Live am Ort des gestrigen Anschlags in Tel Aviv
Spontane Ausgabe unseres Video-„Vlogs“ mit einem Kommentar zu dem gestrigen Terroranschlag an der Promenade in Tel Aviv und der israelischen Reaktion darauf - aufgenommen am Ort des Verbrechens.
Passend zu dem Video, hier auch noch einige Fotos von vor Ort: https://tinyurl.com/bdz49a6e
Mit unseren „Tacheles Talk“ Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf, oder - wie im heutigen Fall - nehmen wir Stellung zu tagesaktuellen Geschehnissen.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.
Am Yisrael Chai!
Mit Blick auf den Antisemitismus des Interner Link: Regimes, das im Iran seit 1979 an der Macht ist , müssen drei Punkte thematisiert werden: Erstens die traditionelle Judenfeindschaft, zweitens die Leugnung und Relativierung des Holocaust und drittens die offenen Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel. All diese Punkte spielen eine Rolle für das Agieren des Irans im Nahen Ostens und die sowohl konventionelle als auch nukleare Aufrüstung des Regimes in Teheran.

Ein Gedi, was "Quelle des Kindes" bedeutet, ist eine Oase, eine archäologische Stätte und ein Naturschutzgebiet in Israel, westlich des Toten Meeres, in der Nähe von Masada und den Qumran-Höhlen. Hier entspannte sich König David gerne. Schöne Judäische Wüste.
Frühling, 12:00 Uhr, 30°C / 86°F

Innenpolitik

(February 13, 2023 / JNS) A Feb. 9 op-ed in the Toronto-based National Post has drawn condemnation from the Friends of Simon Wiesenthal Center for Holocaust Studies for glorifying Nazi sympathizers.
Lubomyr Luciuk, a Royal Military College of Canada political science professor, wrote in the piece, excerpted from his new book written along with Volodymyr Viatrovych, that Russian President Vladimir Putin claimed waging war against Ukraine would lead to the “de-Nazification” of the latter, particularly of those who were “members of the Organization of Ukrainian Nationalists (OUN) headed by Stepan Bandera.”
(February 13, 2023 / JNS) Authorities in Quebec, Canada, are investigating two fires at an overnight Jewish camp in the village of Quyon.
A neighbor reported a fire at Camp B’nai Brith of Ottawa at about 4:30 a.m. Sunday, reports CBC News. As firefighters were extinguishing the blaze, another fire broke out at a second building in the same camp. Police are investigating both fires as “suspicious.”

Down Under, antisemitism is doubling down.
A Jan. 27 report from the Executive Council of Australian Jewry (ECAJ) found that antisemitism was up 41.9 percent in Australia from 2020 to 2022. Anti-Jewish incidents were up 35% from 2020 to 2021, and 6.9% from 2021 to 2022, per the 282-page report.

(February 13, 2023 / JNS) Despite well-documented surges in antisemitism in America, new data suggests official numbers dramatically undercount the problem’s scope.
In 2022, more than one-quarter (26%) of U.S. Jews said they were targets of either physical or in-person or online verbal antisemitic attacks. Yet 84% of those targeted by antisemitic violence and 44% of those who experienced antisemitic remarks in person or online did not report the incident to police, social media companies nor Jewish organizations.
Die documenta fifteen ist weit weg. Neue Themen bestimmen längst die mediale Öffentlichkeit. Der Kunstbetrieb ist zum Normalzustand zurückgekehrt. Teile des Kuratoriums machen Karriere, eine neu eingesetzte Findungskommission bereitet sich schon auf die nächste Kunstschau in Kassel vor. Alles wieder auf Anfang? Aus der Perspektive der Betroffenen von Antisemitismus kann das wie blanker Hohn wirken. Der Umgang mit dem Antisemitismus auf der Kunstschau 2022 ist wie „ein Schlag ins Gesicht“ von Jüdinnen*Juden: „Er hat Vertrauen zerstört und stärkt ein Gefühl der Unsicherheit in der deutschen Gesellschaft.“ Zu diesem Ergebnis kommt der vor wenigen Tagen veröffentlichte Bericht eines extra eingesetzten Fachgremiums mit Wissenschaftler*innen, die die Ereignisse vor, während und nach der Kunstschau auf 130 Seiten akribisch aufarbeiten.
Charlotte Knobloch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde (IKG), hat sich zu dem Verfahren um einen Polizisten und ehemaligen Personenschützer von ihr geäußert, der in Whatsapp-Chats rassistische und antisemitische Äußerungen getätigt und sie, Knobloch, verunglimpft haben soll. "Mit Entsetzen" habe sie die Berichte zur Kenntnis genommen, teilte Knobloch in einem schriftlichen Statement mit.
Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für den Kampf gegen Antisemitismus, hat nach eigenen Angaben keinen Brief von Hans-Georg Maaßen mit der Bitte um ein Gespräch erhalten. Das sagte er am Sonntag dem Tagesspiegel. Damit widerspricht Klein der Darstellung Maaßens in dessen schriftlicher Stellungnahme an die CDU-Parteiführung.
Radebeul (Sachsen) – Lebensgroße Indianer-Figuren zählen neben den legendären Gewehren wie Silberbüchse und Bärentöter zu den Top-Exponaten des Radebeuler Karl-May-Museums. Doch bei der Sanierung des seit 90 Jahren ausgestellten Komantschen-Kriegers entdeckten Museologen jetzt Schockierendes. Auf der sonst durch die Lederhose verdeckten linken Pobacke prangt ein Hakenkreuz, auf der rechten ein Davidstern!
"Es belastet mich sehr, dass ich als über 80-Jähriger erstmals in meinem Leben vor Gericht gestellt werde. Und wie ein Verbrecher hingestellt werde." - So kommentierte der Angeklagte, ein hagerer Pensionist aus dem Pongau, der lange Zeit Holzknecht und Lohndiener in einem Hotel war, den (Haupt-)Vorwurf der Staatsanwaltschaft, sich im nationalsozialistischen Sinne (wieder-)betätigt zu haben.
Bislang unbekannte Täter haben an das Tragwerk einer Eisenbahnbrücke an der Augustusburger Straße insgesamt zehn Hakenkreuze gesprüht. Das ist der Polizei durch einen Bürgerhinweis bekannt geworden. Die verfassungsfeindlichen Symbole sind den Angaben zufolge jeweils ungefähr 40 Zentimeter mal 50 Zentimeter groß. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen. Zudem ist die Deutsche Bahn zuständigkeitshalber bereits informiert, um sich um die zeitnahe Beseitigung der Schmierereien zu kümmern. Schadensangaben lagen noch nicht vor.