Bethphage ist eine christliche religiöse Stätte auf dem Ölberg östlich des historischen Jerusalem. Bethphage wird im Neuen Testament als der Ort im alten Israel erwähnt, von dem aus Jesus seine Jünger aussandte, um ein Füllen zu finden, auf dem er nach Jerusalem reiten würde.
Frühling, 13:00 Uhr, 24°C / 75,2°F
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Nahostkonflikt
Ein schöner Tag in der Stadt Jerusalem. Israel. In diesem Video: Klagemauer, Jüdisches Viertel, Davidsgrab, Mamilla Mall und Stadtzentrum.
Frühling, 13:00 Uhr, 20°C / 68°F
Und auch in diesen zwei Fällen können wir nur unseren mehrfach vorangegangenen Kommentar einmal mehr wiederholen:
Sportler UND Verbände, die sich unsportlich Verhalten und gegen andere Verbände diskriminieren, sollten eine mehrjährige Sperre auferlegt bekommen sollten! Ohne spürbare Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen.
Kommentar von Honestly Concerned
Sportler UND Verbände, die sich unsportlich Verhalten und gegen andere Verbände diskriminieren, sollten eine mehrjährige Sperre auferlegt bekommen sollten! Ohne spürbare Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen.
Kommentar von Honestly Concerned
Jibril Rajoub und die PA, wie sie halt sind... immer auf der falschen Seite der Geschichte!
Immer wieder kommt es in den deutschsprachigen Medien zu Zerrbildern, Einseitigkeiten und Fehlern in der Berichterstattung über den sogenannten Nahost-Konflikt, im Speziellen: über Israel.
Wir haben mit der Journalistin und Buchautorin Esther Schapira und dem Historiker Jörg Gehrke über die Israel-Bilder in den deutschsprachigen Medien, die Ursachen dafür und was gegen die Missstände getan werden kann, gesprochen.
Moderation: Leonard Kaminski
Zu den Ländern Norwegen, Marokko oder Uruguay hat nicht jeder Deutsche oder Österreicher eine Meinung. Das Wissen darüber hält sich in Grenzen, und die Medien hierzulande haben keine ständigen Korrespondenten in diesen Ländern. Warum auch? Geht es aber um Israel, herrscht ein „massives, ja manchmal obsessives Interesse“ vor, stellt Ben Segenreich, langjähriger Israel-Korrespondent, fest.
- Fatah will continue “blasting bullets into heads”
- Fatah is proud of its “2,750” terror attacks already in 2023 that have murdered 12 Israelis
- Fatah is proud of PA Security Forces’ terror
- Fatah wants for more terror
Fatah proud to list and count its terror:
- “2,750 acts of resistance” in 2023 alone “that have led to the killing of 12 Israelis”
- Murder of two Israeli brothers sitting in their car in a traffic jam Fatah glorified as “a shooting operation… which led to the killing of 2 Zionists”
- Fatah bragged about murder by posting photo of killed Israeli brothers in their car
- “The Hawara operation (i.e., murder of 2 brothers) teaches us that continuing the path and keeping its spark burning will be carried out by blasting bullets into heads, and not by blasting words and grinding out chatter”
Kommentar von Honestly Concerned
Die Fatah und ihr Präsident Abbas, wie sie sind... sie verehren den Terrorismus, lieben den Tod und feiern Hass und Hetze. Schlimm! Aber das scheint die Geberstaaten - allen voran Deutschland - ja leider nicht davon abzuhalten jedes Jahr wieder die Millionen in deren Richtung zu überweisen! 🙁
Palmsonntag ist ein christliches bewegliches Fest, das auf den Sonntag vor Ostern fällt. Das Fest erinnert an den triumphalen Einzug Christi in Jerusalem, ein Ereignis, das in jedem der vier kanonischen Evangelien erwähnt wird.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=t7L6xU6P9w8
Angenehme Atmosphäre in der schönen Stadt Jerusalem. In diesem Video: Kidrontal, Ölberg, Davidsstadt und Klagemauer.
Frühling, 11:00 Uhr, 15°C / 59°F
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Eine nicht unbedingt nachvollziehbare Entscheidung, aber in keinster Weise vergleichbar mit der von uns geforderten Roger Waters Absage!
Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Aachen fordern die Politik in einem offenen Brief auf, dem umstrittenen Historiker Daniele Ganser keine Bühne zu geben.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Hier noch einmal eine sehr gute Zusammenfassung, warum Roger Waters so ein totales No-Go ist...
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Pecoraro erlaubte 2013 zunächst die – nach Protesten wieder suspendierte – öffentliche Beisetzung des ehemaligen SS-Manns Erich Priebke, der verantwortlich für ein Massaker an Hunderten Zivilisten, darunter 75 Juden, war. Pecoraros Rechtfertigung: »Die Toten sind alle gleich.«
Der Mann wollte zeigen, dass es in Schweden bei der Behandlung von Muslimen und Juden doppelte Standards gibt. Ende Januar hatte der rechtsextreme dänische Politiker Rasmus Paludan in Stockholm einen Koran verbrannt und sich dabei auf das Recht berufen, seine Meinung frei zu äußern.