Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
One of the suspects was recorded on video in the Old City as he swore at the Christian cleric, who complained that he had touched him and spat on him: "Shut up; You want to take a picture of me?"; Both released to house arrest
One of the suspects, 17, was identified through the Mabat 2000 system in the Jerusalem district, and was arrested by police. Another suspect who was with him at the time of the incident was caught at his home during the night and also taken in for questioning.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon oft betont, ist Israel ein Land wie jedes andere auch. Das bedeutet leider auch, dass es genauso Verbrecher, Extremisten und sogar Terroristen in Israel gibt, genau wie in jedem anderen Land auch. Die entscheidende Frage ist, wie ein Land mit solchen Personen umgeht. Während z.B. in den Palästinensergebieten Extremisten, "Märtyrer" und andere Terroristen gefeiert werden, wird in Israel Diskriminierung, Intoleranz und erste recht Gewalt geahndet - und dies selbstverständlich auch, wenn die Gewalt von Juden ausgeht. Israel ist ein Rechtsstaat und Verbrechen werden geahndet, egal von wem diese ausgehen. Das ist auch einer der Gründe, warum die Christliche Gemeinde in Israel wächst, während sie rundum sonst überall schrumpft! All das wird in den Sozialen Medien aber natürlich nicht mit berichtet. Da erfreut man sich allein an dem widerwärtigem Verhalten der Extremisten. Über deren Verhaftung und Anklage spricht hinterer niemand mehr! 🙁
Noch gibt es täglich neue Berichte, wer in einem möglichen Deal freikommen könnte, mal heißt es, dass es alle Zivilisten der noch etwa 134 Frauen und Männer sowie zwei Kinder sein könnten, ein anderes Mal, dass es zunächst Zivilistinnen, ältere sowie verletzte Geiseln wären. Angeblich sollen im Austausch für jede Geisel drei palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden. Doch offiziell bestätigt ist bislang nichts.
Kommentar von Honestly Concerned
Passend dazu auch: JÜD. ALLG. - So erlebte die Israelin Chen Goldstein-Almog die Geiselhaft im Gazastreifen - Die 49-Jährige verlor am 7. Oktober ihre Tochter und ihren Mann. Nun sprach sie ausführlich über ihr Schicksal - https://www.juedische-allgemeine.de/israel/so-erlebte-die-israelin-chen-goldstein-almog-die-geiselhaft-im-gazastreifen/
Zwar beharrt der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu darauf, dass er keinen palästinensischen Staat akzeptiere, doch er liefert dafür eine plausible Begründung: Solange keine einzige palästinensische Führungsfraktion die Existenz Israels akzeptiere, bleibe ein palästinensischer Staat ein zu hohes Sicherheitsrisiko für Jerusalem.
The ice cream maker will transfer its 200 employees in the southern region to the 5-acre (20-dunam) plant, which is scheduled to open in 2026, Globes reported on Tuesday. It will replace the smaller manufacturing site in Beer Tuvia near Kiryat Malachi and about 12 miles north of Kirya Gat, which is 2.5 acres (10 dunams) in size.
A senior BBC employee came under scrutiny for having shared a plethora of antisemitic posts publicly on Facebook, according to a report Thursday from entertainment news outlet Deadline.
Dawn Queva, who uses Facebook under the name Dawn Las Quevas-Allen, is a Senior Scheduling Co-ordinator & Playout Planner at BBC Three.
Her posts frequently reference Extremist Black Hebrew Israelite ideology, claiming that Jews have no right to Israel as a homeland and that Jews are satanic imposters while black people are the true “chosen people.” Judaism is frequently referred to as the “synagogue of Satan,” based on a passage in the book of Revelations.
Kommentar von Honestly Concerned
Der BBC mal wieder... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Die Eltern Goldberg-Polin sind unermüdlich. Täglich neue Videos, Interviews, Aktionen, usw. Was für beeindruckende Eltern ; was für eine starke Mutter... Mögen Hersh und die anderen Geiseln schnellstens nach Hause kommen. #BringThemHomeNow
The striking clip of the Israeli special forces inside a hospital in the West Bank city of Jenin has now been seen by millions worldwide after being picked up by the international media, which invariably distorted the incident to suggest Israel’s actions were unlawful.
Innenpolitik
Tens of thousands of people participated in a demonstration against antisemitism in the streets of London on Sunday, against the backdrop of the increase in hateful incidents against Jews since the start of Israel's war against Hamas. The protesters waved Israeli and British flags and held signs that read “Shoulder to shoulder with British Jews," "Zero tolerance for antisemites," and "Never again is now." Some signs showed images of Israeli captives held by Hamas, and some participants chanted in Hebrew, while others called, "Bring them home."
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Für jede finanzielle Unterstützung in dieser schwierigen Zeit sind wir extrem dankbar!
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Aus Algerien... 🙁
Charleroi liegt im Süden des Landes. Es bestünden kaum Zweifel, dass es sich um eine antisemitische Tat handele, sagte Magnette, der auch Vorsitzender der Sozialistischen Partei im französischsprachigen Landesteil ist. Zahlreiche auf Grabsteinen angebrachten Davidsterne seien gestohlen worden. Einige von ihnen wurden unweit des Friedhofs wiedergefunden.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁