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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The anti-missionary bill recently introduced by two members of the governing coalition was pushed by the media to pull Christians into judicial reform debate, Director of the Knesset Christian Allies Caucus and President of the Israel Allies Foundation Josh Reinstein suggested.
Vor 15 Jahren hat die heute 40-jährige Regisseurin Yael Reuveny ihre Heimat Israel verlassen, um in Berlin zu leben. Für KINDER DER HOFFNUNG kehrt sie zurück und trifft ihre ehemaligen Klassenkameraden, um zu sehen, was aus den Träumen und Idealen ihrer Generation geworden ist.
32 Kinder einer israelischen Schulklasse posieren 1988 für ein Foto. Als sich ihre Wege trennen, sind sie voller Hoffnung auf Frieden. In Super-8-Aufnahmen aus der Kindheit und pointierten Kurzporträts ihrer damaligen Mitschülerinnen und Mitschüler überdenkt die Filmemacherin Yael Reuveny ihr eigenes Selbstverständnis und das ihrer Generation.

Außenministerin Baerbock muss jetzt handeln!
Aufgrund von Informationen des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad haben gestern griechische Behörden einen Anschlag auf jüdische Einrichtungen verhindert. Laut Angaben israelischer Medien handelten die mutmaßlichen Attentäter im Auftrag der Quds-Brigaden, einer Einheit der iranischen Revolutionsgarden (TimesofIsrael, Twitter).
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt:
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert Außenministerin Baerbock auf, jetzt energisch zu handeln! Die Iranischen Revolutionsgarden müssen auf die Terrorliste der Europäischen Union!...

Die Promenade verläuft entlang der Mittelmeerküste in Tel Aviv. Erstaunliches Israel heute! Perfekte Sicht auf den Strand. Entspannende Atmosphäre.
Frühling

The claim that Israel is an “apartheid state” is intensifying worldwide, even though it is demonstrably false and misleading and the improper use of such a serious moniker poses a danger to Israel, Palestinians and democracies in general.
PA Foreign Minister Riyad Malki recently queried diplomats at the UN Security Council: “Will you accept [Israeli] apartheid in the 21st century?” PA Prime Minister Mohammad Shtayyeh said Israel risked perpetuating “apartheid.” Their remarks were parroted by many news outlets.

Symposium in the European Parliament responds to the growing threat to Europeans of radicalising extremist groups operating in the EU. [Presseerklärung als PDF mit Grafiken HIER] The day after an…

Human Rights Watch, an NGO with a history of anti-Israel advocacy, announced its interim executive director Tirana Hassan will now hold the position permanently.
“Different leader, same antisemitic, Israel-obsessed, Jew-hating,” Arsen Ostrovsky, CEO of the International Legal Forum, tweeted of Hassan’s appointment.
In 2014, Hassan tweeted: “When Israel strikes ‘targets’ and takes out large civilian casualties it’s sloppy, reckless and illegal.”

Innenpolitik

Der designierte documenta-Geschäftsführer Andreas Hoffmann will, dass die Ausstellung »auch zukünftig so mutig bleibt, wie sie es bisher gewesen ist«. Dem Magazin »Monopol« sagte der Kulturmanager, der am 1. Mai sein Amt antritt, er begegne dieser Aufgabe »mit viel Respekt, aber auch mit Enthusiasmus und Vorfreude«.
Dem Eindruck, die alle fünf Jahre stattfindende Kunstschau in Kassel habe sich seit den zahlreichen Antisemitismus-Skandalen 2022 überlebt, »muss man widersprechen«, sagte Hoffmann.
»Grundsätzlich glaube ich, das ist meine wirklich tiefste Überzeugung, dass wir eine solche Betrachtung unserer Gesellschaft im Spiegel der Kunst einfach brauchen, und dass auch das Publikum das so sieht.«

Die linksgerichtete Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, hat am Mittwoch angekündigt, die institutionellen Beziehungen der spanischen Mittelmeerstadt zum Staat Israel zu kappen. „Diese Situation der Apartheid ist unerträglich“, erklärte Colau laut der spanischen Zeitung „El País“. Sie hoffe, dass die Unterbrechung „nur vorübergehend ist“. Auch die Städtepartnerschaft mit Tel Aviv ist damit ausgesetzt. Zuvor hatten verschiedene Gruppen eine entsprechende Petition vorgelegt. Laia Bonet, stellvertretende Bürgermeisterin, sprach von einem „äußerst schwerwiegenden Fehler“.
Herr Deutch, Sie waren Kongressabgeordneter und führen jetzt das American Jewish Committee (AJC). Wie finden Sie als Demokrat in Washington Gehör?
Indem ich überparteilich agiere und, wo nötig, beide Seiten konfrontiere. Als ich im Kongress saß, war ich der einzige Demokrat, der Kollegen aus der eigenen Fraktion im Plenarsaal beim Thema Israel zur Rede stellte. Wir sollten unsere Positionen nicht danach ausrichten, ob sie bei der einen oder anderen Partei auf Gegenliebe stoßen, sondern nur darauf, dass sie im Interesse der jüdischen Gemeinschaft sind. Wir können es uns nicht leisten zu schweigen. Und wenn wir glauben, dass Antisemitismus nur auf der anderen Seite des politischen Spektrums existiert, und wegsehen, wenn er aus dem eigenen Lager kommt, normalisieren wir ihn.
Die Kontroverse um NBA-Star Kyrie Irving setzt sich fort.
Irving, der erst am vergangenen Freitag von den Brooklyn Nets zu den Dallas Mavericks transferiert wurde, hat nun die Entschuldigung von seinem Instagram-Profil gelöscht, die er im vergangenen November gepostet hatte. In diesem Post entschuldigte er sich bei jüdischen Familien und der jüdischen Community. Der Grund: Er hatte Ende vergangenen Jahres auf Social Media Promotion für einen Film mit antisemitischen Inhalten betrieben.

Sportlich steht der Berliner Fußballklub CFC Hertha 06 nicht schlecht da. Platz sechs der Oberliga NOFV-Nord, also der fünften Liga. Nur mit allem anderen sorgt der Klub für Probleme.
Jüngst wurde Vizepräsident Ergün Çakır in der WDR-Fernsehsendung „Sport inside“ mit dem Satz zitiert: „Mein Sohn wird sein Leben lang die Juden hassen.“ Sein Sohn war im November 2022 zusammen mit einem anderen A-Jugendspieler des CFC für satte zwei Jahre gesperrt worden, weil sie bei einem Spiel gegen den jüdischen TuS Makkabi übelst antisemitisch beleidigt hatten. Vor dem Sportgericht des Berliner Fußballverbandes (BFV) hatten sie sich damals entschuldigt, aber die drastische Strafe nicht abwehren können.

In 2003, Human Rights Watch (HRW) committed to “bring problems of anti-Semitism into the overall human rights discourse.” However, for the past 20 years, HRW has taken the opposite direction by failing to contribute meaningfully to ending hatred of and attacks against Jewish people. Indeed, as shown in a systematic review of HRW’s output since 2003, HRW has consistently opposed and obstructed meaningful initiatives to combat antisemitism. In fact, the most significant item on this issue was HRW’s 2023 letter to the American Bar Association, calling for the rejection of a resolution on antisemitism that endorsed the international-consensus IHRA Working Definition. And as this brief report demonstrates, HRW officials – including long-time leader Ken Roth – have made numerous antisemitic comments and shared antisemitic content on social media.
HRW policy of obstruction has come during a period of marked increase in antisemitic attacks around the world – and especially in the United States – reflecting HRW’s total lack of credibility. The 2003 commitment is exposed as empty words.
The Jewish population in the United States topped 8 million in 2020, according to a new study published by the American Jewish Population Project (AJPP) at Brandeis University in Boston, Massachusetts, up from 5.5 million in the 90s.
However, the Israel Central Bureau of Statistics (CBS) pins that number at around 6 million American Jews.

Von den Nazis geschändet, später als Lagerhaus der Raiffeisen genutzt ? und jetzt wieder ein beeindruckendes Gebäude, das an die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Oberfranken erinnert. Die Synagoge von Ermreuth im Landkreis Forchheim hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Seit dem vergangenen Silvesterabend ist sie um ein unschönes Kapitel reicher ? denn ein 21 Jahre alter Mann soll an diesem Abend eine Fensterscheibe beschädigt und versucht haben, einen Feuerwerkskörp...

Achtundsechzig Prozent der antisemitischen Äußerungen in den sozialen Medien stammen aus palästinensischen oder linken und progressiven pro-palästinensischen Kreisen. Dies geht aus einem Bericht hervor, den der israelische Minister für Diaspora-Angelegenheiten Amichai Chikli vorgelegt hat.
Der Bericht wurde am Sonntag, den 29. Januar auf der wöchentlichen Kabinettssitzung in Verbindung mit dem Internationalen Holocaust-Gedenktag vorgestellt. Er enthält eine umfassende Analyse des Judenhasses in der Diaspora und liefert Daten über die Anzahl und geografische Verteilung der Vorfälle. Besonderes Augenmerk bei der Präsentation legte der Minister auf neue Formen des israelbezogenen Antisemitismus: »Der Antisemitismus verändert sein Gesicht und verlegt sich zunehmend auf den Hass gegen den jüdischen Staat und die Leugnung seines Existenzrechts.«
»People today are on the move«, schreiben die Anthropologin Dani Kranz, der Politologe Uzi Rebhun und der Philosoph Heinz Sünker im Ende 2022 erschienenen Buch A Double Burden: Israeli Jews in Contemporary Germany.
Darin beschreiben die Autoren ein Phänomen, das immer wieder zu Spekulationen, Kontroversen, aber auch Hoffnung führt: die zunehmende Migration vornehmlich junger Israelis nach Deutschland.