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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Several passengers on a flight from Barcelona to Tel Aviv received threatening messages on their mobile phones while aboard the plane ready to take off, on Tuesday evening. 
These threats led to the disembarkation of all passengers and the postponement of the flight's departure. Spanish airline Vueling has not issued a statement on the incident, Israeli media report. 
(March 22, 2023 / JNS) Three days before an international rugby tournament in South Africa, U.K. Lawyers for Israel has asked the International Olympic Committee to intervene to ensure that an Israeli team may participate.
UKLFI wrote on Tuesday to Girard Zappelli, IOC Chief Ethics and Compliance Officer, pointing out that World Rugby (the international federation for rugby union) has known about the flagrant violation of its own regulations and the Olympic Charter since at least Feb. 7.
Es war ein schockierender Angriff auf zwei Deutsche, der sich am vergangenen Samstag in der palästinensischen Stadt Nablus ereignete: Ein Mob aus rund zwei Dutzend jungen Männern warf Steine auf ein Auto mit israelischem Kennzeichen und hinderte den Fahrer gewaltsam am Weiterfahren.
Die Angreifer zerstörten die Windschutzscheibe des Autos, rissen eine Tür aus der Verankerung, zerstachen die Reifen und bedrohten die Insassen mit Messern. Auf dem Mietwagen war das Logo der israelischen Stadt Tel Aviv und eine kleine Israelfahne lackiert. Zahlreiche Videos und Fotos des Vorfalls liegen WELT vor.
  • 71% of Palestinians support the cold-blooded murder of Israeli brothers Yagel and Hallel Yaniv while they were driving on a main road through Hawara
  • Only 27% of Palestinians support the so-called “Two-State solution”
  • 63% of Palestinians view the PA as a burden on the Palestinian people and 52% of Palestinians believe that the collapse or dissolution of the PA is in the Palestinian interest
  • 77% of Palestinians are dissatisfied with the performance of PA Chairman Mahmoud Abbas and want him to resign
Im nördlichen wird ein luxuriöses Wohnviertel für palästinensische Terroristen gebaut. Wie der israelische Channel 12 berichtet, wird die Wohnsiedlung hundert im lokalen Sprachgebrauch als »Villen« bezeichnete Einfamilienhäuser umfassen, die ausschließlich für Palästinenser bestimmt sind, die wegen terroristischer Straftaten mindestens fünf Jahre in israelischen Gefängnissen gesessen haben.
(March 21, 2023 / JNS) Obed Hrangchal, a recent immigrant to Israel from India, became the Jewish state’s kickboxing champion on Friday.
Competing in the 57-kilogram (125-pound) division, Hrangchal took the championship in the town of Kfar Yasif in the Galilee at an event that drew 150 competitors from clubs throughout the country.

Die perfekte Stadt Tel Aviv! In dieser Stadt: Carmel Market, King George St., Dizengoff Center, Habima Theatre, Rothschild Blvd. und South Tel Aviv.
Frühling, 13:00 Uhr, 27°C / 80,6°F

Sepphoris, auf Hebräisch als Tzipori und auf Arabisch als Saffuriya bekannt. Archäologische Stätte in der Region Zentralgaliläa in Israel, 6 km nordnordwestlich von Nazareth.
Seit der Spätantike wurde angenommen, dass es der Geburtsort von Maria, der Mutter Jesu, und das Dorf war, in dem die Heiligen Anna und Joachim oft gelebt haben sollen, wo heute eine Basilika aus dem 5 Maria. Zu den bemerkenswerten Bauwerken an der Stätte gehören ein römisches Theater, zwei frühchristliche Kirchen, eine Kreuzfahrerfestung, die im 18. Jahrhundert teilweise von Zahir al-Umar wieder aufgebaut wurde, und über sechzig verschiedene Mosaike aus dem dritten bis sechsten Jahrhundert n. Chr.

Weit von den Boomtowns der Start-up-Nation wie Tel Aviv gibt es noch ein zweites Israel: Orte wie Sderot, in denen die Leute nur schwer über die Runden kommen, wo sie den Verlust traditioneller Werte beklagen, rechts wählen und Benjamin Netanjahus Regierung großartig finden.
Diese Israelis leben in den benachteiligten Randregionen des Landes. Sie mögen Benjamin Netanjahu und seine Regierung, vor allem auch weil sie den Obersten Gerichtshof – für sie nur eine Hochburg der Linken - angreift und gegenüber den Palästinensern auf die harte Tour setzt. Die mittelgroße Stadt Sderot, eine historische Hochburg des Likud, vereint die Quintessenz des zweiten Israels: eine Bevölkerung mehrheitlich marokkanischer Einwanderer der 1950er Jahre, heruntergekommene Viertel, fern vom israelischen Wirtschaftswunder, stets bedroht durch seine Nähe zum Gazastreifen. Netanjahu an der Macht, das klingt für viele Menschen in Sderot nach einer süßen Rache an den Eliten von Tel Aviv. In diesem zweiten Israel liegt der Schlüssel zum Verständnis dafür, warum die Wähler sich gerade für eine so radikale Regierung entschieden haben.

Avi Mayer has been named the new editor-in-chief of The Jerusalem Post, the newspaper announced Tuesday.
Mayer, 38, served as international spokesman of the Jewish Agency and former chairman Natan Sharansky before becoming a senior executive at the American Jewish Committee. He will replace Yaakov Katz, who is stepping down after seven years in the role.

Innenpolitik

Roger Waters ist Vulgär-Antisemit, fanatisch, wahrscheinlich durchgeknallt und nutzt seine Auftritte, um Gift zu verbreiten. Wie siehst Du die Chance, ihn von Bühnen in Deutschland fernzuhalten?
In Frankfurt haben wir aktuell eine reelle Chance, dass der Vertrag gekündigt wird. Frankfurt ist aber anders, als die anderen Städte: 1.) Wir haben demnächst Oberbürgermeisterwahlen und alle ernst zu nehmenden Kandidaten haben sich gegen diese antisemitische Hetze positioniert; 2.) Auch die aktuelle Bürgermeisterin und amtierende OB, sowie der Antisemitismusbeauftragte haben sich frühzeitig gegen das Konzert gestellt – wobei von diesen leider nur verbaler Einsatz kam und keine Anträge an die Messegesellschaft ausgingen. 3.) Nach öffentlichem Druck, unserer Kampagne, dem Einsatz der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, sowie internationaler Presseaufmerksamkeit, haben sich nun auch alle Fraktionen gegen das Konzert in einer Halle, die zu 60% der Stadt und 40% dem Land gehört gestellt, so dass auch der entsprechende Beschluß an den Aufsichtsrat der Messegesellschaft auf den Weg gebracht wurde. Dazu kommt die besondere Vergangenheit der Festhalle, als beliebter Versammlungsort der Nazis – erst für Propagandazwecke, später – im Rahmen der Reichspogromnacht als Ort von dem aus über 3.000 jüdische Männer versammelt, erniedrigt, gequält und dann in Todeslager geschickt wurden. In den anderen Städten, i.B. in denen in Stadt bzw. Land nicht Eigentümer der Hallen sind, ist die Situation wesentlich schwieriger. Gleichwohl gehen wir jede Stadt individuell an und werden darauf drängen diese Konzerte ebenfalls abzusagen. Fakt ist, dass die Verträge niemals hätten zustande kommen sollen. Genau wie heute kaum noch jemand bereit ist an die NPD zu vermieten, muss es selbstverständlich sein keine Verträge mit antisemitischen Hetzern abzuschließen.
Was müsste organisatorisch geschehen, um den Widerstand gegen diesen Toxiker zu kräftigen? Versuch bitte, ein Ablaufprotokoll zu skizzieren.
Hier müssen mehrere Dinge geschehen und die auf verschiedenen Ebenen. Der Bundestag, einzelne Länder, wie auch Städte und Kommunen haben diverse Resolutionen verfasst, in denen sie sich gegen Antisemitismus, zugunsten der IHRA Definition, oder gegen BDS stellen. Diese haben aber in der Praxis keine wirkliche Bedeutung und müssten dringend juristisch Anwendung finden und in entsprechende Gesetzesgrundlagen verarbeitet werden damit sich Gerichte, Ordnungsbehörden oder Veranstalter nicht immer wieder auf „Meinungsfreiheit“ berufen können, wenn es um übelsten Antisemitismus und Menschenhassgeht. Hier sind wir als NGO’s und Aktivisten gefragt,uns langfristig dafür einzusetzen. Darüber hinaus gilt es im aktuellen Fall spezifisch darum,über Roger Waters aufzuklären und jedem klar zu machen, dass wir hier nicht von jemandem sprechen, der die Bühne für „Israelkritik“ nutzt, sondern übelste Hetze gegen alle Juden betreibt, die Vernichtung eines befreundeten Staates propagiert, während er Kriegstreiber wie Putin unterstützt (was zu der Absage seiner Konzerte in Polen geführt hat). Dann gilt es,alle betreffenden Stellen –Veranstalter, Eigentümer der Veranstaltungsorte, ggf. Namensgeber von Stadien, Politik und Medien –in den jeweiligen Konzertstädten (München, Berlin, Köln, Hamburg und Frankfurt) mit sachlichen Protestbriefen aufrufen,sich gegen die Konzerte zu positionieren. Und zu guter Letzt: Am Tag der Konzerte in breiten Bündnissen PROTESTIEREN!
Welche konkreten kreativen oder konventionellen Aktionen schlägst Du vor?
Proteststatements und Videos in den Sozialen Medien verbreiten. Leserbriefe an alle notwendigen Stellen verschicken. Breit aufgestellte Bündnisse von Organisationen, Multiplikatoren, Vereinen und auch Parteien zusammentrommeln, die sich öffentlich gegen die Konzerte stellen und nicht nur gegen Waters Antisemitismus positionieren, sondern zu Absagen aufrufen. Wichtig ist hier nicht nur an die „üblich Verdächtigen“ zu denken, sondern an alle, die sich gegen Waters Diffamierung und Menschenverachtung stellen, (einschließlich denen, die sich gegen sein Pro-Putin Statements stellen). Wer müsste in erster Linie gegen antijüdische und antiisraelische Vorfälle aufstehen? Die Antwort hierauf ist einfach: Jeder, außer den Juden selber, die sich hier zwar auch positionieren müssen, aber die lauten Stimmen sollten vor allem von all jenen kommen, die sich sonst immer an Gedenktagen, oder nach antisemitischen Übergriffen mit wundervoll klingenden Reden zu Wort melden. Hier gilt es,den Worten Taten folgen zu lassen und zu zeigen, wieviel all die schönen Worte wirklich wert sind, wenn es darauf ankommt.
Sacha Stawski, danke für Deine Initiatiative.
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Frankfurt – Wenn es Nacht wird im Römer und am Audiostream aus dem Plenarsaal so gut wie niemand mehr zuhört, dann kann es passieren, dass eine Debatte plötzlich sehr laut und schroff geführt wird. Und auch auf Koalitionspartner keine Rücksicht genommen wird. So war es bei der Sitzung im Frankfurter Römer am Donnerstagabend (2. Februar).
München / Neuhausen ‒ Sie fuhr mit der Tram vorbei und sah eine Fahne mit Hakenkreuz im beleuchteten Fenster eines Mehrfamilienhausen in der Arnulfstraße hängen. Die 18-Jährige stieg an der nächsten Haltestelle aus und rief ihren 19-jährigen Freund hinzu, um ihren Verdacht sicherzustellen. Dann holte sie die Polizei München.
Wer in den 1920er-Jahren etwas auf sich hielt, ließ sich von Nini und Carry Hess fotografieren. Viele Prominente haben damals Umwege über Frankfurt in Kauf genommen, um sich in einem Atelier in der Börsenstraße ablichten zu lassen. In ihrem Studio gestalteten die beiden Schwestern Porträts von Persönlichkeiten wie Thomas und Katia Mann, Maler Max Beckmann, Psychoanalytiker Carl Gustav Jung und Komponist Paul Hindemith. Mit der Machtergreifung der Nazis war damit Schluss. Jetzt soll nach den jüdischen Geschwistern ein kleiner Platz in der Innenstadt benannt werden.
In der Hamburger Hochschule für bildende Künste (HfbK) diskutierten Fachleute am Mittwoch und Donnerstag über die diesjährige documenta und die Debatte um dort gezeigte antisemitische Kunstwerke. Zu den Teilnehmern des Symposiums gehörten auch Mitglieder des Kollektivs ruangrupa, die die documenta kuratiert haben, und ein Mitglied von Taring Padi, der indonesischen Künstlergruppe, die das antisemitische Bild "People's Justice" auf der documenta zu verantworten hat.
Der bekannte Schweizer Histo­riker und Frie­dens­for­scher Daniele Ganser, der sich seit Monaten für eine Been­di­gung des Ukrai­ne­kon­flikts und gegen Waffen­lie­fe­rungen des Westens ausspricht, soll im Raum Stutt­gart auftreten. Das versetzt die poli­tisch korrekten linken Kriegs­treiber in helle Aufre­gung. Der Auftritt soll nun verhin­dert werden, denn Ganser sei „Verschwö­rungs­theo­re­tiker“ und umgebe sich mit „Anti­se­miten, Holo­caust­leug­nern Neonazis“ – so die irre Begründung.
«Ich will meine Stimme zurück», schreibt die deutsche Journalistin Anuschka Roshani im aktuellen «Spiegel». Der Film «She Said» über Hollywood-Monster Harvey Weinstein (70) habe ihr die Kraft gegeben, ihre eigene #MeToo-Geschichte zu erzählen.
Roshani arbeitet von 2002 bis 2022 als Redaktorin beim «Magazin» des Zürcher Tamedia-Verlags, der auch den «Tages-Anzeiger» herausgibt. Und dass sie aus Deutschland stammt, ist in dieser Angelegenheit nicht unerheblich.
Ermittlungen gegen zwei Ordnungsamtsmitarbeiter der Stadt Hagen wegen möglicher Verwendung von Nazi-Symbolen sind eingestellt worden. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hagen sagte am Montag, man habe mehr als zwei Dutzend Personen befragt, auch Computer und Handys ausgewertet. Die beiden Männer sollen ein als «Passierschein» überschriebenes Papier mit Nazi-Symbolen hergestellt haben. Auf dem Papier war «Führerhauptquartier» zu lesen, es war mit Hakenkreuz und Reichsadler versehen und gezeichnet mit «Adolf H.».
Eine Hitler-Geburtsfeier in einem Gasthaus im Bezirk Oberwart ist Auslöser für eine Reihe von „Nazi“-Prozessen im Landesgericht Eisenstadt, erläuterte die Staatsanwältin. Denn auf dem Handy des Wirtes fanden Kriminalisten eine Reihe von Chat-Partnern. Die untereinander Wiederbetätigungs-Nachrichten, NS-Fotos und Hitler-Videos versendet hatten. So wie gestern, gab es auch heute zwei Schuldsprüche.
"Ich wollte nicht der Fade sein, der sich zurückzieht", rechtfertigt Z. sein Vergehen am Mittwoch im Innsbrucker Landesgericht. Z. muss sich wegen des Verstoßes gegen das Verbotsgesetz vor dem Schwurgericht verantworten. Der seit Anfang November suspendierte Berufssoldat hatte ab dem Frühjahr 2020 seinem Vorgesetzten über einen Zeitraum von rund eineinhalb Jahren kommentarlos insgesamt 14 einschlägige Bilder geschickt.