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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
👏🏻👏🏻👏🏻
The headline may also be the only part of the story that gets read, given the fact that studies indicate nearly 50 percent of news consumers scan the headline and little else.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon mehrfach betont, ein extrem wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber statt hält. Um so wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber bitte auch von der "jüdischen Nakba"!
(March 20, 2023 / JNS) Jerusalem was named one of TIME magazine’s 50 most extraordinary travel destinations, as part of the publication’s third annual list of the World’s Greatest Places.
TIME solicited nominations for the list—including countries, regions, cities and towns—from its international network of correspondents and contributors.
“The locations must be enthralling, exciting, and offer new or advanced experiences to meet the criteria for TIME,” according to the outlet.
Ivanka, 41, the daughter of former U.S. President Donald Trump and wife of Jared Kushner, who served in the Trump administration as a senior adviser, is a convert to Judaism. Her Hebrew name is Yael.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel!
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
This March marks one year since the beginning of the current wave of anti-Israeli violence and terrorism that has claimed the lives of 45 Israeli citizens and residents of the Jewish state and has wounded scores of others.
While the international media have reported on major instances of Palestinian terrorism, the vast majority of violent incidents that have occurred over the past year continue to go unreported.
The following is a month-by-month breakdown of all the acts of anti-Israeli violence and terrorism that have taken place over the past 12 months.
- For International Women’s Day, PA lauds Palestinian women for knowing “that liberating the homeland and the people is an act of struggle whose price is heavy, and that the sacrifices bring the redemption closer”
- Terrorist murderer Dalal Mughrabi and other terrorists still among PA’s female role models on Women’s Day
Kommentar von Honestly Concerned
Der Palästinensische Terroristen- und "Märtyrer"-kult, wie auch die Verherrlichung von Mord, einschließlich der Aufstachlung zu mehr Gewalt und Hass, wird auf allen Kanälen von der PA weiter vorangetrieben. Konsequenz von Seiten der Geldgeber: NULL! 🙁
Mehr zum Thema und weitere aktuelle Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Das was hier an der University of Michigan geschieht ist übelster Antisemitismus und in jeder Weise zu verurteilen!
Ein israelischer Inhaber einer Bar in Berlin ist antisemitisch bedroht worden.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wurde am Schaukasten vor der Bar ein entsprechender Zettel entdeckt. Dieser enthielt in hebräischer Sprache sowohl Drohungen als auch Beleidigungen gegen den 49-jährigen Inhaber.
Ein Angestellter der Bar im Bezirk Lichtenberg bemerkte den Zettel demnach am Donnerstag. Das Papier konnte entfernt werden.
Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernahm die Ermittlungen.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: B.Z. - Barbesitzer in Lichtenberg antisemitisch bedroht! - https://www.bz-berlin.de/polizei/barbesitzer-in-lichtenberg-antisemitisch-bedroht
A man fired blanks from a handgun at a Jewish center in San Francisco Wednesday, shocking a group gathered for a study session in a community space serving mainly Russian-speaking Jews.
But no one present called police, so it was not until word of the incident began circulating in the community that authorities became involved. Now, local police and the FBI are searching for the man, whom they believe may have been the same person who brandished a gun at a local theater earlier in the week.
Eine ARD-Dokumentation zeigt den Vereinsvorsitzenden Ergün Çakir, wie er sagt: „Mein Sohn wird sein komplettes Leben die Juden hassen – das weiß ich zu 100 Prozent. Da gibt es keinen, mit dem man sich hinsetzen und reden kann, sondern die sagen von vornherein: ‚Wir sind Juden, wir haben das Recht, wir können alles machen, was wir wollen‘.“
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die türkische Staatsbahn hatte dem Bericht zufolge für die Finanzierung von acht Siemens-Zügen ein Darlehen bei der Islamic Development Bank (IsDB) beantragt. Die Bank habe dafür vorgeschrieben, dass alle Beteiligten die "Boykottbestimmungen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, der Liga der Arabischen Staaten und der Afrikanischen Union" achten. Siemens müsse darüber eine "eidesstattliche Erklärung" vorlegen. Das würde Siemens dazu verpflichten, keinerlei Geschäfte mit Israel zu machen, um das Land wirtschaftlich unter Druck zu setzen.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! Um so mehr, Danke, Volker Beck für die Erstattung einer Strafanzeige gegen Siemens!
"...Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, kritisierte Siemens scharf: "Ich finde das für ein deutsches Unternehmen einen moralischen Offenbarungseid", sagte er dem Sender. Er werde Anzeige erstatten, um das Vorgehen von Siemens rechtlich überprüfen zu lassen...."
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
International bekannt wurde der gebürtige Deutsche durch seine Autobiografie «Ich war Hitlerjunge Salomon». Das Buch war 1990 auch Grundlage für einen mehrfach prämierten Film der Regisseurin Agnieszka Holland.
Kommentar von Honestly Concerned
Baruch Dayan Emet!
Seit Wochen tobt ein juristischer Kunst-Krieg um diese drei Werke. Denn die Erben des jüdischen Bankiers Paul von Mendelssohn-Bartholdy († 1935) und dem jüdischen Industriellen Karl Adler († 1957) fordern die Gemälde im Gesamtwert von 550 Millionen Euro zurück.