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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Nahostkonflikt

Official PA TV program Giants of Endurance
Official PA TV host: “We are… in the home of the prisoner to whom we convey the sincerest greetings from [official] PA TV and the program Giants of Endurance, our brother Husam Shehadeh (i.e., terrorist, involved in murder of 6), who was sentenced to life …
He began his 22nd year inside the prisons.” … Mother of terrorist murderer Husam Shehadeh: “The Jews forced us to do this. This is our right. This is our land. Our right. This is our land, our air. Everything in Palestine is ours. Everything in Palestine is ours, not theirs.”
[Official PA TV, Giants of Endurance, March 9, 2023]
Husam Shehadeh – Palestinian terrorist and member of the Tanzim (Fatah terror faction) convicted for his role in a terror cell that carried out a series of lethal shooting attacks between January 2001 and January 2002. The first attack was the murder of Akiva Pashkos on Jan. 25, 2001, in Atarot, in northern Jerusalem. Shehadeh was also involved in the murder of Yaniv and Sharon Ben Shalom, and Sharon’s brother Israeli soldier Sergeant Doron Sviri, in an attack on Aug. 25, 2001, on Route 443 between Jerusalem and Modiin. Yaniv and Sharon’s two infant daughters, 20 months and eight months old, were also wounded in the attack. The last of the series of shooting attacks took place on Jaffa Road in the center of Jerusalem on Jan. 22, 2002, in which Ora Sandler and Sarah Hamburger were murdered and over 40 others were wounded. Shehadeh was arrested, and was convicted of both the murders and of planning a suicide bombing in Jerusalem. Shehadeh is serving 6 life sentences.

Man braucht Josep Borrell um seine Aufgabe nicht zu beneiden. Der Spanier, der im April 76 wird und seit 2019 die Ämter des EU-Außenbeauftragten sowie das eines Vizepräsidenten der Europäischen Kommission bekleidet, hat im Moment zahlreiche problematische Baustellen. Der Krieg in der Ukraine, die zunehmenden Spannungen auf dem Balkan, die sich zuspitzende Krise um das iranische Atomprogramm sind nur drei davon.
(March 23, 2023 / JNS) The United States remains a steadfast ally and “deep friend” of Israel despite the countries sometimes not seeing eye to eye, U.S. National Security Council Coordinator for Strategic Communications John Kirby said on Wednesday.
Kirby was responding to a reporter who asked him to describe the overall state of U.S.-Israel relations, on the backdrop of several recent incidents of discord.
  • News channel Al Jazeera never registered AJ+ under the Foreign Agents Registration Act (FARA), DailyMail.com can exclusively reveal 
  • In 2020, the Department of Justice found Al Jazeera was 'controlled and funded by the Government of Qatar,' a Middle East nation with ties to terror groups
  • FARA  is a US law put in place to monitor foreign nations’ influence operations
(March 23, 2023 / JNS) Jerusalem has warned the United States and several European countries that Iranian enrichment of uranium beyond 60 percent could trigger an Israeli military strike, Axios reported on Wednesday.
The International Atomic Energy Agency last month confirmed in a report that its inspectors had found “particles” of enriched uranium to 83.7 percent at Iran’s underground nuclear site in Fordow. The report pegged Iran’s uranium stockpile as of Feb. 12 at some 3,760 kilograms (8,289 pounds)—an increase of 87.1 kilograms (192 pounds) since its last quarterly report, in November. Of that, 87.5 kilograms (192 pounds) is enriched up to 60%, just a short technical step away from 90%, or weapons-grade.

Interview with Phil Saunders, founder of "Path of Hope and Peace". He descrbies how the Israeli town of Tzur Hadassah, the Israeli settlement of Beitar Illit and and the Palestinian town of Hussan have found together in peace and cooperation.

Frankreichs Präsident hatte gerade seine Rentenreform am Parlament vorbei durchgesetzt. Die in Deutschland regierende Koalition hatte eine Parlamentsreform durchgedrückt, die Linkspartei und CSU ihrer Fraktionsrechte berauben könnte. Und wogegen wurde am Brandenburger Tor demonstriert? Gegen eine Justizreform in Israel.
Viele der Demonstranten, die in Berlin gegen die angebliche Abschaffung der Demokratie in Israel demonstrierten, waren Israelis mit deutschem Pass, die – Zionismus hin oder her – vorübergehend oder dauerhaft hier leben. Wie die Mehrheit derjenigen, die in israelischen Städten, vorwiegend in Tel Aviv, gegen die Justizreform der rechtsgerichteten Regierungskoalition unter Benjamin Netanjahu protestieren, sind sie eher linksliberal, nichtreligiös oder nicht streng religiös.
In Israel wird es künftig deutlich schwerer, einen Ministerpräsidenten für amtsunfähig zu erklären. Das Parlament in Jerusalem verabschiedete am Donnerstag nach nächtlicher Debatte eine entsprechende Gesetzesänderung. In letzter Lesung stimmten 61 der 120 Abgeordneten dafür. 47 Abgeordnete waren dagegen, die anderen fehlten oder enthielten sich. Damit wäre, wenn das Gesetz nicht noch von der Justiz gestoppt wird, für die Amtsenthebung künftig eine Drei-Viertel-Mehrheit erforderlich.
Die israelische Innenpolitik bewegt wie nie zuvor die politische Welt auch außerhalb Israels. Zuletzt erhitzte hierzulande der Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu die Gemüter. Das Medienecho war eindeutig: Das Land wäre dabei, die Demokratie gänzlich abzuschaffen. Schon der Besuch an sich wurde infrage gestellt.
In einigen Kommentaren entstand dabei der Eindruck, bei dem jüdischen Staat handle es sich um das 17. Bundesland, dem man den Weg weisen müsse. Dieser Ton verkennt die komplexe Geschichte und Gegenwart des Landes, und es mangelt aus meiner Sicht in einigen Schreibstuben auch an Gespür und Wissen über die israelische Gesellschaft sowie das politische System und den Entstehungsprozess des modernen israelischen Staates.
University studies continue for Palestinian terrorists in Israeli prisons unabated. As Palestinian Media Watch has exposed continuously for years, despite Israel's ban on access to higher education for prisoners serving sentences for terror offenses, Palestinian terrorists are earning degrees from several Palestinian universities while behind bars.

Innenpolitik

Der Konflikt zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem prominenten Potsdamer Rabbiner Walter Homolka beschäftigt nun auch die Justiz. Beim Landgericht Berlin geht es am kommenden Dienstag in mündlicher Verhandlung um einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag auf Anfrage bestätigte.
Im Rahmen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist eine frühere Synagoge in Hulyaipole beschädigt worden. Die 13.000-Einwohner-Stadt befindet sich südöstlich von Saporishshija. Bei dem Raketenangriff wurde offenbar niemand verletzt.
Wie aus jüdischen Kreisen in der Ukraine verlautete, sei es zu dem durch einen russischen Raketenangriff verursachten Schaden vermutlich bereits vor einigen Wochen gekommen.
Der Zentralrat der Juden hat sich zum Vorhaben von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) geäußert, die die Bekämpfung des Antisemitismus durch ihre Behörde neu aufstellen lassen möchte.
»Die Kommunikation zur inhaltlichen Umstrukturierung im Bereich der Antisemitismusprävention bei der BKM war aus unserer Sicht unglücklich und missverständlich«, hieß es in einem Statement des Zentralrats. Allein, dass der Eindruck entstehe, ein im Kulturbetrieb solch wichtiges Thema verliere strukturell an Bedeutung oder werde in Ad-hoc-Entscheidungen verteilt, werfe ein seltsames Licht auf die Behörde.
In den Vereinigten Staaten hat das Religious Action Center der Union for Reform Judaism (URJ) einen sehr kritischen, offenen Brief an den CEO von Twitter, Elon Musk, geschrieben, der von dutzenden weiteren jüdischen Organisationen unterzeichnet wurde. Darin wird Musk aufgefordert, endlich etwas gegen Judenhass auf der Social-Media-Plattform zu tun und persönlich kritisiert.
(February 2, 2023 / JNS) More than 80 years ago, Disney’s “Pinocchio” won two Oscars. Another film with a hefty nose is a pundit- and bettings-site favorite for this year’s Best Picture, although its proboscis has drawn criticism for antisemitism.
(February 3, 2023 / JNS) In 2021, a University of Michigan music professor showed a 1965 film adaptation of Shakespeare’s “Othello,” which featured a white actor in blackface, in class. The professor apologized and stepped down, yet a dean at the university stated that the experience “was hurtful and upsetting to the students in the class,” and the professor’s actions “do not align with our school’s commitment to anti-racist action, diversity, equity and inclusion.”

Ein israelischer Inhaber einer Bar in Berlin ist antisemitisch bedroht worden.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wurde am Schaukasten vor der Bar ein entsprechender Zettel entdeckt. Dieser enthielt in hebräischer Sprache sowohl Drohungen als auch Beleidigungen gegen den 49-jährigen Inhaber.
Ein Angestellter der Bar im Bezirk Lichtenberg bemerkte den Zettel demnach am Donnerstag. Das Papier konnte entfernt werden.
Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernahm die Ermittlungen.

So kritisierte etwa laut „Kurier“ Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien, die Schau als teilweise problematisch. Auch der Nahostexperte Ben Segenreich und der Publizist Paul Lendvai zählen zu jenen, die die Schau kritisiert haben. Unterstützung erhielt Staudinger nun von neun Holocaust-Überlebenden, wie der „Standard“ am Donnerstag (Onlineausgabe) berichtete.

A man fired blanks from a handgun at a Jewish center in San Francisco Wednesday, shocking a group gathered for a study session in a community space serving mainly Russian-speaking Jews.
But no one present called police, so it was not until word of the incident began circulating in the community that authorities became involved. Now, local police and the FBI are searching for the man, whom they believe may have been the same person who brandished a gun at a local theater earlier in the week.

Antisemitismus-Skandal in Charlottenburg! Der Fußballverein CFC Hertha 06 ist schon wieder durch stark judenfeindliche Äußerungen aufgefallen.
Eine ARD-Dokumentation zeigt den Vereinsvorsitzenden Ergün Çakir, wie er sagt: „Mein Sohn wird sein komplettes Leben die Juden hassen – das weiß ich zu 100 Prozent. Da gibt es keinen, mit dem man sich hinsetzen und reden kann, sondern die sagen von vornherein: ‚Wir sind Juden, wir haben das Recht, wir können alles machen, was wir wollen‘.“