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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Palästinensische Kinder geben vor Dschihad-Terroristen zu sein, die ihren terroristischen Kameraden in einem Trauerzug tragen, genau wie die älteren Versionen von sich selbst.
Ist das Bildung? Nein, das ist Erziehung zu Hass, Terror und zu Kindersoldaten.
Es ist genau diese "Erziehung" - dieser Kindesmissbrauch - der endlich ein Ende haben muss‼️
These threats led to the disembarkation of all passengers and the postponement of the flight's departure. Spanish airline Vueling has not issued a statement on the incident, Israeli media report.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
UKLFI wrote on Tuesday to Girard Zappelli, IOC Chief Ethics and Compliance Officer, pointing out that World Rugby (the international federation for rugby union) has known about the flagrant violation of its own regulations and the Olympic Charter since at least Feb. 7.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut und richtig so. Man darf dieses unsportliche Verhalten nicht so auf sich beruhen lassen!
Die Angreifer zerstörten die Windschutzscheibe des Autos, rissen eine Tür aus der Verankerung, zerstachen die Reifen und bedrohten die Insassen mit Messern. Auf dem Mietwagen war das Logo der israelischen Stadt Tel Aviv und eine kleine Israelfahne lackiert. Zahlreiche Videos und Fotos des Vorfalls liegen WELT vor.
Kommentar von Honestly Concerned
Es gibt keine Rechtfertigung für den Angriff auf die beiden Deutschen. Gleichwohl hat der Fall, wie wir bereits kommentiert hatten (https://tinyurl.com/5xpacu3z) einen seltsamen Beigeschmack. Eins ist jedenfalls sicher: Ein unwissender Tourist ist Gerald Hetzel nicht und seine Nähe zu Im Tirzu ist hinlänglich bekannt. Wie Oliver Vrankovic in den Kommentaren auf der Seite von Hetzel (https://tinyurl.com/24wdjd3n) richtig schreibt: "In einer besseren Welt bringt man sich mit einer Israelfahne in Nablus nicht in Lebensgefahr. In der tatsächlichen Welt ist es nicht angeraten sich für einen PR stunt in Lebensgefahr zu begeben. Auf einer ganz persönlichen Ebene: Ich bin vom Herzen froh, dass ihr da rausgekommen seid."
Mehr dazu auch in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
- 71% of Palestinians support the cold-blooded murder of Israeli brothers Yagel and Hallel Yaniv while they were driving on a main road through Hawara
- Only 27% of Palestinians support the so-called “Two-State solution”
- 63% of Palestinians view the PA as a burden on the Palestinian people and 52% of Palestinians believe that the collapse or dissolution of the PA is in the Palestinian interest
- 77% of Palestinians are dissatisfied with the performance of PA Chairman Mahmoud Abbas and want him to resign
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Competing in the 57-kilogram (125-pound) division, Hrangchal took the championship in the town of Kfar Yasif in the Galilee at an event that drew 150 competitors from clubs throughout the country.
Die perfekte Stadt Tel Aviv! In dieser Stadt: Carmel Market, King George St., Dizengoff Center, Habima Theatre, Rothschild Blvd. und South Tel Aviv.
Frühling, 13:00 Uhr, 27°C / 80,6°F
Sepphoris, auf Hebräisch als Tzipori und auf Arabisch als Saffuriya bekannt. Archäologische Stätte in der Region Zentralgaliläa in Israel, 6 km nordnordwestlich von Nazareth.
Seit der Spätantike wurde angenommen, dass es der Geburtsort von Maria, der Mutter Jesu, und das Dorf war, in dem die Heiligen Anna und Joachim oft gelebt haben sollen, wo heute eine Basilika aus dem 5 Maria. Zu den bemerkenswerten Bauwerken an der Stätte gehören ein römisches Theater, zwei frühchristliche Kirchen, eine Kreuzfahrerfestung, die im 18. Jahrhundert teilweise von Zahir al-Umar wieder aufgebaut wurde, und über sechzig verschiedene Mosaike aus dem dritten bis sechsten Jahrhundert n. Chr.
Weit von den Boomtowns der Start-up-Nation wie Tel Aviv gibt es noch ein zweites Israel: Orte wie Sderot, in denen die Leute nur schwer über die Runden kommen, wo sie den Verlust traditioneller Werte beklagen, rechts wählen und Benjamin Netanjahus Regierung großartig finden.
Diese Israelis leben in den benachteiligten Randregionen des Landes. Sie mögen Benjamin Netanjahu und seine Regierung, vor allem auch weil sie den Obersten Gerichtshof – für sie nur eine Hochburg der Linken - angreift und gegenüber den Palästinensern auf die harte Tour setzt. Die mittelgroße Stadt Sderot, eine historische Hochburg des Likud, vereint die Quintessenz des zweiten Israels: eine Bevölkerung mehrheitlich marokkanischer Einwanderer der 1950er Jahre, heruntergekommene Viertel, fern vom israelischen Wirtschaftswunder, stets bedroht durch seine Nähe zum Gazastreifen. Netanjahu an der Macht, das klingt für viele Menschen in Sderot nach einer süßen Rache an den Eliten von Tel Aviv. In diesem zweiten Israel liegt der Schlüssel zum Verständnis dafür, warum die Wähler sich gerade für eine so radikale Regierung entschieden haben.
Innenpolitik
Die türkische Staatsbahn hatte dem Bericht zufolge für die Finanzierung von acht Siemens-Zügen ein Darlehen bei der Islamic Development Bank (IsDB) beantragt. Die Bank habe dafür vorgeschrieben, dass alle Beteiligten die "Boykottbestimmungen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, der Liga der Arabischen Staaten und der Afrikanischen Union" achten. Siemens müsse darüber eine "eidesstattliche Erklärung" vorlegen. Das würde Siemens dazu verpflichten, keinerlei Geschäfte mit Israel zu machen, um das Land wirtschaftlich unter Druck zu setzen.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! Um so mehr, Danke, Volker Beck für die Erstattung einer Strafanzeige gegen Siemens!
"...Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, kritisierte Siemens scharf: "Ich finde das für ein deutsches Unternehmen einen moralischen Offenbarungseid", sagte er dem Sender. Er werde Anzeige erstatten, um das Vorgehen von Siemens rechtlich überprüfen zu lassen...."
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
International bekannt wurde der gebürtige Deutsche durch seine Autobiografie «Ich war Hitlerjunge Salomon». Das Buch war 1990 auch Grundlage für einen mehrfach prämierten Film der Regisseurin Agnieszka Holland.
Kommentar von Honestly Concerned
Baruch Dayan Emet!
Seit Wochen tobt ein juristischer Kunst-Krieg um diese drei Werke. Denn die Erben des jüdischen Bankiers Paul von Mendelssohn-Bartholdy († 1935) und dem jüdischen Industriellen Karl Adler († 1957) fordern die Gemälde im Gesamtwert von 550 Millionen Euro zurück.
The Raoul Wallenberg sculpture in the Ångfärje Park in Helsingborg, Sweden was vandalised. The damage was discovered when a new memorial at the site is to be inaugurated.
On January 29th, five quotations carved in stone were to be unveiled at the Raoul Wallenberg memorial site. The stones will remind us of the refugee boats that arrived here and elsewhere along the coast during WWII. A sculpture of Raoul Wallenberg’s briefcase already stands on the site.
Someone has now poured white paint all over the sculpture.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The Sephardic cemetery in Belgrade, capital of Serbia, has been vandalised in an antisemitic attack, the local Jewish community said.
Antisemitic graffiti were painted on the cemetery entrance reportedly by a group of ultra-right supporters of a Belgrade football club. The vandalism on the cemetery was reported to the authorities.
The Sephardic and Ashkenazi cemeteries in Belgrade are the only two Jewish graveyards still in use in Serbia.
In November 2021, the same cemetery was attacked when unidentified people smashed the windows and left an ax on the floor.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Hamburg – Wie kann man nur auf so eine absurde Idee kommen ....
Um Antisemitismus einzudämmen, hat die Hochschule für bildende Künste (HfbK) einen Künstler eingeladen, der auf seinen Documenta-Bildern Juden als Schweine darstellte. Es handelt sich um den Indonesier Hestu A. Nugroho vom Kollektiv „Taring Padi“. Der wurde eigens für das Symposium „Antisemitismus im Kunstfeld“ von Berlin nach Hamburg bestellt.
BILD war bei einer Podiumsdiskussion. Und erlebte eine Farce.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie im Vorhinein schon erwartet einfach nur schlimm. Eine Farce! 🙁
Siehe auch: NDR - "Kontroverse documenta": Symposium mit Ruangrupa-Künstlern - https://www.ndr.de/kultur/kunst/hamburg/Kontroverse-documenta-Symposium-mit-Ruangrupa-Kuenstlern,ruangrupa122.html
Germany’s antisemitism commissioner Felix Klein slammed right-wing populist party AfD’s legislation to ban religious slaughter in Germany as an affront to the fundamental rights of the Jewish community.
“The motion by the AfD parliamentary group to ban religious slaughter in Germany is a fundamental attack on Jewish life in Germany,” said Klein, according to RND.
“If Jews are to be restricted in their religious practice, this constitutes an encroachment on religious freedom. The last time that [kosher slaughter] was banned in Germany was by National Socialist legislation in April 1933.”
Kommentar von Honestly Concerned
Ach so ein "Quatsch". Die AfD hat doch "nichts" gegen Juden. Das ist doch nur wieder so ein "Einzelfall", der gar nicht das Gedankengut der AfD widerspiegelt... Gibt doch sogar Juden in dieser Partei. Sarkasmus Ende.
Die AfD zeigt immer wieder ihr wahres Gesicht, auf das wir schon von Anfang an immer wieder hingewiesen haben. Man muss nur hinschauen, hinhören und manchmal zwischen den Zeilen lesen!
The Berlin-based Prussian Cultural Heritage Foundation, or SPK (for Stiftung Preussischer Kulturbesitz), announced today that the “Maria Lactans” statuette depicting Mary nursing an infant Jesus would be given back to the family of German Jewish banker and entrepreneur Jakob Goldschmidt, who fled Nazi Germany soon after Hitler came to power.
Jon Minadeo II — the founder of the self-styled “Goyim Defense League” (GDL) which agitates against Jews while hiding behind the First Amendment — was stopped by police in Palm Beach on Saturday. Minadeo and three of his acolytes were apprehended tossing weighted baggies containing propaganda sheets targeting Jews, the Press Democrat reported.
Diese vorläufige Absage hatte das Staatstheater am Dienstag bestätigt und vermutet, dass politischer Druck der ukrainischen Politik auf die Künstler dazu geführt habe. Für diese Vermutung spreche auch ein Brief des Kulturministers der Ukraine, Oleksandr Tkachenko, an Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne), so das Theater.