Sepphoris, auf Hebräisch als Tzipori und auf Arabisch als Saffuriya bekannt. Archäologische Stätte in der Region Zentralgaliläa in Israel, 6 km nordnordwestlich von Nazareth.
Seit der Spätantike wurde angenommen, dass es der Geburtsort von Maria, der Mutter Jesu, und das Dorf war, in dem die Heiligen Anna und Joachim oft gelebt haben sollen, wo heute eine Basilika aus dem 5 Maria. Zu den bemerkenswerten Bauwerken an der Stätte gehören ein römisches Theater, zwei frühchristliche Kirchen, eine Kreuzfahrerfestung, die im 18. Jahrhundert teilweise von Zahir al-Umar wieder aufgebaut wurde, und über sechzig verschiedene Mosaike aus dem dritten bis sechsten Jahrhundert n. Chr.
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Nahostkonflikt
Weit von den Boomtowns der Start-up-Nation wie Tel Aviv gibt es noch ein zweites Israel: Orte wie Sderot, in denen die Leute nur schwer über die Runden kommen, wo sie den Verlust traditioneller Werte beklagen, rechts wählen und Benjamin Netanjahus Regierung großartig finden.
Diese Israelis leben in den benachteiligten Randregionen des Landes. Sie mögen Benjamin Netanjahu und seine Regierung, vor allem auch weil sie den Obersten Gerichtshof – für sie nur eine Hochburg der Linken - angreift und gegenüber den Palästinensern auf die harte Tour setzt. Die mittelgroße Stadt Sderot, eine historische Hochburg des Likud, vereint die Quintessenz des zweiten Israels: eine Bevölkerung mehrheitlich marokkanischer Einwanderer der 1950er Jahre, heruntergekommene Viertel, fern vom israelischen Wirtschaftswunder, stets bedroht durch seine Nähe zum Gazastreifen. Netanjahu an der Macht, das klingt für viele Menschen in Sderot nach einer süßen Rache an den Eliten von Tel Aviv. In diesem zweiten Israel liegt der Schlüssel zum Verständnis dafür, warum die Wähler sich gerade für eine so radikale Regierung entschieden haben.
Mayer, 38, served as international spokesman of the Jewish Agency and former chairman Natan Sharansky before becoming a senior executive at the American Jewish Committee. He will replace Yaakov Katz, who is stepping down after seven years in the role.
Images of the event, as well as advertisements for it, were obtained by The Algemeiner. PIJ representative Nasser Abu Sharif and Hamas representative Khaled Qadomi, both of whom represent their organizations in Iran, gave remarks. PSF group also displayed the flags of Hamas and Hezbollah in the room where the event took place.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
The company’s involvement with child labor came to light shortly after it settled a high-profile legal battle with its parent firm over an attempted boycott against Israel, which Israel supporters viewed as prejudiced. The Ben & Jerry’s board responsible for the boycott has stayed mum about the labor issue, while its leader has continued to take shots at Israel.
Kommentar von Honestly Concerned
Widerliche antisemitische Heuchler!
In the interview with RIA, Khandouzi says Tehran would like Moscow's cooperation in the development of a "peaceful" nuclear energy program.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ein schöner Abend in Jerusalem. Rehavia ist ein grünes, gehobenes Viertel, das für seine Weinbars, entspannten Restaurants und Feinkostläden entlang der Azza Street bekannt ist.
Frühling
Entspannender Spaziergang am Strand von Beit Yanai. Israel. Weitläufiger Strand zum Schwimmen, Windsurfen und Sandaktivitäten sowie Sonnenuntergang und Campingplätze.
Frühling
The world’s most populous Muslim-majority nation will host the tournament from May 20 to June 11 across six of its major cities.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
GUT!
Kai Wegner: „Der offene Judenhass auf unseren Straßen ist ein Anschlag auf das liberale und weltoffene Berlin. Jeder judenfeindliche Vorfall ist einer zu viel, und die Häufung solcher Geschehnisse in jüngster Zeit ist umso besorgniserregender. Wenn der Antisemitismus unverhohlen seine Fratze zeigt, zwingt uns das zum Handeln. Wir müssen die unterschiedlichen Erscheinungsformen und Tätergruppen klar benennen. Nur dann gelingt eine zielgerichtete Prävention. Neben der Prävention muss der Rechtsstaat aber bei antisemitischen Vorkommnissen auch mit aller Konsequenz durchgreifen. Wer zum Hass gegen Juden aufruft, verdient keine Toleranz oder Nachsicht, sondern die ganze Härte des Strafgesetzbuches."
The report was presented at the weekly Cabinet meeting on Sunday, in conjunction with International Holocaust Remembrance Day. It provides a comprehensive analysis of the state of antisemitism in the Diaspora, including data on the number and geographic distribution of incidents.
»Waters äußert sich bekanntlich seit geraumer Zeit in massiver Weise israelfeindlich und antisemitisch«, sagt Samuel Salzborn, der Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus, auf Anfrage der Jüdischen Allgemeinen. »Er ist eine der lautesten Stimmen im Musikgeschäft, die anti-israelischen Antisemitismus verbreiten. Ich habe bereits vor einigen Wochen gesagt, dass, wer es mit dem Kampf gegen Antisemitismus ernst meint, Roger Waters keine Bühne geben sollte.«
Kommentar von Honestly Concerned
Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Das sollte wohl mittlerweile klar sein. Unser breit gefächertes Bündnis von Organisationen und Einzelpersonen, die eine Absage der Roger Waters Konzerte in Deutschland fordern , wird immer größer. In Frankfurt sind wir der Absage einen deutlichen Schritt näher gekommen, wobei wir auch hier bis zur endgültigen Absage weiter aktiv bleiben werden. Und genauso bleiben wir in allen anderen Veranstaltungsstädten weiter aktiv.
Hier eine Reihe von diesbezüglichen Protestvideos, die ständig weiter ergänzt werden.
Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier:
https://tinyurl.com/bdz94nnm
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung.
Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!#NoToRogerWaters #WatersGoHome #RogerWatersNotWelcome #rogerwaters #RogerWatersNichtWillkommen #NoRogerWaters
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...