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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
This March marks one year since the beginning of the current wave of anti-Israeli violence and terrorism that has claimed the lives of 45 Israeli citizens and residents of the Jewish state and has wounded scores of others.
While the international media have reported on major instances of Palestinian terrorism, the vast majority of violent incidents that have occurred over the past year continue to go unreported.
The following is a month-by-month breakdown of all the acts of anti-Israeli violence and terrorism that have taken place over the past 12 months.
- For International Women’s Day, PA lauds Palestinian women for knowing “that liberating the homeland and the people is an act of struggle whose price is heavy, and that the sacrifices bring the redemption closer”
- Terrorist murderer Dalal Mughrabi and other terrorists still among PA’s female role models on Women’s Day
Kommentar von Honestly Concerned
Der Palästinensische Terroristen- und "Märtyrer"-kult, wie auch die Verherrlichung von Mord, einschließlich der Aufstachlung zu mehr Gewalt und Hass, wird auf allen Kanälen von der PA weiter vorangetrieben. Konsequenz von Seiten der Geldgeber: NULL! 🙁
Mehr zum Thema und weitere aktuelle Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:
Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach etwas über 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten und mehr.
Ein paar besondere Hinweise zu der Ausgabe von dieser Woche:
- Normalerweise ist es das Ziel der ILI News Ihnen vorwiegend Nachrichten mit Schwerpunkt außerhalb der Politik zu liefern; positive Nachrichten aus den Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft, Innovationen, Kultur, usw. Selbstverständlich spielt auch Politik eine Rolle für uns, doch geht es uns hierbei meist darum über Dinge zu berichten, die sonst vorwiegend von den Medien ignoriert werden, oder "mißverständlich" widergegeben werden. Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Israel und der überproportionalen und teilweise doch sehr einseitigen Erwähnung Israels in den Deutschen Medien diese Woche, in der Israel tatsächlich tagtäglich thematisiert wurde, ist es uns wichtig Ihnen zumindest eine wahrhaftige Übersicht über diese schwierige Woche, sowie die extrem "strapazierte" innenpolitische Situation zu geben.
- Ohne uns inhaltlich zu positionieren, haben wir uns in dieser Ausgabe bemüht, Ihnen die wichtigsten Hintergrundinformationen zu den zur Frage stehenden Themen in Bezug auf die so genannte Justizreform [für die hoffentlich bald ein Kompromiß gefunden wird] zu liefern, sowie einige Kommentare und Positionen hierzu genüge zu tun. Hierzu gehört auch der Staatsbesuch von Premierminister Netanjahu in Berlin.
- Darüber hinaus, gab es aber auch eine Vielzahl von wichtigen Entwicklungen in Bezug auf die Palästinensische Terror-Maschinerie und die Finanzierung dieser, über die so kaum irgendwo anderes berichtet wurde. Entsprechend haben wir uns auch diesem Thema nochmals in einem separaten Abschnitt in dieser Ausgabe gewidmet.
- Wir hoffen, dass Ihnen diese Übersicht helfen wird die Gesamtsituation besser einordnen zu können und versprechen uns auch weiterhin zu bemühen Politik nicht Überhand nehmen zu lassen in den ILI News.
Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...
Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/
Kommentar von Honestly Concerned
NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:
Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach etwas über 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten und mehr.
Ein paar besondere Hinweise zu der Ausgabe von dieser Woche:
- Normalerweise ist es das Ziel der ILI News Ihnen vorwiegend Nachrichten mit Schwerpunkt außerhalb der Politik zu liefern; positive Nachrichten aus den Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft, Innovationen, Kultur, usw. Selbstverständlich spielt auch Politik eine Rolle für uns, doch geht es uns hierbei meist darum über Dinge zu berichten, die sonst vorwiegend von den Medien ignoriert werden, oder "mißverständlich" widergegeben werden. Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Israel und der überproportionalen und teilweise doch sehr einseitigen Erwähnung Israels in den Deutschen Medien diese Woche, in der Israel tatsächlich tagtäglich thematisiert wurde, ist es uns wichtig Ihnen zumindest eine wahrhaftige Übersicht über diese schwierige Woche, sowie die extrem "strapazierte" innenpolitische Situation zu geben.
- Ohne uns inhaltlich zu positionieren, haben wir uns in dieser Ausgabe bemüht, Ihnen die wichtigsten Hintergrundinformationen zu den zur Frage stehenden Themen in Bezug auf die so genannte Justizreform [für die hoffentlich bald ein Kompromiß gefunden wird] zu liefern, sowie einige Kommentare und Positionen hierzu genüge zu tun. Hierzu gehört auch der Staatsbesuch von Premierminister Netanjahu in Berlin.
- Darüber hinaus, gab es aber auch eine Vielzahl von wichtigen Entwicklungen in Bezug auf die Palästinensische Terror-Maschinerie und die Finanzierung dieser, über die so kaum irgendwo anderes berichtet wurde. Entsprechend haben wir uns auch diesem Thema nochmals in einem separaten Abschnitt in dieser Ausgabe gewidmet.
- Wir hoffen, dass Ihnen diese Übersicht helfen wird die Gesamtsituation besser einordnen zu können und versprechen uns auch weiterhin zu bemühen Politik nicht Überhand nehmen zu lassen in den ILI News.
Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...
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Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
There is an issue with indoctrination in Palestinian society.
Scores of children are being taught by both their teachers and educational materials that Israel must be wiped off the face of the earth and that they should seek “martyrdom” by perpetrating deadly terror attacks against Israelis and Jews to do this.
And despite the problem being well documented — including pieces by HonestReporting — little has been done to tackle it.
According to the latest report by IMPACT-se, a non-profit watchdog group that monitors educational resources for extremist materials, and the non-governmental organization UN Watch, the extremist issue in UNRWA schools persists despite the UN refugee agency pledging to get to grips with it.
Israeli communities in the West Bank are, perhaps, one of the media’s favorite talking points. In the first quarter of 2023 alone, 18 top-tier news websites produced over 500 articles that raised the issue, blaming much of the Israeli-Palestinian conflict almost solely on Jewish settlers and settlements.
However, as a result of this incessant fixation on “bricks over blood,” journalists have all too often overlooked Palestinian steps that jeopardize future negotiations and breach signed agreements between the two sides.
Innenpolitik
Those visits could include Holocaust sites, and roving exhibitions about antisemitism and racism will also be set up in schools, France’s Prime Minister Elisabeth Borne announced Monday.
Kommentar von Honestly Concerned
Und für die Wahl dieses Direktors dürfen einmal mehr wir u.a. auch Claudia Roth, Ministerin Dorn und Kassels Bürgermeister danken! Super, oder...?!? 🙁
(JTA) — A Muslim man put off a protest that would have involved burning a Torah scroll in front of Stockholm’s Israeli embassy this past weekend.
The man, identified in reports only as a 34-year-old Egyptian writer living in Sweden, had reportedly received approval from Swedish authorities for the protest, which would have come in the wake of a far-right politician’s recent burning of a Quran outside of a mosque in Denmark.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Für Claudia Roth (67, Grüne) ist Antisemitismus ab jetzt offenbar Geschichte.
Seit Monaten steht die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien wegen ihres Umgangs mit Judenhass in der Kritik. Denn: Sie ignorierte alle Warnungen, dass antisemitischen Kunstwerke auf der Documenta-Kunstschau ausgestellt werden – bis es zu spät war. Folge: Zwischen Roth und der jüdischen Gemeinde kriselt es.
Jetzt kommt heraus: Roth löst das hausinterne Referat für Extremismus- und Antisemitismus-Prävention auf. Um Antisemitismus soll sich künftig ein anderes Referat kümmern: Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft.
Heißt: Judenhass wird als quasi historisches Thema behandelt, nicht als brandaktuelle Gefahr.
Kommentar von Honestly Concerned
Für Claudia Roth gehört Antisemitismus der Geschichte an..."Judenhass wird als quasi historisches Thema behandelt, nicht als brandaktuelle Gefahr."
Frau Roth ist eine Ministerin, die wahrlich schon viel zu viel Schaden während ihrer Amtszeit angerichtet hat... 🙁
Nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen am Montag in Berlin sagte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein: »Angriffe auf Synagogen, Angriffe auf jüdische Menschen, auf Studierende - das sind auch die Themen gewesen, über die wir uns ausgetauscht haben«. Die Situation sei zwar in jedem Land anders, das Problem aber dasselbe. Daher müsse man sich stärker vernetzten und öfter zusammenkommen, um über Best-Practice-Beispiele zu sprechen.
Nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen am Montag in Berlin sagte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein: »Angriffe auf Synagogen, Angriffe auf jüdische Menschen, auf Studierende - das sind auch die Themen gewesen, über die wir uns ausgetauscht haben«. Die Situation sei zwar in jedem Land anders, das Problem aber dasselbe. Daher müsse man sich stärker vernetzten und öfter zusammenkommen, um über Best-Practice-Beispiele zu sprechen.