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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The Abraham Accords broke new ground in how the United States engages in the Middle East and how our allies can work together. Indeed, the recent Negev Forum in January exemplified how these historic accords ensured enduring cooperation and the proliferation of regional commonalities. Fortunately, the accords continue to be effective in spite of the Biden administration’s insistence on returning to outdated and regionally destabilizing patterns.

This March marks one year since the beginning of the current wave of anti-Israeli violence and terrorism that has claimed the lives of 45 Israeli citizens and residents of the Jewish state and has wounded scores of others.
While the international media have reported on major instances of Palestinian terrorism, the vast majority of violent incidents that have occurred over the past year continue to go unreported.
The following is a month-by-month breakdown of all the acts of anti-Israeli violence and terrorism that have taken place over the past 12 months.

  • For International Women’s Day, PA lauds Palestinian women for knowing “that liberating the homeland and the people is an act of struggle whose price is heavy, and that the sacrifices bring the redemption closer”
  • Terrorist murderer Dalal Mughrabi and other terrorists still among PA’s female role models on Women’s Day
NEW YORK (inn) – Israel hat beim Glücksbericht 2023 der Vereinten Nationen im Vergleich zum Vorjahresbericht einen großen Sprung nach vorne gemacht. Laut der am Montag zum Weltglückstag veröffentlichten Studie kam der jüdische Staat von Platz 9 auf Platz 4. Davor liegen nur noch Finnland, Dänemark und Island. Der Index basiert auf der durchschnittlichen Bewertung der vergangenen drei Jahre, also von 2020 bis 2022.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach etwas über 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten und mehr.

Ein paar besondere Hinweise zu der Ausgabe von dieser Woche:

  • Normalerweise ist es das Ziel der ILI News Ihnen vorwiegend Nachrichten mit Schwerpunkt außerhalb der Politik zu liefern; positive Nachrichten aus den Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft, Innovationen, Kultur, usw. Selbstverständlich spielt auch Politik eine Rolle für uns, doch geht es uns hierbei meist darum über Dinge zu berichten, die sonst vorwiegend von den Medien ignoriert werden, oder "mißverständlich" widergegeben werden. Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Israel und der überproportionalen und teilweise doch sehr einseitigen Erwähnung Israels in den Deutschen Medien diese Woche, in der Israel tatsächlich tagtäglich thematisiert wurde, ist es uns wichtig Ihnen zumindest eine wahrhaftige Übersicht über diese schwierige Woche, sowie die extrem "strapazierte" innenpolitische Situation zu geben.
  • Ohne uns inhaltlich zu positionieren, haben wir uns in dieser Ausgabe bemüht, Ihnen die wichtigsten Hintergrundinformationen zu den zur Frage stehenden Themen in Bezug auf die so genannte Justizreform [für die hoffentlich bald ein Kompromiß gefunden wird] zu liefern, sowie einige Kommentare und Positionen hierzu genüge zu tun. Hierzu gehört auch der Staatsbesuch von Premierminister Netanjahu in Berlin.
  • Darüber hinaus, gab es aber auch eine Vielzahl von wichtigen Entwicklungen in Bezug auf die Palästinensische Terror-Maschinerie und die Finanzierung dieser, über die so kaum irgendwo anderes berichtet wurde. Entsprechend haben wir uns auch diesem Thema nochmals in einem separaten Abschnitt in dieser Ausgabe gewidmet.
  • Wir hoffen, dass Ihnen diese Übersicht helfen wird die Gesamtsituation besser einordnen zu können und versprechen uns auch weiterhin zu bemühen Politik nicht Überhand nehmen zu lassen in den ILI News.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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SCHARM EL-SCHEICH (inn) – Delegationen Israels und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) haben am Sonntag im ägyptischen Badeort Scharm el-Scheich über Maßnahmen gegen Gewalt beraten. Gastgeber Ägypten sowie Jordanien und die USA waren ebenfalls an dem Gipfel beteiligt. Bereits am 26. Februar hatte es ein Treffen in der jordanischen Stadt Akaba gegeben.
Nach Berichten über systematische Folter an Kindern im Iran wächst der Druck auf die Bundesregierung, ihre Politik gegenüber dem Regime in Teheran grundlegend zu ändern. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), forderte, die Bundesregierung und die EU müssten „endlich ihre gesamte Iran-Politik verändern“. Er brachte in diesem Zusammenhang eine Schließung der Gesprächskanäle in den Iran und einen Abbruch der Handelsbeziehungen ins Spiel.

There is an issue with indoctrination in Palestinian society.
Scores of children are being taught by both their teachers and educational materials that Israel must be wiped off the face of the earth and that they should seek “martyrdom” by perpetrating deadly terror attacks against Israelis and Jews to do this.
And despite the problem being well documented — including pieces by HonestReporting — little has been done to tackle it.
According to the latest report by IMPACT-se, a non-profit watchdog group that monitors educational resources for extremist materials, and the non-governmental organization UN Watch, the extremist issue in UNRWA schools persists despite the UN refugee agency pledging to get to grips with it.

Israeli communities in the West Bank are, perhaps, one of the media’s favorite talking points. In the first quarter of 2023 alone, 18 top-tier news websites produced over 500 articles that raised the issue, blaming much of the Israeli-Palestinian conflict almost solely on Jewish settlers and settlements.
However, as a result of this incessant fixation on “bricks over blood,” journalists have all too often overlooked Palestinian steps that jeopardize future negotiations and breach signed agreements between the two sides.

Innenpolitik

The French government updated its plan for fighting antisemitism and racism, which will require teachers to receive training on the topic and all French schoolchildren to visit the site of an antisemitic or racist incident. 
Those visits could include Holocaust sites, and roving exhibitions about antisemitism and racism will also be set up in schools, France’s Prime Minister Elisabeth Borne announced Monday.
The newly-appointed director of Germany’s Documenta festival of contemporary art has described its 2022 edition — which was dominated by a series of scandals around antisemitism — as “inspiring,” in comments that are likely to stir concern in the German Jewish community and among those politicians seeking greater oversight regarding the festival’s content.
A far right Polish YouTube channel with 250,000 subscribers is regularly producing content targeting Jews, the LGBTQ+ community and Ukrainian refugees, Poland’s leading anti-racism association has warned in a new report.

(JTA) — A Muslim man put off a protest that would have involved burning a Torah scroll in front of Stockholm’s Israeli embassy this past weekend.
The man, identified in reports only as a 34-year-old Egyptian writer living in Sweden, had reportedly received approval from Swedish authorities for the protest, which would have come in the wake of a far-right politician’s recent burning of a Quran outside of a mosque in Denmark

Der geplante Bildungs- und Kulturcampus der orthodoxen jüdischen Gemeinde Chabad Lubawitsch an der Westfälischen Straße in Wilmersdorf kostet voraussichtlich etwa 33,3 Millionen Euro statt der anfangs veranschlagten 18 Millionen Euro. Das zeigt eine Vorlage der Senatskulturverwaltung für den Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses.

Für Claudia Roth (67, Grüne) ist Antisemitismus ab jetzt offenbar Geschichte.
Seit Monaten steht die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien wegen ihres Umgangs mit Judenhass in der Kritik. Denn: Sie ignorierte alle Warnungen, dass antisemitischen Kunstwerke auf der Documenta-Kunstschau ausgestellt werden – bis es zu spät war. Folge: Zwischen Roth und der jüdischen Gemeinde kriselt es. 
Jetzt kommt heraus: Roth löst das hausinterne Referat für Extremismus- und Antisemitismus-Prävention auf. Um Antisemitismus soll sich künftig ein anderes Referat kümmern: Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft.
Heißt: Judenhass wird als quasi historisches Thema behandelt, nicht als brandaktuelle Gefahr.

Der Plan von Premierministerin Borne mit rund 80 Einzelmaßnahmen sieht vor, Lehrkräfte und öffentliche Bedienstete weiterzubilden. Vorgesehen ist zudem, dass Jugendliche verpflichtend eine Holocaust-Gedenkstätte oder einen anderen Erinnerungsort besuchen, der die Schrecken des Rassismus veranschaulicht. Explizit erwähnt wird der Kampf gegen die Diskriminierung von Sinti und Roma. Auch die Möglichkeiten der Bestrafung von Diskriminierungsvergehen sollen verschärft werden. Borne betonte, es werde keine Straffreiheit für Hass geben. Toleranz sei zwar auf dem Vormarsch, aber der Hass habe sich neu erfunden.
Keinesfalls zurück. Die Verbrechen der Nationalsozialisten, Diktatur, rassistischer Vernichtungskrieg, Holocaust, fast 60 Millionen Tote – davon wollte man in den 50ern nichts wissen. Der Zeitgeist gebot nun Verdrängung. Hitlers Reich war in dieser Wahrnehmung schon seit 1000 Jahren vergangen. Den Krieg gab es im Erinnerungsreservoir der Bundesbürger – wenn überhaupt – nur als Wiederaufbau. Hunderttausende Mitläufer, Belastete, fanatische „Führer“-Fans, Täter und Täterinnen pflegten – von Justiz und öffentlicher Empörung unbehelligt – wieder ihre bürgerlichen Existenzen. Einstige Karrierenazis kehrten völlig frei von Scham auf hohe Positionen zurück, als wäre nie etwas gewesen. Das kollektive Schweigen über das Grauen, das der deutsche SS-Staat über halb Europa gebracht hatte, gehört fest zum Gründungskonsens der Bonner Republik.
Mehrere europäische Länder, die EU-Kommission und die USA wollen gemeinsam verstärkt gegen antisemitische Einstellungen und Gewalt vorgehen.
Nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen am Montag in Berlin sagte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein: »Angriffe auf Synagogen, Angriffe auf jüdische Menschen, auf Studierende - das sind auch die Themen gewesen, über die wir uns ausgetauscht haben«. Die Situation sei zwar in jedem Land anders, das Problem aber dasselbe. Daher müsse man sich stärker vernetzten und öfter zusammenkommen, um über Best-Practice-Beispiele zu sprechen.
Mehrere europäische Länder, die EU-Kommission und die USA wollen gemeinsam verstärkt gegen antisemitische Einstellungen und Gewalt vorgehen.
Nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen am Montag in Berlin sagte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein: »Angriffe auf Synagogen, Angriffe auf jüdische Menschen, auf Studierende - das sind auch die Themen gewesen, über die wir uns ausgetauscht haben«. Die Situation sei zwar in jedem Land anders, das Problem aber dasselbe. Daher müsse man sich stärker vernetzten und öfter zusammenkommen, um über Best-Practice-Beispiele zu sprechen.