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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Namen sind bekanntermaßen Schall und Rauch – vor allem, wenn sie harmlos klingen und Ziele vermuten lassen, die sich um den Aufbau zivilgesellschaftlicher Strukturen drehen.
Die Rede ist von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie Defense for Children International – Palestine (DCI-P), der Union of Agricultural Work Committees (UAWC) oder der Union of Palestinian Women’s Committees (UPWC).
Doch bei genauerem Hinsehen tun sich oftmals Abgründe auf. Denn gleich 13 solcher Initiativen haben die Analysten von NGO Monitor, einer in Jerusalem ansässigen Organisation mit Sonderberatungsstatus des Wirtschafts- und Sozialrates der Vereinten Nationen, als hochproblematisch identifiziert, weil sich ihre Akteure im Umfeld der berüchtigten Volksfront zur Befreiung Palästinas bewegen, besser bekannt als PFLP.

Die schöne Stadt Jaffa. Im japanischen Stil eingerichtet. Spaziergang durch die Straßen der Stadt
Frühling, 12:00 Uhr, 27°C / 80,6°F

i24 News – Israel’s Foreign Ministry reportedly blocked the European Union High Representative for Foreign Affairs and Security Policy Josep Borrell from visiting the country due to his recent critical comments about Israel.
Borrell, who has recently expressed interest in visiting Israel and the West Bank, on Tuesday voiced concerns over the Israeli government’s planned judicial reform. Last week, he also published an article in which he compared Israeli settler attacks in the West Bank to Palestinian terrorist attacks against Israelis. In addition, Borrell criticized Israeli military operations that “frequently cause civilian Palestinian deaths, often without effective accountability” and “illegal settlements” that are “expanding on occupied land.”

Die bisherigen Reaktionen aus dem Gazastreifen zielen bewusst darauf ab, eine Botschaft zu senden, ohne dabei die von der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad als israelische rote Linien betrachteten Grenzen zu überschreiten, was zu umfassenderen israelischen Vergeltungsmaßnahmen in Gaza führen würde. Das jüngste Beispiel für diesen sich abzeichnenden Trend ereignete sich am Donnerstag, als Terroristen in Gaza eine Rakete abfeuerten, die knapp auf der israelischen Seite der Sicherheitsbarriere explodierte. Stunden später meldeten die israelischen Streitkräfte, ein an der Sicherheitsbarriere zwischen dem Gazastreifen und Israel angebrachter Sprengsatz sei in der Nähe von israelischen Soldaten explodiert. Daraufhin beschossen israelische Panzer einen Militärposten der Hamas im südlichen Gazastreifen.
Die Initiative kommt vom Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, unterschrieben haben der Nachwuchs von CDU, SPD, FDP und Grünen: In einem gemeinsamen Papier, das dem SPIEGEL vorliegt, fordern die Jugendorganisationen schärfere Sanktionen gegen das Regime in Teheran.
»Die EU und die Bundesregierung müssen die umfassende Bedrohung durch das iranische Regime endlich ernst nehmen und dementsprechend handeln«, heißt es in dem Aufruf. Kurzfristig müsse das iranische Regime dazu bewogen werden, die Gewalt gegenüber den Protesten zu beenden, die politischen Gefangenen freizulassen und das Atomprogramm zu stoppen.

CLICK FOR REPORT 
WASHINGTON, March 14, 2023 — Teachers and schools at the UN agency that runs education and social services for Palestinians regularly call to murder Jews, and create teaching materials that glorify terrorism, encourage martyrdom, demonize Israelis and incite antisemitism, reveals a new report by two independent research and monitoring groups.
The joint report, to be presented today in a meeting at the U.S. Congress as it considers new legislation in the House and the Senate to cut funding for UNRWA, uncovers 47 new cases of incitement by UNRWA staff, in breach of the agency’s stated policies of zero tolerance for racism, discrimination or antisemitism in its schools and educational materials....

Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen politischen Situation in Israel, sind in der letzten Zeit viele Sorgen und Fragen aufgekommen, die wir uns entschieden haben in Form eines neuen Formates aufzugreifen.
In Form von Video-„Vlogs“, werden wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare versuchen, aufzugreifen und aus unserer Sicht zu kommentieren, sowie über unsere aktuellen Aktivitäten zu berichten.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.

Fatah:

  • “All fingers are on the trigger… we don’t want the olive branch, we want the rifle, to fight the enemy of Allah and our enemy”
  • “Our resistance members need to strike the Zionist depth”
  • “For every Martyr” there will be “revenge”
  • Die aktuelle Justizreform in Israel sorgt seit Wochen für anhaltende und massive Proteste in breiten Gruppen der Bevölkerung, die von einer lebhaften & wehrhaften Demokratie zeugen.
  • Einerseits versucht Premierminister Netanjahu durch die Reform, die Machtbefugnisse der Judikative deutlich zu beschränken, um stärker durchregieren zu können.
  • Auf der anderen Seite steht hinter der Reform aber auch ein tiefer liegender Kompetenzkonflikt zwischen der Knesset und dem Supreme Court, der sich in den letzten Jahrzehnten stetig verschärft hat.
  • Hintergrund des Konflikts sind Besonderheiten des israelischen Systems, in dem es keine geschriebene Verfassung gibt und in dem sich eine äußerst starke Zentralregierung und ein äußerst mächtiger Supreme Court gegenüberstehen, der über deutlich mehr Befugnisse als das deutsche Bundesverfassungsgericht verfügt.
  • Vor diesem Hintergrund ist das System durchaus reformbedürftig und ein Neuzuschnitt der Befugnisse von Knesset, Regierung und Supreme Court nicht verfehlt. Ein Neuzuschnitt war bereits Gegenstand von Initiativen vorheriger Regierungskoalitionen, sowohl mit linker als auch rechter Beteiligung.
  • Die Reformpläne in der derzeitigen Fassung bergen allerdings äußerst große Gefahren, weil sie die Befugnisse des Supreme Court über Gebühr beschränken und eine wirksame Gewaltenteilung sowie einen Minderheitenschutz, wie bislang vom Supreme Court seit der Gründung des Staates Israel effektiv gewährleistet, letztlich fast komplett aushebeln. Auch eine mehrheitlich legitimierte Regierung muss die Rechte von Minderheiten schützen.
  • Derzeit werden verschiedene Kompromisslinien diskutiert, u.a. auch unter Einbindung von Staatspräsident Herzog. Es bleibt sehr zu hoffen, dass sich ein Kompromiss finden lässt, der eine tragfähige Neujustierung der verschiedenen Kompetenzen ermöglicht. Der Kompromissvorschlag wird mit der ersten für den 13.03.23 vorgesehenen Lesung des Gesetzesentwurfes erwartet.
  • Was auch geschieht: Das letzte Wort behält in einer Demokratie das Volk. Daran ändern auch die Reformen nichts. Eine neue Knesset könnte in der nächsten Legislaturperiode die Reformen mit einfacher Mehrheit wieder rückgängig machen. Die derzeitige massive Mobilisierung in der Bevölkerung gegen die Reformen macht einen derartigen Wahlausgang nicht fernliegend. Neuwahlen kommen in Israel erfahrungsgemäß schneller als geplant, sodass die weitere Entwicklung abzuwarten bleibt.   

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i24 News – A spokesman for the military wing of the Palestinian Islamic Jihad terror group called on Israeli Arabs to start an intifada, an armed uprising.
Speaking after large-scale military drills were held in the northern Gaza Strip on Monday, Abu Hamza threatened that “the Islamic Jihad will cause the stupid enemy to be worn down by launching rockets in its direction, since the organization has many other means of warfare that will hurt the enemy.”

Innenpolitik

Sie veröffentlichten dazu einen offenen Brief. Mit Blick auf die geplante Justizreform der in Teilen rechtsradikalen Regierungskoalition von Ministerpräsident Netanjahu schreiben sie, gerade vor dem Hintergrund der besonderen Beziehung zwischen Deutschland und Israel verurteile man den Versuch, die Grundpfeiler des Staates zu beschädigen. Initiiert wurde das Schreiben vom Direktor der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, Meron Mendel. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderen Aleida und Jan Assmann, Micha Brumlik, Naika Foroutan, Carlo Masala und Armin Nassehi. Sie verweisen zudem auf Schreiben israelischer Intellektueller mit ähnlichem Tenor – darunter ein Brief von Universitätrektoren und ein weiterer von fast 200 Juristen.
Roger Waters soll am 28. Mai nicht in der Frankfurter Festhalle auftreten. Zu dieser Entscheidung kam Planungsdezernent Mike Josef (SPD) nach einem Gespräch mit der jüdischen Gemeinde in Frankfurt. Die jüdische Gemeinde habe sich gegen die „antisemitischen Aussagen und Symbole“, die Waters auf Konzerten verwende, verwahrt, berichtete Josef im Kulturausschuss.
„Die Kunstfreiheit hört da auf, wo es klar antisemitisch wird. Antisemitismus hat keinen Platz in dieser Stadt“, sagte Josef. Konkret bezog er sich auf einen Schweineballon mit Judenstern, den der Pink-Floyd-Mitbegründer bei Konzerten aufsteigen ließ.
Zwei Tote, mehrere Schwerverletzte und dutzende traumatisierte Menschen. Das ist die dramatische Bilanz der Messerattacke in einem Regionalzug in Norddeutschland, verübt mutmaßlich durch einen Palästinenser. Ahmad Mansour benennt im Interview mit FOCUS online die Gründe, was in Deutschland bei der Integration falsch läuft.
Er ist der Brüllwürfel des BDS, die Türen größter Hallen stehen Roger Waters offen, und alle tun so, als hätte ihm niemals jemand jemals eine Tür geöffnet. Eine Situation wie vor der Documenta: viel Judenhass, niemand verantwortlich. Und wie in Kassel vergangenen Jahres ist es abermals Claudia Roth, die sich wegduckt unter ihrem Tisch, der im Kanzleramt steht. Dabei sind es kulturpolitische Entscheidungen gewesen, die zuerst die staatsfinanzierte und jetzt die privat riskierte Kultur in die BDS-Brühe führen. Und, wollte Roth dies denn, auch wieder hinausführen könnten. Ihr Partner in Crime: Klaus-Peter Schulenberg, der Mann, der Waters die Bühnen bereitet

RAPPER BEN SALOMO: „Gedenkstätten zu besuchen hilft nicht automatisch dabei, Antisemitismus zu erfassen“. Für viele junge Menschen ist es schwer, die Verbindung herzustellen von dem Antisemitismus damals, wie ihn die Nazis praktiziert haben, zu dem Judenhass, wie wir ihn heute erleben. Der Rapper Ben Salomo erklärt, wie man mit Musik und TikTok „Schalter im Kopf umlegen“ kann.

Berlin – Hans-Georg Maaßen eckte in der Vergangenheit immer wieder in der CDU an und sorgte mit antisemitischen, rassistischen und verschwörungstheoretischen Aussagen für Unmut. Die jüngsten „Äußerungen von Herrn Maaßen sind erneut inakzeptabel“, sagte CDU-Chef Friedrich Merz. Mehrere CDU-Politiker:innen fordern seinen Austritt aus der Partei.
JNS.org – Throughout the course of the Palestinians’ century-long war on Zionism, the narrative about their terrorist campaigns against the Jews with whom they had no intention of sharing the land has always been framed as a “cycle of violence.”
Jedes Jahr zum Jahrestag der Novemberpogrome vom 9. November 1938 treffen sich in Berlin-Moabit mehrere Hundert Antifaschisten und Überlebende, um gemeinsam der Opfer der Auftaktverbrechen der Nationalsozialisten zu gedenken. Mit einer anschließenden Demonstration soll der Notwendigkeit von Antifaschismus, Antirassismus und Anti-Antisemitismus aktiv Nachdruck verliehen werden.
In einem Vortrag im Jahr 2016 in Wien sprach der Historiker über die Anschläge vom 11. September 2001. Laut Ganser wäre "die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir erneut getäuscht werden." Er meinte damit, dass die Terrorangriffe durch die US-Regierung geplant – oder zumindest bewusst zugelassen wurden. Damit bestärkte der Historiker die durch und durch diskreditierten Theorien sogenannter "Truther", die der US-Regierung genau das vorwerfen. Und Ganser feuert diese Theorien durch eigene Argumente sogar noch an: "WTC7 wurde kontrolliert gesprengt", so der Titel einer seiner YouTube-Videos.