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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach etwas über 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, zu Purim, der aktuellen innenpolitischen Situation in Israel, wie aber leider auch Einiges aus zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Saudi Arabia will watch Iran’s behavior during the two-month window agreed upon to restore diplomatic ties, Saudi columnists said Sunday, reflecting wariness of the rapprochement between the region’s Sunni Muslim and Shiite rival powers.
The breakthrough on Friday brokered by China followed several rounds of Saudi-Iranian talks in a bid to contain tensions, at a time of Gulf frustration over what they perceive as gradual U.S. disengagement from the region.

gefunden auf twitter, 23. Februar 2023:
7. März 1898:

Tanger: Araber greifen Juden an.
29. Juli 1898 (Tanger und Ofran):
...

Fatah proud of murderer and Fatah members and PA Security Forces' involvement in terror attacks
The video shows violent Arab riots against Israeli security forces. In the upper right corner is the logo of Fatah-run Awdah TV....

Die schöne Stadt Jerusalem. In diesem Video: Goldenes Tor, Ölberg, Ostmauer, Löwentor, Via Dolorosa, muslimisches Viertel, Damaskustor, Gartengrab und Berg von Golgatha.
Winter, 11 Uhr, 20 °C

ünfzig Jahre, ein halbes Jahrhundert stolzer Geschichte! Meine herzlichen Glückwünsche zu diesem ganz besonderen Jubiläum dieser ganz besonderen Universität, lieber verehrter Präsident Ron Robin! Welche Freude, Sie heute hier begrüßen zu dürfen! Und auch Ihnen allen, die der Universität Haifa so eng verbunden sind, Ihnen, liebe Sonja Lahnstein-Kandel, lieber Manfred Lahnstein, liebe Mitglieder des Fördererkreises der Universität Haifa, Ihnen allen ein herzliches Willkommen im Schloss Bellevue. Ich freue mich sehr, dass wir heute zu dieser Feier zusammenkommen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Freitag in deutlichen Worten seine Beunruhigung über die geplante Justizreform in Israel zum Ausdruck gebracht. Der von der Regierung geplante „Umbau des Rechtsstaates“ in Israel bereite ihm Sorge, sagte Steinmeier am Freitag bei einem Empfang anlässlich des fünfzigjährigen Bestehen der Universität Haifa. Deutschland habe „immer mit großer Bewunderung auf den starken und lebendigen Rechtsstaat in Israel geschaut“ und wisse, „wie notwendig dieser starke und lebendige Rechtsstaat in der Region ist“.

Professor Neiman, Sie sind durch das Buch „Das Böse denken“ in Deutschland bekannt geworden. Wie steht es um das Böse angesichts des Erdbebens in der Türkei und Syrien, das ja an das Erdbeben von Lissabon 1755 erinnert, und Putins Einfall in der Ukraine? Hilft uns die Kategorie des Bösen heute noch weiter?
Ja, aber nicht in Bezug auf Erdbeben. Das Lissaboner Erdbeben war eine Zäsur in der Ideengeschichte. Man versteht Erdbeben, Tsunamis oder Krankheiten heute nicht mehr als etwas Böses, sondern einfach nur als Naturereignisse, die man bekämpfen oder verhindern kann, aber nicht mehr als Zeichen von irgendetwas. Nach dem Lissabonner Erdbeben, bis auf einige Fundamentalisten aller Religionsrichtungen, galt der Diskurs allein der Frage, was Menschen anderen Menschen antun. Heute rät man eher, in Erdbebengebieten nicht mangelhaft zu bauen. Das jetzige Erdbeben in der Türkei und Syrien wird mehr Leben kosten als das in Lissabon, aber es wird nicht ähnlich wie damals bewertet, wir haben heute andere Probleme. Interessanterweise wird mit der Klimakatastrophe die Trennung von menschlicher und natürlicher Gegebenheit aufgehoben...
Seit über zwei Monaten brennt Israel. Das kleine Land erlebt dieser Tage die heftigsten Demonstrationen seiner Geschichte. Kleine, rechtsextreme Parteien wie Ha-Ichud HaLeumi und Otzma Yehudit haben vom israelischen Premier Benjamin Netanjahu disproportional viel Einfluss erhalten, damit eine Koalition zustande kommt und Netanjahu so dem Prozess entgehen kann, der noch immer gegen ihn läuft. Die genannten Parteien, neben der die AfD wie die Berliner Grünen klingen, zelebrieren es.

Innenpolitik

For the first time in a decade, the Foreign Ministry invited the leaders of European Jewish communities for a leadership conference to discuss the challenges facing the ties between Israel and European Jewry.
Planning for the event began before the swearing-in of the new government, some of whose members are a source of concern for European Jews and who are treated with automatic antagonism by the European Union and certain European governments.

Sie sprechen sich dafür aus, Präventionsarbeit gegen Antisemitismus in den Schulen und der Gesellschaft insgesamt, stärker in den Fokus zu nehmen.
Gerhard Brand, Bundesvorsitzender des VBE, mahnt: „Wir leben in einer Zeit, die von sich überlagernden Krisen geprägt ist und das gesellschaftliche Miteinander auf eine harte Probe stellt. Wirft man den Blick in die Vergangenheit, wird klar, dass insbesondere Epochen wie diese ein Nährboden für Verschwörungstheorien und menschenfeindliche Narrative darstellen. Wir dürfen nicht hinnehmen, dass rechte Gruppierungen Unsicherheiten und Angst in unserer Gesellschaft schüren und antisemitische Ressentiments verbreiten. Jede Demokratin und jeder Demokrat steht in der Verantwortung, die Erinnerung an die unaussprechlichen Verbrechen des Nationalsozialismus zu bewahren und sich jeder Form von Antisemitismus entschieden entgegenzustellen. Nur so können wir unserer historischen Verantwortung nachkommen und sicherstellen, dass Geschichte sich nicht wiederholt.“
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde durch unbekannte Täter ein schwarzes Hakenkreuz an die Hauswand der Asylbewerberunterkunft in der Sonnenstraße in Gilching gesprüht. Das teilt die Polizei in Gauting mit. Der Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt.
Der ehemalige Präses der evangelischen Kirche von Nassau, Ulrich Oelschläger, referierte in der Wiesbadener Kreuzkirche über das Verhalten der Kirche im „Dritten Reich“.
Gelsenkirchen. Emotionale Appelle, alarmierende Worte: Das Holocaust-Gedenken in der Gertrud-Bäumer-Realschule zeigt, warum das Erinnern wichtiger denn je ist.
„Was geht mich das an?“ – Diese Frage stellt sich am Ende der ebenso eindrucksvollen wie bedrückenden Veranstaltung zum Holocaust-Gedenken an der Gertrud-Bäumer-Realschule (GBS) wohl niemand mehr. Im Geschichtsunterricht hatte sich der zehnte Jahrgang umfassend mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten, den begangenen Gräueltaten in Gelsenkirchen und dem ganzen Land gegen Juden und alle, die nicht mitmarschierten, befasst. Die Klasse 10 d dokumentierte die Stationen der Vernichtung des Judentums in Deutschland mit einer kommentierten Diashow, die auch vor Erschießungsszenen, skelettierten Frauen, Männern und Kindern im Konzentrationslager sowie Leichenbergen nicht Halt machte. Motto des Tages: „We remember“, wir erinnern.
Der israelische Botschafter in Berlin, Ron Prosor, hat ein konsequenteres Vorgehen gegen Antisemitismus aus dem linken Spektrum angemahnt. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass „die Grenzen sich Stück für Stück verschieben und der Links-Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft ankommt“, sagte Prosor den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag).
Sabena Donath ist Direktorin der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland, Lasse Müller forscht zu Antisemitismus im Amateurfußball. Beide sprechen kommenden Montag beim „Kriminologisch-kriminalpolitischen Arbeitskreis“ an der Tübinger Uni über „Jüdische Realitäten in Deutschland – zwischen Selbstbestimmung und antisemitischen Kontinuitäten“. Wie hat sich die Lage von Juden und...
Anfang 1953 flohen Hunderte Jüdinnen und Juden aus Angst vor erneuter Verfolgung aus der DDR. Menschen, die eben aus Konzentrationslagern, Verstecken und Ländern des Exils nach Deutschland zurückgekehrt waren und von denen viele bewusst die sowjetische Besatzungszone oder die noch junge DDR ausgesucht hatten, um ein, wie sie sagten, "neues, besseres Deutschland" mit aufzubauen, verließen den in seinem Selbstverständnis antifaschistischen Staat wieder. Wie viele Jüdinnen und Juden in der DDR der Fünfzigerjahre unter den neu entstehenden, antisemitischen Verfolgungsdruck gerieten, lässt sich nicht sicher sagen. Bis heute bleibt die Erinnerung an dieses Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte einigen wenigen Expert:innen überlassen. Es gibt keinen öffentlichen Ort der Information, kein Ritual der Erinnerung an dieses Ereignis und die Zeit, mit der es verbunden ist.
Erst am Dienstag legte Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) ein Gutachten vor, das die Vorwürfe und deren Ursachen juristisch einordnen soll. Am gleichen Abend diskutierten im Jüdischen Museum Frankfurt mehrere Expert:innen über Vergangenheit und Zukunft der Ausstellungsreihe: Heinz Bude, Soziologe und Gründungsdirektor des Documenta Instituts für Ausstellungsstudien, Museumsdirektorin Mirjam Wenzel und Nicole Deitelhoff, Politikwissenschaftlerin und Vorsitzende der Expertenkommission, die die Vorwürfe gegen die Documenta prüfen sollte.
Zum internationalen Holocaust-Gedenktag hat die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, zum Kampf gegen Judenhass aufgerufen. "Es ist tägliche Aufgabe eines jeden und einer jeden, judenfeindliches Denken zu bekämpfen, das immer noch tief in unserer Gesellschaft verwurzelt ist, und immer wieder neu bei Angriffen auf jüdische Menschen und Gebäude zum Vorschein kommt", sagte Kurschus laut Mitteilung der EKD am Donnerstag in Hannover.