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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

Israeli climate-tech start-up BladeRanger and Alpha Solar, one of Bahrain's leading energy providers, have announced a new partnership to assist solar site owners in the Gulf region to maximize power generation by utilizing the former’s autonomous solar-panel cleaning robots.
The cooperative effort was announced this week during the Connect2Innovate conference in Bahrain, organized by Start-Up Nation Central, the Bahrain Ministry of Industry and Commerce and the Bahrain Economic Development Board. It represents continued progress in strengthening business relations between Israel and its Gulf neighbors following the historic ratification of the Abraham Accords in 2020.

Eines der großartigen Bauwerke, das von König Herodes erbaut wurde, um fließendes Wasser in die Altstadt von Cäsarea zu bringen. Das Aquädukt führte entlang eines erhöhten Aquädukts fließendes Wasser in die Altstadt von Cäsarea. Die Quelle des Wassers waren die 10 km entfernten Quellen von Shummi.
Frühling, 7:30 Uhr, 21°C / 69,8°F

The teachers in the Palestinian Authority are striking because the PA is not paying their full wages and has reneged on promises it made to them in 2022. As a result, according to different reports, over a million Palestinian children have not had school since the strike started on 5th of February, 2023.
Instead of paying the salaries of the teachers, the PA prioritizes to pay hundreds of millions of shekels to terrorists. As Palestinian leader Mahmoud Abbas says, time after time: “Even if I’m left with one penny, I’ll pay it to the families of the Martyrs, to the prisoners, and to the wounded.”
Bei Hamburger Stadtrundfahrten ist sie immer noch ein Ziel wie viele andere: Die Blaue Moschee an der Außenalster. Von Hop-on-Hop-off-Touren wird sie als "Orientalische Schönheit mitten in Hamburg" beworben. Hohe Minarette, blaues Kuppeldach: Die Moschee ist eine der ältesten und wohl auch bekanntesten in Deutschland. Doch sie ist längst auch eine der umstrittensten.
In dieser Woche heißt die Stadt Koblenz Studierende aus der israelischen Partnerstadt Petah Tikva willkommen. Kulturdezernentin Dr. Margit Theis-Scholz lud zur ersten Station der Reise durch die Region zum Empfang ins Rathaus ein. Für die Kulturdezernentin eine Reise, welche von großer Bedeutung ist: „Die persönlichen Begegnungen von jungen Menschen aus Deutschland und Israel sind von außerordentlicher Bedeutung und unverzichtbar. Der Aufbau von Kontakten bis hin zu gemeinsamen Freundschaften ist die geeignetste Form, Vorurteilen entgegenzuwirken und bei ihnen über erfahrbares Wissen und Kenntnisse interkulturelle Kompetenzen grundzulegen. Gleichzeitig bietet der Besuch der Studierenden aus Petah Tikva nun nach Beendigung der Pandemie einen gelungenen Auftakt der Fortsetzung gegenseitiger Besuche und Austausche mit unserer Partnerstadt, die Koblenz sehr am Herzen liegt.“ Vonseiten der Stadt Petah Tikva wurde ein Twin-Programm auferlegt, welches den Besuch der Studierenden regelt. Unterstützt wird dieses Projekt unter anderem von den ansässigen Universitäten sowie dem Freundschaftskreis Koblenz-Petah Tikva. “Eines wurde heute beim Empfang der Studierenden aus Koblenz und Petah Tikva sehr deutlich: Diese jungen Menschen sind als Botschafter ihres Landes unterwegs. Darüber hinaus haben sie die Gemeinsamkeiten, die unsere Städte miteinander verbinden, im Fokus sind Brückenbauer im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin sehr beglückt über diesen wunderbaren Austausch”, sagte Hilde Arens, Vorsitzende des Freundschaftskreises Koblenz-Petah Tikva.
Es war sicherlich gut gemeint, als das Magazin »Spiegel Geschichte« 2019 ein ganzes Heft dem jüdischen Leben in Deutschland widmete. Die Probleme fingen jedoch bereits in der Unterzeile an. »Die unbekannte Welt nebenan«, hieß es da. Nach einer über 1000-jährigen Geschichte sollen Jüdinnen und Juden in diesem Land »unbekannt« sein?
Auf dem Titelbild: zwei alte Männer mit langem Bart in verschlissenen Mänteln und Hüten, sogenannte Ostjuden. Keine Spur vom großstädtischen, weitgehend assimilierten Judentum, das Deutschland so sehr prägte, keine Abbildung von Moses Mendelssohn, Albert Einstein oder Hannah Arendt.

Frau Generalkonsulin, was genau macht eine Generalkonsulin eigentlich?
Carmela Shamir: (lacht) Interessante Frage! Zunächst einmal können alle Konsuln, Botschafter oder Mitarbeiter im Ministerium ihre eigene Agenda festlegen. Natürlich gibt es einen allgemeinen Rahmen, aber in diesem Rahmen kann man an eigenen Zielen und Ideen arbeiten.
Was wäre das bei Ihnen?
Im wirtschaftlichen Bereich wurde bereits viel erreicht, aber vor allem die Arbeit im akademischen Bereich und in den kulturellen Beziehungen kann und muss weitergeführt werden. Mein persönliches Hauptaugenmerk liegt darauf, mit jungen Menschen zu arbeiten, um eine gute Verbindung zwischen Israel und Deutschland aufzubauen. Eine neue Generation ist herangewachsen, und durch sie hat sich viel verändert, auch die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind besser denn je. Es gibt viele Möglichkeiten, die Beziehungen zwischen beiden Ländern weiter zu stärken und auszubauen, sei es durch die Zusammenarbeit in der Wissenschaft, im Sport oder durch Jugendaustausch-Programme.

On March 10, 2023, the Palestinian Authority held the annual “Palestine Marathon”. The marathon was held under the auspices of the PLO Supreme Council for Youth and Sports, which is headed by Jibril Rajoub. The official PA logo of the marathon, printed on marathon t-shirts, is a map of “Palestine” that entirely erases Israel. Rajoub was seen wearing the t-shirt at the concluding ceremony in pictures he posted on his Facebook page:

Innenpolitik

An online Australian company came under fire for selling Adolf Hitler "inspired" merchandise for Valentine's Day, which has now been taken down.
The site, Spicy Baboon, was selling mugs, t-shirts, stickers, cards and beer cozies with a cartoon depiction of Hitler holding a rose in his mouth and surrounded by hearts. Underneath the graphic was the caption "Be Mein."

JNS.org – President Joe Biden said Thursday that he was motivated to run for his current office when Neo-Nazis and white nationalists marching in Charlottesville, Va., in the summer of 2017, were “spewing the same antisemitic bile we heard in the 1930s in Europe.”
Als „Jahrhundertpersönlichkeit“ bezeichnete der Berliner CDU-Landeschef Kai Wegner die Holocaustüberlebende Margot Friedländer. Und so nannte sie auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung, als Margot Friedländer vor wenigen Tagen das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhielt. Es ist die verdiente Anerkennung einer engagierten Mahnerin gegen das Vergessen, dass Freiheit, Rechtstaatlichkeit und Demokratie nicht selbstverständlich sind. Und es ist die Anerkennung eines Lebens mit dem Ziel der Aussöhnung in Verantwortung.
Um was geht es der Klimabewegung? Um das Klima? Sollte man meinen. Bis man anfängt, sich ausführlicher mit den wahren Zielen zu beschäftigen
Wissen Sie, was ein Leopard an Sprit verbraucht? 720 Liter Diesel, auf hundert Kilometer. Panzer sind nicht nur friedensethisch eine Katastrophe, sie sind auch Klimamörder. Jeder Leopard ein Lützerath auf Ketten. Mich wundert, dass die Klimabewegung das Thema noch nicht für sich entdeckt hat und auf ein schleuniges Ende des Krieges drängt.
Doch halt. Genau so steht es ja in einem Aufsatz unter der Überschrift „Klimakiller Krieg“ im „Journal für Internationale Politik und Gesellschaft“, dem außenpolitischen Magazin der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Parteistiftung der SPD.

A quote by the Nobel Prize-winning author and Holocaust survivor Elie Wiesel was briefly removed from the walls of a Philadelphia-area high school, reportedly because it violated the school’s policy on “neutrality.”
On Wednesday a principal of a high school in Bucks County, Pennsylvania, ordered the school librarian to take down four posters with the Wiesel quote. The quote came from Wiesel’s 1986 Nobel acceptance speech and reads: “I swore never to be silent whenever and wherever human beings endure suffering and humiliation. We must always take sides. Neutrality helps the oppressor, never the victim. Silence encourages the tormentor, never the tormented.”
JTA — Just before International Holocaust Remembrance Day, Milan’s Holocaust memorial debuted an eye-grabbing new addition on some of its exterior walls: murals of characters from “The Simpsons” dressed as Jews under Nazi rule.
But the Shoah Memorial Foundation said the well-known Italian pop artist who painted the murals didn’t reach out before creating the series of images, some of which show Homer, Marge, Bart and Lisa Simpson in concentration camp garb.
In Deutschland lebt eine ausgeprägte Erinnerungskultur an die Verbrechen des Nationalsozialismus. Doch dabei darf es nicht um eine „Vergangenheitsbewältigung“ gehen, auch der sehr lebendige Antisemitismus darf nicht vergessen werden. Ein Blick auf das Gedenken in Israel könnte helfen.
UNITED NATIONS — Israel’s ambassador to the UN, Gilad Erdan, lashed the world body for its disproportionate focus on Israel and for antisemitism in its ranks in a speech to the General Assembly on Friday marking Holocaust Remembrance Day.
“The UN was founded upon the ashes of the Holocaust. It was established to ensure such darkness never befell humanity again,” Erdan said. “It is a living monument to the horrors suffered by the Jewish people.”
UNITED NATIONS — Gene Simmons, the bass player and co-lead singer of the iconic rock band Kiss, called for widening identification with the Holocaust beyond the Jewish community during a Thursday event commemorating the genocide at the United Nations.