Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Freitag in deutlichen Worten seine Beunruhigung über die geplante Justizreform in Israel zum Ausdruck gebracht. Der von der Regierung geplante „Umbau des Rechtsstaates“ in Israel bereite ihm Sorge, sagte Steinmeier am Freitag bei einem Empfang anlässlich des fünfzigjährigen Bestehen der Universität Haifa. Deutschland habe „immer mit großer Bewunderung auf den starken und lebendigen Rechtsstaat in Israel geschaut“ und wisse, „wie notwendig dieser starke und lebendige Rechtsstaat in der Region ist“.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten in unserem "Tacheles Talk" (https://honestlyconcerned.info/links/video-neu-tacheles-talk-aktuelle-themen-was-euch-bewegt-uns-beschaeftigt-und-antreibt-und-vieles-mehr-honestly-concerned-e-v/) bereits unsere Position zum Thema Justizreform deutlich gemacht, daher sparen wir uns hier einen weiteren Kommentar.
Weitere Links und mehr zum Thema Justizreform folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ja, aber nicht in Bezug auf Erdbeben. Das Lissaboner Erdbeben war eine Zäsur in der Ideengeschichte. Man versteht Erdbeben, Tsunamis oder Krankheiten heute nicht mehr als etwas Böses, sondern einfach nur als Naturereignisse, die man bekämpfen oder verhindern kann, aber nicht mehr als Zeichen von irgendetwas. Nach dem Lissabonner Erdbeben, bis auf einige Fundamentalisten aller Religionsrichtungen, galt der Diskurs allein der Frage, was Menschen anderen Menschen antun. Heute rät man eher, in Erdbebengebieten nicht mangelhaft zu bauen. Das jetzige Erdbeben in der Türkei und Syrien wird mehr Leben kosten als das in Lissabon, aber es wird nicht ähnlich wie damals bewertet, wir haben heute andere Probleme. Interessanterweise wird mit der Klimakatastrophe die Trennung von menschlicher und natürlicher Gegebenheit aufgehoben...
Kommentar von Honestly Concerned
Die Frankfurter Rundschau und die Berliner Zeitung sind mal wieder im Wettbewerb, welche der beiden Zeitungen einen einseitigeren und hetzerischeren Artikel über Israel veröffentlichen kann. Während Israel unstrittig aktuell in einer innenpolitisch schwierigen Situation ist, so falsch (wenn auch typisch für diese Dame) sind die Darstellungen von Frau Neiman. Was in Hawara von einer kleinen Zahl an Siedlern verübt wurde, war ein Verbrechen, das von der Israelischen Regierung, dem Präsidenten Israels, wie auch der Bevölkerung allgemein aufs Schärfste verurteilt wurde. Das erwähnt Frau Neiman aber genauso wenig, wie den Fakt, dass Spenden für die opfer gesammelt wurden und die Taten juristisch geahndet werden. Und weil es nicht in das Israelbild von Frau Neimans mutmaßlich "autoritärem" Israel passt, erwähnt sie natürlich auch nicht, dass die Israelische Demokratie aktuell sehr wehrhaft über die mögliche Justizreform diskutiert, man demonstriert und der Präsident, wie auch andere intensiv bemüht sind einen Kompromiss auszuhandeln. Und selbst was die Aussage von Smotrich betrifft, die zweifelsohne verachtenswert war, sind die Darstellungen von Neiman so nur ein Teil der Wahrheit. Tatsächlich bekam Smotrich extremen Gegenwind, hat die Aussagen erst versucht zu erklären und sich mittlerweile auch dafür entschuldigt. Selbst von einer Frankfurter Rundschau, sollte man ein Mindestmaß an Wahrhaftigkeit erwarten können, die über die plumpe anti-israelische Stimmungsmache hinausgeht!
Kommentar von Honestly Concerned
Für notorisch anti-Israelische Zeitungen, wie die Berliner Zeitung, wo man leider nicht mehr von "Einzelfällen" oder "Ausrutschern" in der einseitigen Berichterstattung über Israel sprechen kann, ist die aktuelle Situation ein gefundenes Fressen, um linksradikale Israelis auszugraben, die sodann die Gelegenheit nutzen, um über Israel her zuziehen. Es ist zweifellos richtig, dass die Justizreform hoch umstritten ist und viel darüber diskutiert wird. Dieser Artikel geht jedoch weit über diesen Streit hinaus, bis hin zu "Apartheid"-Darstellungen, mutmaßlichen "Nakba" Perspektiven, die so historisch einfach unwahr sind, bis hin zu angeblicher "Kritik", die man mundtot machen würde, einschließlich der unwahren Narrative über Auftrittsverbote von "Akademiker:innen oder Künstler:innen, die Israel kritisieren" würden, usw., usw. Der Artikel wird weder der Wahrheit gerecht, noch trägt er etwas zu der Debatte über die Justizreform bei. Der Artikel gehört in die Kategorie Hetze pur!
Die Männer kehren von der Arbeit in Israel zurück nach Hause. Sie tragen Plastiksäcke mit Kaffeepackungen, Chips, Konserven und Hausrat, um sie ihren Familien nach Gaza zu bringen. In Gaza gäbe es das alles auch zu kaufen. Es wird aber aus Israel importiert, die in Gaza regierende Hamas schlägt noch mal Steuern drauf. Obwohl mehr als die Hälfte der Menschen in Gaza laut UN-Angaben in akuter Armut lebt, müssen sie für manche Güter des täglichen Bedarfs hier mehr zahlen als Mittelständler:innen in Baden-Württemberg. Autos zählen zu den Luxusgütern, Gebrauchtwagen sind sogar so teuer wie nirgends sonst auf der Welt. Fahrräder und Mofas dienen für den Weg zur Arbeit als Ersatz, für mittelschwere Transporte und in der Landwirtschaft müssen nicht selten Esel herhalten....
Kommentar von Honestly Concerned
Frau Sterkl übertrifft sich einmal wieder selbst. Sie schafft es einen ellenlangen Artikel über Gaza zu schreiben, ohne dabei auf die Ursachen der Blockade einzugehen, oder den fortwährenden Terror und die Menschenunterdrückung der Hamas einzugehen. Unter ferner Liefen wird da zwar mal beiläufig erwähnt, dass "die in Gaza regierende Hamas noch mal Steuern drauf schlägt", wie in einem Nebensatz kurz vor dem Ende dieses langen Artikels zumindest erwähnt wird, dass die "Terrorgruppen Hamas und Islamischer Dschihad"von Gaza aus Raketen auf Israel abschießen. Das Wichtigste an diesem Artikel ist aber, was alles NICHT erwähnt wird. So wird u.a. auch an keiner Stelle überhaupt nur erwähnt, dass Israel den Gazastreifen vor fast 20 Jahren komplett geräumt hatte, wie es Frau Sterkl auch nicht interessiert, dass Gaza nicht nur eine Grenze zu Israel hat. Theoretisch könnte Ägypten seine Grenzen öffnen und Gaza so offene Grenzen ermöglichen. Vor allem aber, wird nur über die Folgen von Kriegen gesprochen, von Beschuss und Regularien, die mutmaßlich von Israel ausgehen, ohne auf die Ursachen der Kriege und der strengen Kontrollen einzugehen; auf den fortwährenden Schmuggel von Waffen; den Missbrauch von Hilfsgütern und -geldern zum Bau von aufwendigen Terrortunneln; den Missbrauch von importierten Bau- und Düngematerialien für den Bau von Raketen und Sprengstoff; die Aufstachlung zu Hass und Gewalt der Jugendlichen in Schulen und "Sommerlagern" der Hamas; die fortwährende Unterdrückung der Palästinensischen Bevölkerung durch die radikalen Islamisten, die diese als menschliche Schutzschilde missbrauchen, ausbeuten, usw., usw. Das ist Frau Sterkl, wie sie leibt und lebt. Das ist das einseitige Propagandabild, wie es fortwährend von der Frankfurter Rundschau verbreitet wird. 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Wie ein Josep Borrell so tickt...
Kommentar von Honestly Concerned
Schon etwas älter, aber immer noch genauso relevant...
Kommentar von Honestly Concerned
Die Biden Administration, wie sie leibt und lebt... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
Krank! Eine völlig vergiftete Einstellung zum Leben. Mütter, die den Tod, statt das Leben feiern. Mütter die sich einen Märtyrertod für ihre Kinder wünschen. Mütter, die sich auf die lebenslangen Terrorgehälter und "Märtyrer"-renten ihrer Kinder freuen, während deren Fleisch und Blut entweder Tod ist, oder viele Jahre hinter Gittern verbringen. Und all dies, während man in Israel alles tut, um die eigenen Kinder zu schützen und man das Leben feiert.
Israel ist im Frühling wunderschön. Virtueller Spaziergang entlang der Hügel von Mevasheret Zion. Viele erstaunliche Blumen und Bäume.
Frühling, 12:00 Uhr, 24°C / 75,2°F
Innenpolitik
Die Niederlande haben geschockt auf Ergebnisse einer Studie reagiert, wonach fast jeder vierte niederländische Erwachsene unter 40 Jahren den Holocaust bezweifelt.
»Das ist nicht nur sehr schockierend, es ist auch sehr ernsthaft«, schrieb Justizministerin Dilan Yeşilgöz am Mittwoch über Twitter. Es gebe viel zu tun für die Gesellschaft.
Eine Studie der Claims Conference hatte ergeben, dass 23 Prozent der 18- bis 40-jährigen Niederländer den Holocaust für einen Mythos halten. Das sei ein höherer Wert als bei anderen zuvor untersuchten Ländern. Die internationale Organisation setzt sich für Angehörige von Holocaustopfern ein.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Ein Mann sei kurz vor 15 Uhr vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt mit einem Messer auf Reisende losgegangen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Polizisten hätten den Mann kurz nach der Tat in Brokstedt festgenommen.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"...Bei dem mutmaßlichen Angreifer handelt es sich nach Angaben von Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) um einen staatenlosen Palästinenser. Der 33-Jährige kam nach Polizeiangaben mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. „Die Hintergründe sind noch unklar, ebenso wie die Identitäten der Geschädigten“, sagte eine Polizeisprecherin.
Es werde in alle Richtungen ermittelt, auch zu einem möglichen extremistischen Hintergrund oder einer möglichen psychischen Erkrankung des Angreifers. Nach vorläufigen Erkenntnissen sei der Mann bislang allerdings nicht als Extremist aufgefallen...."
The @NewYorkSun to @mikepompeo:
— Dovid Efune (@Efune) January 24, 2023
As Secretary of State, did you encounter any positive contributions that @hrw was making?
Pompeo: As a policy matter none, literally zero.
(+ more on @KenRoth and the @Harvard fellowship fiasco.) pic.twitter.com/E6oGg873o0
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Kommentar von Honestly Concerned
Ein Freibrief für alle Antisemiten unter den so genannten Kulturschaffenden und natürlich für Claudia Roth gleich mit.... "Super"! 🙁
"Zum Download: Gutachten „Grundrechtliche Grenzen und grundrechtliche Schutzgebote staatlicher Kulturförderung“ von Christoph Möllers PDF, 418 KB, nicht barrierefrei"
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...