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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Britain’s Prince Harry is scheduled to hold a book promotion event on Saturday with a trauma expert who has identified as an anti-Zionist and compared the Warsaw ghetto fighters to Hamas terrorists.
Gabor Maté will join the prince for a virtual event to discuss the royal’s new memoir.
Auf einer Mülldeponie im Gazastreifen ist ein großes Feuer ausgebrochen. Die Behörden haben am Donnerstag internationale Organisationen um Hilfe zur Bekämpfung gebeten. Das Feuer könne noch Tage andauern, auf die gesamte Deponie übergreifen und eine „Umweltkatastrophe“ verursachen. Lokale Feuerwehrkräfte hätten nicht die Kapazität, selbst der Flammen Herr zu werden. Die Mülldeponie befindet sich beim Dorf Dschuhar ad-Dik an der Grenze zu Israel.
Nabulus – Die Situation zwischen Israel und den Palästinensern ist derzeit äußerst angespannt. Im Westjordanland kommt es zu gewaltsamen Ausschreitungen, viele Zivilpersonen werden getötet. „Im gesamten Westjordanland ist die Frustration und Verzweiflung der Bevölkerung so groß, dass es zu einem weiteren palästinensischen Aufstand kommen könnte“, sagte Tahani Mustafa, Experte bei der International Crisis Group. „Ich denke, er wird viel blutiger, viel diffuser und viel zersplitterter sein.“ Besonders der Widerstand junger, unabhängiger Palästinenser wächst. Sie alle haben ein Ziel.
Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für gefährdete Afghanen wird offenbar von Islamisten genutzt, um nach Deutschland zu gelangen. Das geht aus einem vertraulichen Schreiben des deutschen Botschafters in Pakistan hervor, das Cicero vorliegt. Konkret geht es um afghanische Justizangehörige, die in Deutschland aufgenommen werden sollen, um sie vor der Verfolgung durch das Taliban-Regime zu schützen. Doch wer kommt wirklich?
JERUSALEM (inn) – Das Bezirksgericht Jerusalem hat am Donnerstag vier Israelis wegen Hetze verurteilt. Die rechtsnationalen Juden hatten 2015 an einer Hochzeit teilgenommen, auf der die Tötung eines palästinensischen Babys infolge eines Brandanschlags gefeiert wurde. In Liedern sangen die Feiernden von Rache an Arabern. Der Vorfall ist als „Hass-Hochzeit“ bekannt. Nach Auffassung des Gerichtes hätte die Aktion Zuschauer zu einem Gewaltverbrechen inspirieren können.

Der Jerusalem Botanical Gardens (JBG), ursprünglich als Nachfolger des National Botanic Garden of Israel on Mount Scopus geplant, der jedoch noch als eigenständige Einheit existiert, befindet sich im Stadtteil Nayot in Jerusalem, am südöstlichen Rand der Givat Ram-Campus der Hebräischen Universität Jerusalem. Der Garten ist in phytogeografische Abschnitte gegliedert, die die Flora verschiedener Regionen der Welt zeigen. Die Jerusalem Botanical Gardens wurden 1985 für die Öffentlichkeit geöffnet. Das tropische Wintergarten wurde 1986 eröffnet und die Südafrika-Sektion wurde 1989 bepflanzt. Der Hank Greenspan Eingangsplatz, das Dvorsky-Besucherzentrum und das Restaurant wurden 1990 gebaut.
Winter, 13 Uhr, 16 °C

Die Landeshauptstadt Magdeburg und die israelische Stadt Kiryat Motzkin streben eine Partnerschaft an. Oberbürgermeisterin Simone Borris und ihr Amtskollege Haim Zuri haben heute in der israelischen Stadt eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Wenn der Magdeburger Stadtrat und das Parlament von Kiryat Motzkin zustimmen, kann noch in diesem Jahr die Städtepartnerschaft in Magdeburg offiziell vereinbart werden.
(March 2, 2023 / JNS) Humza Yousaf, the favorite to become Scotland’s first minister, met with a former senior Hamas commander, the U.K’s Jewish Chronicle reported Thursday.
Yousaf, 37, currently Scottish health secretary for the Scottish National Party, arranged the high-level meeting with Hamas leader Mohammad Sawalha, whose nom de guerre is Abu Obada.

Innenpolitik

Mbembe, Esack, Broomberg, Afisina und Hartono: Das sind die Namen, die in jüngster Zeit zu Kontroversen im Hamburger akademischen Milieu geführt haben. Fast alle sind aktive Unterstützer der antisemitischen BDS-Kampagne, und manche von ihnen sind dafür verantwortlich, dass Juden in Deutschland öffentlich als Schweine dargestellt wurden. Alle haben oder hatten in den vergangenen Jahren Lehraufträge an der Hamburger Hochschule oder im Kulturbetrieb der Hansestadt.
Die beiden Letztgenannten, Reza Afisina und Iswanto Hartono, sind Teil des Künstlerkollektivs ruangrupa, das die documenta 15 kuratiert und diese zu einer Antisemitismusschau gemacht hat. Beide Künstler haben einen »Letter against Apartheid« unterzeichnet und unterstützen damit die Forderung nach einem Boykott israelischer Künstler und Akademiker.
Herr Müller-Rosentritt, Sie sind zu einer internationalen Konferenz nach Prag gekommen, die kurz vor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag stattfindet. Halten Sie einen Vortrag, oder nehmen Sie an der Diskussion teil?
„Die Veranstaltung dauert zwei Tage lang: heute (am Montag, Anm. d. Red.) in Prag mit einer Delegation von Politikern aus ganz Europa, sogar mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments und mit einer Vertreterin der größten jüdischen Gemeinde in Paris. Ich bin als einziger deutscher Parlamentarier dabei. Am Dienstag fahren wir alle gemeinsam nach Theresienstadt, um nach einer ausführlichen Führung den Holocaust-Opfern zu gedenken.“
In der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro ist am Donnerstag ein Mahnmal zum Gedenken an die Holocaust-Opfer eröffnet worden. Erinnert werden soll an die sechs Millionen Juden, die im Holocaust ermordet wurden, sowie an andere Opfer des Nazi-Regimes wie behinderte oder homosexuelle Menschen.
Die Bundesbürger sollen sich nach den Worten von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas weiter intensiv mit den Verbrechen der Nationalsozialisten auseinandersetzen. Es mache ihr große Sorgen, dass der nie ganz verschwundene Ruf nach einem Schlussstrich seit einigen Jahren wieder lauter werde, sagte Bas laut Redemanuskript am Dienstag in Berlin bei der Eröffnung einer Ausstellung des Bundestages zum Gedenken an Holocaust-Opfer.

Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Klare Worte von Dr. Alexandra Kurth (SPD), Politikwissenschaftlerin bei der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU).

Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org

Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!

 

Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland / in Berlin. Klare Worte von dem Antisemitismusbeauftragten der Jüdische Gemeinde zu Berlin KdöR, Sigmount Königsberg.

Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org

Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!

 

Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland / in Berlin. Klare Worte von dem Bundestagsabgeordneten Frank Müller-Rosentritt, MdB.

Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org

Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!