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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

RABAT (inn) – Im marokkanischen Lehrplan nehmen zwei Themen einen großen Raum ein: Das Judentum und der israelisch-palästinensische Konflikt. Die beiden Komplexe werden sehr unterschiedlich bewertet. Während das Judentum als integraler Bestandteil der marokkanischen nationalen Identität gilt, zielt das Lehrmaterial eher auf Ablehnung des jüdischen Staates.
School’s Facebook posts:
  • “Eulogy for… our hero Khairy Alqam (i.e., terrorist, murdered 7)”
  • “Oh artemisia(plant, word play on the name of the murderer Alqam)… the Jews will taste its bitterness”
A USAID-funded Palestinian high school for girls in Qalqilya in the West Bank teaches its students that terrorist murderers are “heroes” of Palestinian society.
The Al-Omariya High School for Girls posted on Facebook about a school event, which eulogized and glorified as a “hero” terrorist murderer Khairy Alqam. Alqam shot and murdered 6 Israelis and 1 Ukrainian national outside a synagogue in northern Jerusalem in January this year.
WASHINGTON — There are many reasons to hang caveats on the regional summit that Israel and the Palestinian Authority attended last month in the Jordanian resort city of Aqaba.
No diplomatic breakthrough was reached, of course, and the little that the sides did commit to in the presence of American, Jordanian and Egyptian interlocutors was dismissed and downplayed by Israeli ministers before the ink from the Aqaba Joint Communique had even dried.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird am Donnerstag (16. März) zu Gesprächen nach Berlin reisen. Das bestätigte die israelische Botschaft am Freitag in Berlin auf Anfrage. Eine Sprecherin der Bundesregierung wollte dies am Freitag zunächst nicht bestätigen. »Ich kann Ihnen dazu zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen«, so die Sprecherin auf Nachfrage. Der Bundeskanzler halte sich am Donnerstag in Berlin auf.
  • Abbas’ advisor explains the stages plan for taking Israel's land:
    “The [Palestinian] rights are indivisible. Give me 60% or 70% of my rights, and tell me: ‘That’s it, that’s yours, take it.’ Perhaps temporarily, yes. [But] strategically, no! … Our rights are non-negotiable. They [Israel] want to negotiate over Jerusalem and the Al-Aqsa Mosque – then by Allah, it is better [to be dead] in the belly of the earth than to be on its surface”
  • Abbas’ advisor: The Western Wall “is an exclusive permanent Islamic waqf according to Allah's decree”

In discussions about the decades-long Arab-Israeli conflict, one of the most heavily debated topics is that of the Palestinian refugees.
Even today, almost eight decades after the Palestinian exodus, the issue of the refugees continues to be examined at academic conferences, analyzed in scholarly texts and profiled by mainstream media organizations.
But despite the continued attention given to the Palestinian refugees, how much does the average person know about the complexities and controversies surrounding this issue?

On February 6th, the devastating earthquake that struck Turkey and Syria prompted an outpouring of international aid to the affected areas. Although the crisis coincided with a complex political situation in Israel—including ongoing domestic protests, escalating tensions with the Palestinians, and a newly formed government working to establish its position—Israeli aid organizations became one of the first foreign aid responders on the ground. As is sometimes the case in the Middle East, crises become a moment for countries to demonstrate a different side and even perhaps a show of unity.
The latest example of “terrorism apologist journalism” came from the global wire service AFP, which published a piece this week that attempts to understand why young Palestinians have perpetrated several terror attacks.
The article, “Hardened and hopeless, young Palestinians commit bloody attacks,” describes how over the past few weeks there have been a number of knife and gun attacks on Israelis by Palestinian teenagers, including one in which a police officer was stabbed to death by a 13-year-old.
Ein neuer Gesetzentwurf, der derzeit die ersten Etappen im israelischen Parlament durchläuft, stösst bei der palästinensischen Führung auf scharfe Kritik. Der Gesetzentwurf besagt im Wesentlichen, dass ein israelischer Staatsbürger oder Einwohner, der eine terroristische Handlung begeht und zustimmt, dafür von der Palästinensischen Autonomiebehörde bezahlt zu werden, damit zum Ausdruck bringt, dass er die Leistungen der Palästinensischen Autonomiebehörde denen des Staates Israel vorzieht. Wenn der Terrorist seine Haftstrafe verbüsst hat, wird er an den Ort seiner Wahl, das Westjordanland oder der Gazastreifen, überstellt. Das bedeutet auch, dass die Wiedereinreise nach Israel verboten ist.
Thüringen bewirbt sich um den Sitz des Deutsch-Israelischen Jugendwerks am Standort Weimar. Der Freistaat verfüge über eine 900-jährige Geschichte des Judentums und eine überaus lebendige Jüdische Gemeinde, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Donnerstag in Erfurt anlässlich des Antrittsbesuchs des israelischen Botschafters Ron Prosor in Thüringen.

Innenpolitik

Nach Antisemitismus- und Mobbingvorwürfen gegen Holger von Berg, Geschäftsführer am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, gab es nun eine Kündigung – des mutmaßlichen Opfers Ilia Jossifov. In seinem Kündigungsschreiben vom Sonntag beschrieb Jossifov „systematische antisemitische Herabsetzung und monatelange Schikanierung“ durch von Berg seit Anfang des Jahres 2022.
Der Dienstaufsicht im hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst unter Führung der Grünen-Politikerin Angela Dorn warf er Versagen vor: Man weigere sich dort bis heute, Maßnahmen zum Schutz seiner Person zu ergreifen.
Nazi-Vergleiche, Boykott-Aufrufe, Putintreue: Roger Waters steht für seine antisemitischen und verschwörungsideologischen Äußerungen international in der Kritik. Im Frühjahr fährt der Pink Floyd-Mitbegründer („Wish You Were Here“, „Another Brick in the Wall“) auf Europatour – in Deutschland sind sechs Konzerte geplant, im Mai will der englische Musiker in der Berliner Mercedes-Benz-Arena auftreten. Wegen seiner politischen Aussagen wurden schon im Herbst Rufe nach der Absage der deutschen Konzerte laut. Am Dienstag hat die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg (DIG) jetzt direkt an den Konzertveranstalter und die Mercedes-Benz-Arena appelliert, die Berliner Auftritte abzu
Zur »Judensau« am Regensburger Dom ist am Montag eine neue Hinweistafel enthüllt worden. Sie bezeichnet die Schmähplastik als »zu Stein gewordenen Antisemitismus« und klärt in Deutsch und Englisch über deren Bedeutung auf.
Damit distanzieren sich der Freistaat Bayern als Eigentümer der Kathedrale und die Diözese Regensburg als Nutzer von dieser judenfeindlichen Darstellung aus dem späten Mittelalter.
Rabbiner Walter Homolka (58) ist an diesem Mittwoch aus der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) ausgeschlossen worden. Das bestätigte der Vorsitzende der ARK, Rabbiner Andreas Nachama, der Jüdischen Allgemeinen.
Die Abstimmung erfolgte bei einem Treffen der ARK in Berlin mit einer Zweidrittelmehrheit von 19 Stimmen. Acht Rabbinerinnen und Rabbiner votierten gegen den Ausschluss von Walter Homolka, dem ehemaligen Leiter des Abraham Geiger Kollegs in Potsdam - der Ausbildungsstätte für liberale Rabbiner in Deutschland.

Vier Monate nach einer Beleidigung und einer Körperverletzung im September in Berlin-Mariendorf hat die Polizei am Mittwoch das Foto eines Tatverdächtigen veröffentlicht.
Wer Angaben zur Identität und zum Aufenthaltsort des Mannes machen oder weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder zum mutmaßlichen Täter geben könne, solle sich melden, teilte die Berliner Polizei mit.
Der Vorfall ereignete sich am 13. September 2022 gegen 10.30 Uhr auf der Zwischenebene des U-Bahnhofs Westphalweg.

Eine parteiübergreifende Gruppe von elf Abgeordneten des amerikanischen Repräsentantenhauses fordert in einem Brief UNO-Generalsekretär António Guterres auf, Francesca Albanese, die Sonderberichterstatterin für die Lage der Menschenrechte in den palästinensischen Gebieten, zu suspendieren.
Erst vor neun Monaten übernahm die Italienerin ihr Amt, obwohl ihr bereits damals vorgehalten wurde, Verschwörungstheorien über Israel zu verbreiten.
Immer wieder steht der Twitter-Account von Fridays for Future (FFF) international wegen israelfeindlicher und antisemitischer Beiträge in der Kritik. Auch ein Tweet, den die Gruppe am Montag absetzte, sorgte für eine Kontroverse. Darin wird dem jüdischen Staat »Neokolonialismus und Apartheid« vorgeworfen. Die FFF-Bewegung stehe »geschlossen an der Seite der Palästinenser und des palästinensischen Widerstandes«. Der Tweet endet mit dem Aufruf »Yallah Intifada!«.
Der israelische Präsident Isaac Herzog ist zu einem offiziellen Besuch bei der Europäischen Union nach Brüssel gereist. Auf einer Sondersitzung zum internationalen Holocaust-Gedenktag an diesem Freitag werde er vor dem Europäischen Parlament »die Geschichte der Opfer und Überlebenden des Holocausts erzählen«, sagte Herzog am Mittwoch laut Präsidialamt zum Auftakt seiner Reise.
Einer Redakteurin der Auslandsrundfunks der Bundesrepublik, der Deutschen Welle, wurde wegen vergangener antisemitischer Äußerungen gekündigt. Dagegen hat sie vor dem Arbeitsgericht Berlin geklagt. Das Gericht hat die Kündigung nun in erster Instanz kassiert. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in einem online-Beitrag vom 04.11.2022.
Unter welchen Voraussetzungen ist eine Kündigung wegen antisemitischer Äußerungen wirksam, wenn die Äußerungen, wie hier, nicht am Arbeitsplatz erfolgt sind und zeitlich vor Beginn des Arbeitsverhältnisses stattfanden? Und: Woran ist diese Kündigung gescheitert? Dazu der Kündigungsschutzexperte Anwalt Bredereck: