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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

Purim ist ein jüdischer Feiertag, der an die Rettung des jüdischen Volkes vor Haman erinnert, einem Beamten des achämenidischen Reiches, der plante, alle jüdischen Untertanen Persiens töten zu lassen, wie im Buch Esther berichtet.
Frühling, 16:00 Uhr, 28°C / 82,4°F


(March 9, 2023 / JNS) Over the last few weeks, a prominent Middle Eastern leader has been complicit in repeated calls to wipe out the entire State of Israel. Yet the international community has not said a word. How strange …
No threats from the Biden administration to deny him a visa.
No angry Reform rabbis saying he will not be welcome to speak in their synagogues.

Three people were wounded in a terrorist shooting in the heart of Tel Aviv on Thursday night.
According to the Magen David Adom emergency medical service, three men in their 20s were shot next to a cafe on the corner of Dizengoff Street and Ben-Gurion Street in the center of the Israeli coastal city.
The victims were rushed to the nearby Ichilov Hospital, with one in critical condition. The other two were listed in serious and moderate condition, respectively.

"Unicorn," the song that Israeli popstar Noa Kirel will perform at the Eurovision contest in May, was officially unveiled on Wednesday.

The digital premiere was timed to coincide with Kirel's performance at a music festival in the southern Israeli resort town of Eilat. 
Kirel will perform the song during the Eurovision Song Contest 2023 in the United Kingdom, which kicks off May 9.

Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu wants to boost economic ties with Italy, he said ahead of a visit to the country, raising the prospect of supplying Rome with natural gas.
"I would like to see more economic cooperation (between Israel and Italy) ... I believe a closer relationship with your companies will be positive for both sides," Netanyahu said in an interview with Italy's la Repubblica newspaper published on Thursday.

Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen politischen Situation in Israel, sind in der letzten Zeit viele Sorgen und Fragen aufgekommen, die wir uns entschieden haben, in Form eines neuen Formates aufzugreifen. In Form von Video-„Vlogs“ werden wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare versuchen, aufzugreifen und aus unserer Sicht zu kommentieren, sowie über unsere aktuellen Aktivitäten zu berichten. Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen. Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.

Iranian entities have attempted to gather intelligence on Israelis and Jews in the Britain as part of a terrorist plot, British National Security Minister Tom Tugendhat has revealed to the British Parliament. 
According to Sky News, Tugendhat confirmed that British intelligence agencies had issued warnings on the matter and provided security to some of the targets. "In the past, we’ve seen Iranian threats and activity targeting Jews in the UK, and I don’t take the current warnings lightly," Tugendhat said.  
Israeli leaders sent condolences to the family of legendary Israeli actor and singer Chaim Topol, best known for his award-winning role as Tevye in "Fiddler on the Roof," who died on Wednesday after years of battling Alzheimer’s.
PRETORIA (inn) – Südafrika soll seine Botschaft in Ramat Gan herabstufen, „bis Israel die Rechte der Palästinenser respektiert“. Eine entsprechende Resolution verabschiedete das Parlament in Pretoria am Dienstag.
Den Antrag hatte der Abgeordnete Ahmed Munzoor Shaik Emam von der Nationalen Freiheitspartei (NFP) eingereicht. Sie teilte auf Facebook mit: „Als NFP – eine politische Partei mit nur zwei Sitzen im Parlament – mussten wir sicherstellen, dass diese Resolution Regierungspolitik wird.“ Südafrika könne nicht länger tatenlos zusehen, während „auf palästinensischen Menschenrechten herumgetrampelt wird“.

Innenpolitik

„Meine Tweets sind sorgfältig vorbereitet“, sagte Hans-Georg Maaßen im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ im August 2019. „Für mich ist ein Tweet so etwa wie eine Presserklärung. Da sollte man schon zweimal darüber nachdenken, bevor man auf Senden drückt“, fügte der ehemalige Leiter des Bundesamts für Verfassungsschutz im Interview hinzu.
Ein Stethoskop, eine Kinderpuppe, ein Chanukka-Kerzenständer, ein Piano – was haben diese Dinge gemeinsam? Sie alle stehen für Leben, die die Nationalsozialisten zerstört haben. Sie alle haben eine Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten darf. Die Ausstellung „Sechzehn Objekte“ zeigt zum ersten Mal Exponate aus der Objektsammlung der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem in Deutschland. Rund um den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar sollen 16 Objekte aus den 16 Bundesländern im Deutschen Bundestag daran erinnern, dass jeder Ort in Deutschland durch den Holocaust einen Teil seiner Geschichte, seiner Identität verloren hat.

Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter des Bundes, warnt im Interview vor wachsendem Judenhass. Außerdem spricht er über Nazis in der eigenen Familie und fordert, in Hannover eine Straße nach Gertrud Kochanowski zu benennen, die einer verfolgten Jüdin half.

Mbembe, Esack, Broomberg, Afisina und Hartono: Das sind die Namen, die in jüngster Zeit zu Kontroversen im Hamburger akademischen Milieu geführt haben. Fast alle sind aktive Unterstützer der antisemitischen BDS-Kampagne, und manche von ihnen sind dafür verantwortlich, dass Juden in Deutschland öffentlich als Schweine dargestellt wurden. Alle haben oder hatten in den vergangenen Jahren Lehraufträge an der Hamburger Hochschule oder im Kulturbetrieb der Hansestadt.
Die beiden Letztgenannten, Reza Afisina und Iswanto Hartono, sind Teil des Künstlerkollektivs ruangrupa, das die documenta 15 kuratiert und diese zu einer Antisemitismusschau gemacht hat. Beide Künstler haben einen »Letter against Apartheid« unterzeichnet und unterstützen damit die Forderung nach einem Boykott israelischer Künstler und Akademiker.
Herr Müller-Rosentritt, Sie sind zu einer internationalen Konferenz nach Prag gekommen, die kurz vor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag stattfindet. Halten Sie einen Vortrag, oder nehmen Sie an der Diskussion teil?
„Die Veranstaltung dauert zwei Tage lang: heute (am Montag, Anm. d. Red.) in Prag mit einer Delegation von Politikern aus ganz Europa, sogar mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments und mit einer Vertreterin der größten jüdischen Gemeinde in Paris. Ich bin als einziger deutscher Parlamentarier dabei. Am Dienstag fahren wir alle gemeinsam nach Theresienstadt, um nach einer ausführlichen Führung den Holocaust-Opfern zu gedenken.“
In der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro ist am Donnerstag ein Mahnmal zum Gedenken an die Holocaust-Opfer eröffnet worden. Erinnert werden soll an die sechs Millionen Juden, die im Holocaust ermordet wurden, sowie an andere Opfer des Nazi-Regimes wie behinderte oder homosexuelle Menschen.
Die Bundesbürger sollen sich nach den Worten von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas weiter intensiv mit den Verbrechen der Nationalsozialisten auseinandersetzen. Es mache ihr große Sorgen, dass der nie ganz verschwundene Ruf nach einem Schlussstrich seit einigen Jahren wieder lauter werde, sagte Bas laut Redemanuskript am Dienstag in Berlin bei der Eröffnung einer Ausstellung des Bundestages zum Gedenken an Holocaust-Opfer.

Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Klare Worte von Dr. Alexandra Kurth (SPD), Politikwissenschaftlerin bei der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU).

Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org

Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!