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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

PA demonizes Israel and Israeli soldiers as blood thirsty monsters deliberately targeting Palestinians and aiming to kill:

  • “The occupier… insists on committing a new crime while realizing its craving for murder”
  • “Bloody hands pull the trigger on a hunch, as long as the target is Palestinian”
  • "The occupation… spread out its snipers everywhere and began to shoot live gunfire – not randomly, but rather in order to wound and kill”
  • “The occupier… is an expert in the language of sadism”
Flasbarth: „Deutschland ist und bleibt auch in schwierigen Zeiten ein verlässlicher Partner für den Friedensprozess. Gerade in der derzeit wieder unruhigeren Lage mit Blick auf den Nahostkonflikt sind wir uns dessen bewusst. Deutschland hat eine besondere Verantwortung gegenüber Israel als jüdischem und demokratischem Staat und dessen Sicherheit. Gleichzeitig erkennen wir das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser und ihr Streben nach einem eigenen Staat im Rahmen einer verhandelten Zwei-Staaten-Lösung an.“
(March 8, 2023 / JNS) The United States expressed support on Tuesday for an Israeli counter-terror operation in Jenin earlier in the day. During the daylight raid, Israeli forces eliminated the terrorist responsible for the murder of two Israelis on Feb. 26, according to the Israel Defense Forces.
(March 6, 2023 / JNS) The Israel Security Agency (Shin Bet) said on Monday that it busted a Hamas terrorist ring in Turkey planning attacks against the Jewish state.
Four Palestinian students from the other side of Israel’s Green Line were arrested. Ahmed Mahmoud Abu Salah, 24, was detained and questioned after returning from studying abroad. His interrogation led to the arrests of three others, according to the agency: Iyas Mahmoud Abu Salah, 20, Salah Mahmoud Abu Salah, 23, and Hassin Fauz Aqra, 25.
Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern im 20. Jahrhundert waren nahezu total und können nicht bloß mit der Entstehung des Staates Israel in Verbindung gebracht werden. Der sich in der »jüdischen Nakba« manifestierende Antisemitismus hatte seine Ursachen im Judenbild des Korans und dem Export des europäischen Antisemitismus. Die Errichtung des Staates Israel war damit der Anlass, aber nicht der Grund für die Auslöschung der jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt.
»Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.« Diese später zu einer Art literarischem Mahnmal gewordene Zeile schrieb Paul Celan unter dem Eindruck der Nachricht vom Tod seiner Eltern im SS-Lager Michailowka in der damals von der deutschen Wehrmacht und der SS besetzten Ukraine. Ihr Schicksal sowie das von sechs Millionen weiterer Jüdinnen und Juden veranlasste Hannah Arendt dazu, die Shoah als »das Verbrechen eines Völkermords, der in der Geschichte ohne Beispiel ist«, zu benennen. Der Historiker Saul Friedländer betont, die Shoah unterscheide sich »nicht nur in einzelnen Aspekten von anderen historischen Verbrechen, sondern fundamental«.
Knapp elf Jahre nach einem Selbstmordanschlag auf eine israelische Reisegruppe in Bulgarien sind lebenslange Freiheitsstrafen für zwei Komplizen des Attentäters bestätigt worden. Die Haftstrafen seien in letzter Instanz in Kraft getreten, sagte Generalstaatsanwalt Iwan Geschew am Dienstag in der Hauptstadt Sofia.
Fünf Israelis, ihr bulgarischer Busfahrer und der Attentäter selbst waren bei dem Sprengstoffanschlag auf dem Parkplatz des Flughafens der bulgarischen Schwarzmeerstadt Burgas am 18. Juli 2012 ums Leben gekommen. Darüber hinaus wurden mehr als 35 Israelis verletzt.
JERUSALEM (inn) – Der Anteil von Arabern in Ostjerusalem, die eine israelische Staatsbürgerschaft bevorzugen, ist im Vergleich zum Jahr 2010 leicht gestiegen. Das ergab eine im November in dieser Bevölkerungsgruppe durchgeführte Umfrage des „Palästinensischen Zentrums für Politik- und Meinungsforschung“ (PSR). Für eine israelische Staatsbürgerschaft sprechen sich aktuell 37 Prozent aus, 2010 waren es 24 Prozent. Eine Mehrheit von 58 Prozent favorisiert im Falle einer „Zwei-Staaten-Lösung“ eine palästinensische Staatsbürgerschaft; im Jahr 2010 waren es noch 63 Prozent.

Die erstaunliche Stadt Tel Aviv. Ein perfekter Spaziergang durch die verschiedenen Straßen der Stadt. Ein schöner Tag in Israel. Angenehme Atmosphäre.
Frühling, 15:00 Uhr, 28°C / 82,4°F

The Jerusalem Post reports how Roger Waters will be performing at a Portuguese venue whose main sponsor is owned by an Israeli.
The Jewish Community of Porto has criticized anti-Israel rock star Roger Waters who will be touring Europe in the next few weeks and performing in Portugal but are especially troubled by the fact that the venue’s main sponsor is the Altice company, owned by French-Israeli businessman Patrick Drahi.

Innenpolitik

Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland / in Berlin. Klare Worte von dem Antisemitismusbeauftragten der Jüdische Gemeinde zu Berlin KdöR, Sigmount Königsberg.

Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org

Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!

 

Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland / in Berlin. Klare Worte von dem Bundestagsabgeordneten Frank Müller-Rosentritt, MdB.

Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org

Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!

 
Frankfurt – In Frankfurt fordern die Oberbürgermeisterkandidat:innen von Grünen, CDU und SPD die Messe Frankfurt zu einer Absage des Konzerts von Roger Waters am 28. Mai in der Festhalle auf. OB-Kandidat Uwe Becker (CDU) bezeichnete den Mitgründer von Pink Floyd als „ein schlimmes Beispiel für aggressiven, israelbezogenen Antisemitismus“. OB-Kandidatin Manuela Rottmann (Grüne) sagte, Waters bediene „regelmäßig antisemitische Narrative“.
Frankfurt – Klarheit zur Konzertabsage von Israel Hasser Roger Waters?
Nachdem OB-Kandidat Mike Josef (39,SPD) als Messe-Aufsichtsratsmitglied zum geplanten Konzert des „Pink Floyd“-Gründers Roger Waters (79, „The Wall“) in der Festhalle Antrag auf Vertragskündigung mit dem Veranstalter stellte, äußerte sich Aufsichtsratschefin Stephanie Wüst (32,FDP) zur geplanten Abstimmung.
„Wir stehen vor der Entscheidung, den Auftritt eines Antisemiten zu ertragen oder ihn dafür zu bezahlen, einen Bogen um Frankfurt zu machen. Denn einen gültigen Vertrag zu kündigen, könnte zu Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe führen.“ Der Schaden für Frankfurt sei bereits jetzt groß. „Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren und Lösungen finden“, so Wüst.

Israel expressed concern on Monday over antisemitic books being sold at Egypt’s state-run book fair.
“We are worried about the persistence of antisemitic features in Egyptian society,” read a statement from the Foreign Ministry, “that are expressed in books published and presented in the Cairo International Book Fair.”
A particularly egregious example is a new book on the history of Zionism, its cover featuring caricatures of hook-nosed Jewish men rubbing their hands together as they appear to plot against Egypt.

When news broke two weeks ago that Harvard University's Kennedy School refused a fellowship to former Human Rights Watch head Ken Roth, I did not hesitate to applaud their principled decision to deny a platform to someone who has made a career from weaponizing international law and human rights to demonize the State of Israel and peddle in antisemitic tropes.
Ebenso wie die Stadt, in der sie sich befindet, nämlich Washington D.C., trägt die George Washington University (GWU) den Namen des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten. »Gemeinschaftsarbeit, Respekt, Offenheit und Vielfalt« werden hier großgeschrieben. Auf der Webseite der GWU heißt es, dies seien die »zentralen Werte« des Bildungsinstituts.

The UK has experienced a significant increase in campus antisemitism over the last two years, a new Community Security Trust (CST) report has found.
The report, published on January 19, states that there have been 150 university-related antisemitic incidents reported to them in the last two academic years across 30 universities in the UK, marking a 22% increase.
The report looks at incidents experienced by both Jewish students and Jewish staff members.

A new exhibition at the Wiener Library for the Study of the Nazi Era and the Holocaust at Israel's Tel Aviv University is featuring the appalling children's board game "Jews out!"
The game, manufactured in Nazi Germany by an obscure company called Guenther and Co., is likely to have been on sale at the end of 1938, following the events of Kristallnacht. In the board game, players are tasked with collecting six "Jew hats" from Jewish residential and commercial areas in the city. The first player to bring them to one of the roundup spots wins the game.