Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

(March 2, 2023 / JNS) Humza Yousaf, the favorite to become Scotland’s first minister, met with a former senior Hamas commander, the U.K’s Jewish Chronicle reported Thursday.
Yousaf, 37, currently Scottish health secretary for the Scottish National Party, arranged the high-level meeting with Hamas leader Mohammad Sawalha, whose nom de guerre is Abu Obada.

Golgatha war ein Ort unmittelbar außerhalb der Mauern Jerusalems, an dem Jesus gemäß den kanonischen Evangelien gekreuzigt worden sein soll. Spätestens seit dem frühen Mittelalter ist es ein Wallfahrtsort.
Winter, 12 Uhr, 18 °C

Dennoch sollte die Bundesregierung nicht vor deutlichen Worten zurückschrecken, sagte das Mitglied der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe im Deutschlandfunk. Faber riet der deutschen Regierung, ihre Besorgnis bezüglich rechter sowie rechts-religiöser Politiker in der israelischen Regierung anzusprechen. Die langjährige Freundschaft beider Länder zueinander sollte klare Kritik erlauben. Faber verwies zudem auf die Regierungserfahrung von Ministerpräsident Netanjahu. Dieser sei gewiss in der Lage, die Hardliner in seinem Kabinett einzufangen

Ein entspannender Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. In diesem Video: Altstadt, Via Dolorosa Street, Pool of Bethesda, Lion's Gate, Ostmauer der Altstadt und Golden Gate.
Winter, 10:00 Uhr, 20°C / 68°F

JERUSALEM (Reuters) - Hungary is to move its embassy in Israel to Jerusalem next month in an act of support by Hungarian Prime Minister Viktor Orban to his counterpart Benjamin Netahyahu, the Times of Israel reported on Friday.
The move, if confirmed, would make Hungary the first member state of the European Union to open an embassy in Jerusalem, which Israel claims as its capital but which is not recognized as this by most countries and whose status under international law is disputed.

Acre (Akko) ist eine Hafenstadt im Nordwesten Israels an der Mittelmeerküste. Es ist bekannt für seine gut erhaltene alte Stadtmauer.
Winter, Werktag, 18 Uhr, 16 °C / 60,8 °F

(March 3, 2023 / JNS) The victim of the most recent Palestinian terrorist attack was a young American. Elan Ganeles, a 27-year-old native of West Hartford, Conn., was gunned down on the road between Jericho and the Dead Sea on Feb. 27. Though he had previously served in the Israel Defense Forces, Ganeles was currently living in New York and was murdered while on a trip to attend a friend’s wedding.
(March 3, 2023 / JNS) The Israel Antiquities Authority announced on Friday that an inscription on an ancient shard uncovered in southern Israel, which it attributed earlier in the week with much fanfare to the Persian King Darius the Great, is not authentic.
On March 1, the state-run archaeological body reported that the discovery of the 2,500-year-old fragment, which visitors found in December at the Tel Lachish national park, was the first bearing an inscription with Darius the Great’s name anywhere in Israel.
JERUSALEM (inn) – Ein israelischer Wanderer hat eine 2.500 Jahre alte Tonscherbe mit dem Namen des persischen Königs Darius I. entdeckt. Es handelt sich um die erste in Israel gefundene Inschrift mit diesem Namen, wie die Israelische Altertumsbehörde am Mittwoch mitteilte.
In May, the State of Israel will celebrate its 75th birthday. Yet attacks on the very idea of a Jewish state continue, predominantly in the form of “lawfare.” Below we explain what lawfare is, and how Israel and its supporters must respond to this threat to the Jewish State.
Lawfare is conducted through legal machinery, deploying tactics that misuse international laws by applying them in extraordinary ways, in order to isolate, demonize, and persecute the Jewish State.

Innenpolitik

Frankfurt – Die Kritik am geplanten Konzert von „Pink Floyd“-Gründer Roger Waters (79, „The Wall“) in Frankfurts Festhalle reißt zurecht nicht ab. Nun bekräftigt Hessens Antisemitismusbeauftragter Uwe Becker (53, CDU) seine Forderung zur Absage!
Becker in einer Mitteilung: „Roger Waters ist mit seinem antisemitischen Weltbild in Hessen nicht willkommen.“
Hintergrund: Im Mai spielt „Pink Floyd“-Mitbegründer Roger Waters (79, „The Wall“) vor 15 000 Besuchern ein Konzert in der Festhalle. Der Superstar nutzt die öffentliche Bühne, um zum Israel-Boykott aufzurufen, ließ bei einem seiner Konzerte ein Kunststoffschwein mit einem Davidstern aufsteigen.

A man on a London city bus was recorded shouting antisemitic comments at a Jewish woman and her son, according to a report by Shomrim London.
The London-based crime prevention and safety group tweeted about an incident on London city bus on Thursday. The organization cited an incident with a "deranged male" screaming at a three-year-old child. The child was wearing a kippah and had payot. The mother was only recorded verbally, heard asking the bus driver to open the door.

Der kulturpolitische Sommer war geprägt von der Empörung über antisemitische Kunst auf der Documenta 15 und das zögerliche Verhalten seitens der Verantwortlichen. Das führte zu den Fragen, ob die Schau künftig überhaupt noch stattfinden könne und ob der Staat als Hauptfinancier nicht mehr Mitspracherecht erhalten müsse. Auch die Kulturstaatsministerin geriet wegen ihrer abwartenden Haltung ins Visier.
Das Jüdische Museum München, St.-Jakobs-Platz 16, lädt am Mittwoch, 25. Januar, um 19 Uhr zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus zu einem Gespräch mit der Zeitzeugin Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, ein.
Charlotte Knobloch hat als Kind versteckt und unter falscher Identität den Nationalsozialismus und die Schoa überlebt. Sie kam unmittelbar nach Kriegsende mit ihrem Vater, der die Schoa als Zwangsarbeiter und im Versteck überlebte, zurück in ihre Heimatstadt München. Charlotte Knobloch ist eine Zeitzeugin der Schoa, aber auch der unmittelbaren Nachkriegsgeschichte und des Entstehens der bundesrepublikanischen Demokratie. Als erwachsene Frau wurde sie selbst Akteurin mit gesellschaftspolitischer Teilhabe. Insbesondere der sogenannte christlich-jüdische Dialog, die Erinnerung an die Schoa und die sich daraus ergebende Verantwortung für die deutsche Gesellschaft sowie das Eintreten für die Menschenrechte sind hierbei im Fokus ihres Wirkens.
Rassismus
  • Radebeul: Rassistischer Übergriff
    Im Landkreis Meißen kam es zwischen zwei Männern zum Streit. Als der eine daraufhin die Polizei rufen wollte, schlug ihm der andere das Handy aus der Hand, beleidigte ihn rassistisch, schlug und trat ihn. Der Täter konnte später von der Polizei gestellt werden.
    https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1060978
  • Rassistische Hetze gegen Schwarze Ministerin in Thüringen
    Die Grünen-Politikerin Doreen Denstädt ist designierte Justiz- und Migrationsministerin in Thüringen und damit die erste Schwarze Ministerin Ostdeutschlands. Wegen rassistischer und beleidigender Äußerungen im Internet gegen sie ermittelt die Polizei. 
Die documenta fifteen im vergangenen Jahr wird vielen wegen des antisemitischen Eklats in Erinnerung bleiben. Wie konnte es dazu kommen und was sind die Folgen? Diese und weitere Fragen sollen in einem Podiumsgespräch Ende Januar im Jüdischen Museum diskutiert werden.
Bereits im Vorfeld wurde die documenta fifteen in Kassel wegen antisemitischer Tendenzen kritisiert, unter anderem vom Zentralrat der Juden wegen fehlender Künstler aus Israel. Den Eklat löste schließlich das Banner „People’s Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi aus, auf dem antisemitische Vorstellungen abgebildet wurden. Eine Podiumsdiskussion am 24. Januar im Jüdischen Museum will die Hintergründe dieses Skandals ergründen und seine möglichen Folgen abschätzen. Dabei soll es auch um die Positionierung des palästinensischen Kampfes in der zeitgenössischen Kunstszene gehen.
20.01.2023 - WIESBADEN - Im Rahmen der Reihe „Erinnern an die Opfer“ lädt die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Wiesbaden (GCJZ) in Kooperation mit der Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim, am Donnerstag, 26. Januar, um 19.30 Uhr im Saal des Roncalli-Hauses (Friedrichstraße 26-28) ein zu einer szenischen Aufführung. Gezeigt wird "Der Jüdische Gerichtsvollzieher", eine Satire auf den Antisemitismus von 1926. Der Historiker Götz Aly hatte 2019 den bemerkenswerten Text mit diesem Titel herausgegeben.
Es ist guter Brauch in der Bundesrepublik, dass sich die Politik möglichst aus den Angelegenheiten der Religionsgemeinschaften heraushält. Deshalb hat es viele Juden und Jüdinnen in Deutschland verstört, dass sich der Berliner Kultursenator Klaus Lederer von der Linkspartei in eine Auseinandersetzung zwischen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und dem Zentralrat der Juden in Deutschland eingemischt hat.
Frankfurt – „Pink Floyd“-Gründer Roger Waters (79) spielt am 7. Mai vor 15 000 Menschen in der Festhalle. Der Sänger ließ auf Konzerten ein Kunststoff-Schwein mit Judenstern aufsteigen, ruft öffentlich zu Israel-Boykott auf. Israel-Hass in der Festhalle?
Moderator Michel Friedman fordert in BILD: „Die politisch Verantwortlichen, aber auch die Verantwortlichen der Messe müssen alle Optionen zu prüfen, damit dieses Konzert nicht stattfindet. Selbst eine Kündigung mit Schadensersatz ist eine Option.“
Friedman weiter: „Geld darf beim Kampf gegen Antisemitismus keine Rolle spielen.“ Unverständnis auch beim Zentralrat der Juden: „Ein Skandal! Alle Beteiligten gehören in die Verantwortung.“