Yousaf, 37, currently Scottish health secretary for the Scottish National Party, arranged the high-level meeting with Hamas leader Mohammad Sawalha, whose nom de guerre is Abu Obada.
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Nahostkonflikt
Yousaf, 37, currently Scottish health secretary for the Scottish National Party, arranged the high-level meeting with Hamas leader Mohammad Sawalha, whose nom de guerre is Abu Obada.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Golgatha war ein Ort unmittelbar außerhalb der Mauern Jerusalems, an dem Jesus gemäß den kanonischen Evangelien gekreuzigt worden sein soll. Spätestens seit dem frühen Mittelalter ist es ein Wallfahrtsort.
Winter, 12 Uhr, 18 °C
Kommentar von Honestly Concerned
In Israel "liebt" man Belehrungen, i.B. wenn diese aus Deutschland kommen...
Ein entspannender Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. In diesem Video: Altstadt, Via Dolorosa Street, Pool of Bethesda, Lion's Gate, Ostmauer der Altstadt und Golden Gate.
Winter, 10:00 Uhr, 20°C / 68°F
The move, if confirmed, would make Hungary the first member state of the European Union to open an embassy in Jerusalem, which Israel claims as its capital but which is not recognized as this by most countries and whose status under international law is disputed.
Kommentar von Honestly Concerned
Und weitere werden folgen...
Acre (Akko) ist eine Hafenstadt im Nordwesten Israels an der Mittelmeerküste. Es ist bekannt für seine gut erhaltene alte Stadtmauer.
Winter, Werktag, 18 Uhr, 16 °C / 60,8 °F
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
On March 1, the state-run archaeological body reported that the discovery of the 2,500-year-old fragment, which visitors found in December at the Tel Lachish national park, was the first bearing an inscription with Darius the Great’s name anywhere in Israel.
Lawfare is conducted through legal machinery, deploying tactics that misuse international laws by applying them in extraordinary ways, in order to isolate, demonize, and persecute the Jewish State.
Innenpolitik
Becker in einer Mitteilung: „Roger Waters ist mit seinem antisemitischen Weltbild in Hessen nicht willkommen.“
Hintergrund: Im Mai spielt „Pink Floyd“-Mitbegründer Roger Waters (79, „The Wall“) vor 15 000 Besuchern ein Konzert in der Festhalle. Der Superstar nutzt die öffentliche Bühne, um zum Israel-Boykott aufzurufen, ließ bei einem seiner Konzerte ein Kunststoffschwein mit einem Davidstern aufsteigen.
Kommentar von Honestly Concerned
Danke, Uwe Becker für diese deutliche Positionierung.
Es tut gut zu sehen, dass sich immer mehr Prominente klar gegen das Konzert und zugunsten einer Absage positionieren - auch wenn hier Schadensersatzforderungen fällig werden könnten! Unser Protest wird jedenfalls weitergehen bis das Konzert abgesagt wird, und sollte dies nicht geschehen, werden wir unseren Protest auch noch am Tag des Konzerts, bzw. der Konzerte, in angemessener Weise zum Ausdruck zu bringen!Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
A man on a London city bus was recorded shouting antisemitic comments at a Jewish woman and her son, according to a report by Shomrim London.
The London-based crime prevention and safety group tweeted about an incident on London city bus on Thursday. The organization cited an incident with a "deranged male" screaming at a three-year-old child. The child was wearing a kippah and had payot. The mother was only recorded verbally, heard asking the bus driver to open the door.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder London... 🙁
Charlotte Knobloch hat als Kind versteckt und unter falscher Identität den Nationalsozialismus und die Schoa überlebt. Sie kam unmittelbar nach Kriegsende mit ihrem Vater, der die Schoa als Zwangsarbeiter und im Versteck überlebte, zurück in ihre Heimatstadt München. Charlotte Knobloch ist eine Zeitzeugin der Schoa, aber auch der unmittelbaren Nachkriegsgeschichte und des Entstehens der bundesrepublikanischen Demokratie. Als erwachsene Frau wurde sie selbst Akteurin mit gesellschaftspolitischer Teilhabe. Insbesondere der sogenannte christlich-jüdische Dialog, die Erinnerung an die Schoa und die sich daraus ergebende Verantwortung für die deutsche Gesellschaft sowie das Eintreten für die Menschenrechte sind hierbei im Fokus ihres Wirkens.
Kommentar von Honestly Concerned
"...Weitere Informationen unter https://www.juedisches-museum-muenchen.de/kalender/details/zeitzeugin-charlotte-knobloch...."
- Radebeul: Rassistischer Übergriff
Im Landkreis Meißen kam es zwischen zwei Männern zum Streit. Als der eine daraufhin die Polizei rufen wollte, schlug ihm der andere das Handy aus der Hand, beleidigte ihn rassistisch, schlug und trat ihn. Der Täter konnte später von der Polizei gestellt werden.
https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1060978 - Rassistische Hetze gegen Schwarze Ministerin in Thüringen
Die Grünen-Politikerin Doreen Denstädt ist designierte Justiz- und Migrationsministerin in Thüringen und damit die erste Schwarze Ministerin Ostdeutschlands. Wegen rassistischer und beleidigender Äußerungen im Internet gegen sie ermittelt die Polizei.
Bereits im Vorfeld wurde die documenta fifteen in Kassel wegen antisemitischer Tendenzen kritisiert, unter anderem vom Zentralrat der Juden wegen fehlender Künstler aus Israel. Den Eklat löste schließlich das Banner „People’s Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi aus, auf dem antisemitische Vorstellungen abgebildet wurden. Eine Podiumsdiskussion am 24. Januar im Jüdischen Museum will die Hintergründe dieses Skandals ergründen und seine möglichen Folgen abschätzen. Dabei soll es auch um die Positionierung des palästinensischen Kampfes in der zeitgenössischen Kunstszene gehen.
Kommentar von Honestly Concerned
"...Für die Veranstaltung wird um Anmeldung bis 23. Januar gebeten, per Mail an theresa.gehring@freunde-jmf.de. Der Eintritt kostet zehn, ermäßigt fünf Euro. Für Mitglieder des Fördervereins ist der Eintritt frei. Beginn ist um 19 Uhr, weitere Informationen gibt es hier..."
Moderator Michel Friedman fordert in BILD: „Die politisch Verantwortlichen, aber auch die Verantwortlichen der Messe müssen alle Optionen zu prüfen, damit dieses Konzert nicht stattfindet. Selbst eine Kündigung mit Schadensersatz ist eine Option.“
Friedman weiter: „Geld darf beim Kampf gegen Antisemitismus keine Rolle spielen.“ Unverständnis auch beim Zentralrat der Juden: „Ein Skandal! Alle Beteiligten gehören in die Verantwortung.“
Kommentar von Honestly Concerned
Es tut gut zu sehen, dass sich immer mehr Prominente klar gegen das Konzert und zugunsten einer Absage positionieren - auch wenn hier Schadensersatzforderungen fällig werden könnten! Unser Protest wird jedenfalls weitergehen bis das Konzert abgesagt wird, und sollte dies nicht geschehen, werden wir unseren Protest auch noch am Tag des Konzerts, bzw. der Konzerte, in angemessener Weise zum Ausdruck zu bringen!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!