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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Natasha Hausdorff’s debut radio broadcast was during the Israel-Gaza conflict in 2014.
She’d been invited onto Nick Ferrari’s breakfast show on LBC to debate Israel’s military operation codenamed Protective Edge, and she left the London studio determined to go on air again.
“It was a turning point. I was only 24 and a trainee solicitor, but I was able to tell Nick things about the anti-Israel propaganda machine that he had clearly never heard before. It felt good. Right.”
This Sunday, the 33-year-old barrister and legal director of UK Lawyers for Israel will be making the country’s case again at Jewish Book Week.

JNS.org – Israeli Finance Minister Bezalel Smotrich clarified on Wednesday remarks he made calling for the Palestinian village of Huwara to be “wiped out” in response to a deadly terrorist attack that killed two Israelis on Sunday.
It’s no secret that Al Jazeera isn’t exactly the most trustworthy source of information regarding the Arab-Israeli conflict. The Qatar-owned broadcaster routinely depicts Palestinian suicide bombers as “self-sacrificing fighters,” has repeatedly been forced to take down false stories about the Jewish state, and stands accused of coordinating with the US-designated Hamas terrorist organization.

Likud MK Danny Dannon says the scenes from protests in Tel Aviv are 'unacceptable' and that he is open to discussion with the opposition amid nationwide civil unrest over the proposed judicial overhaul .

Italy’s main center-left party has elected a far left candidate with a record of heavily criticizing Israel as its new leader.
Elly Schlein, a 37-year-old dual US-Italian national, won a surprise victory in Sunday night’s ballot for the leadership of the Democratic Party (PD), beating her rival, Stefano Bonaccini of the party’s mainstream wing, with 54 percent of the vote.
JNS.org – The Israeli Foreign Ministry condemned on Thursday the docking of two Iranian warships in Brazil, calling on Brasilia to not grant any “prizes” to Tehran.
The Islamic Republic of Iran Navy’s IRIS Makran forward base ship and IRIS Dena light frigate docked in Rio de Janeiro on Sunday despite pressure from the United States to bar them.
Prosor warnte vor einem versteckten “Links-Antisemitismus” in der Kulturszene, der schwerer zu bekämpfen sei als Antisemitismus von rechts und stärker in den Fokus rücken müsse. Ein Paradebeispiel sei die Kunstausstellung Documenta in Kassel im vergangenen Jahr gewesen, wo unter Verweis auf die Kunstfreiheit antisemitische Bilder gezeigt worden seien.
Waters hatte bei Auftritten unter anderem mit einem Ballon in Schweineform mit aufgedrucktem Davidstern provoziert. Das geplante Konzert in Frankfurt wurde bereits abgesagt. Auch in Berlin und anderswo sei ein Auftrittsverbot angebracht, betonte Botschafter Prosor. Waters sei nicht nur antisemitisch aufgefallen, sondern habe obendrein gesagt, “dass Putin das Richtige in der Ukraine tut”. Der Musiker habe rote Linien überschritten.

Innenpolitik

  • Coburg: Stadtrat Alper (parteilos) wegen Hakenkreuz-Karikatur abermals vor Gericht
  • Umstrittener Post bei Instagram brachte israelischen Soldat in Wehrmacht-Nähe
  • Amtsgericht verurteilte Juristen zu 900 Euro Geldstrafe - dann überraschender Freispruch
  • Nun erneute Wende: 30-Jähriger abermals schuldig gesprochen - Angeklagter sorgt für Eklat
"Antisemitismus erstarkt, leider, auf der ganzen Welt", sagt Dani Dayan. Seit knapp eineinhalb Jahren ist der 67-Jährige Vorsitzender von Yad Vashem, der wichtigsten Holocaust-Gedenkstätte der Welt, gelegen auf dem Berg des Gedenkens in Jerusalem. Der weltweit wachsende Judenhass, sagt Dayan im Interview der Deutschen Welle, veranlasse ihn zu einer Mahnung an jeden Staatschef: "Wenn ihr Antisemitismus seht, handelt sofort. Wartet nicht ab. Wenn man wartet, wird der Antisemitismus überdimensionale, monströse Ausmaße annehmen. Dann wird es unmöglich sein, ihn zu stoppen."
Kultusminiser Prof. Dr. Michael Piazolo machte es gleich zu Beginn Pressegesprächs am 19. Januar 2023 unmissverständlich deutlich: „Antisemitismus hat an unseren Schulen keinen Platz, ganz gleich in welcher Form.“ Die Thematik ist aktuell und hat an Dynamik zuletzt noch zugenommen, denn noch immer sehen sich Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland Vorurteilen, verbalen Entgleisungen oder körperlichen Aggressionen ausgesetzt.

The Metropolitan Police Service (MPS) in London has arrested a Tik Tok user who filmed himself staging a series of menacing pranks against the Orthodox Jewish community.
According to Shomrim Stamford Hill, a Jewish community defense group, the 18 year old male went on a “1 man hate spree,” blocking a car being driven by an Orthodox Jewish man, jumping on the back of a Jewish teenager, and faking a robbery on a Jewish man whom he accosted and told, “you’re under arrest, give me what you have.” He also filmed himself wearing a fedora while saying, “Guys, I’m a f***king Jew.”

The old saying goes, sticks and stones may break my bones, but words will never hurt me. Turns out that when those words are propelled by online outrage algorithms, they can be every bit as dangerous as the proverbial sticks and stones. Boundless, a new group combating Jew-hatred, and the Network Contagion Research Institute, which specializes in cyber-social threat-identification and forecasting, traced the online discourse that emerged during the last major flare up in fighting between Israel and Hamas in Gaza in May of 2021 to understand the impact here in the United States.
Der frühere Leiter des Sozialwissenschaftlichen Institutes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Theologe Gerhard Wegner, wird neuer Antisemitismus-Beauftragter des Landes Niedersachsen. Er tritt zum Februar die Nachfolge von Franz Rainer Enste an, wie die Staatskanzlei in Hannover mitteilte.
  • Als er ein Bild von der Nazi-Fahne in seiner Halle sieht, alarmiert der Geschäftsleiter sofort die Polizei.

  • Diese kann keinen Gesetzesverstoss feststellen, denn Hakenkreuze sind in der Schweiz nicht generell verboten.

  • Die nationalen Parlamente befassen sich derzeit mit einer Initiative, die solche Symbole unter Strafe stellen würde.

  • Der SIG sieht dringenden Handlungsbedarf.

Gera-Langenberg. Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag eine Spur an rechtsextremen und antisemitischen Schmierereien an Autos und Bauwerken hinterlassen. Die Polizei nahm den Schaden auf.
Als vergangenen Sommer antisemitische Werke auf der Documenta gefunden wurden, war das Entsetzen erst mal recht einhellig - doch der Konsens hörte schon bei der Frage auf, wie man denn nun mit den Werken umgehen solle, die Judenhass illustrierten. Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat deshalb bei dem Rechtswissenschaftler Christoph Möllers ein Gutachten dazu in Auftrag gegeben. Er sollte klären, wie weit die Kunstfreiheit reicht, und wo der Staat eingreifen muss und kann. Möllers beschäftigt sich nicht zum ersten Mal mit dem Thema. Er hat die "Initiative Weltoffenheit", die 2020 Kritik am BDS-Beschluss des Bundestags übte, juristisch beraten. Er ist außerdem Mitglied des Expertengremiums, das sich derzeit mit den antisemitischen Werken auf der Documenta auseinandersetzt. Dessen Abschlussbericht wird in den nächsten Wochen erwartet.
Der Fall der Holocaust-Überlebenden Inna Zhvanetskaya aus Stuttgart erregt mittlerweile internationale Aufmerksamkeit. In der Online-Ausgabe der englischsprachigen israelischen Tageszeitung „Jerusalem Post“ erschien vor wenigen Tagen ein Artikel zum Thema. Auch Fox-News, der größte US-amerikanische TV-Sender, berichtete. Beide Artikel berufen sich im Kern auf das rechte österreichische Medium „Report 24“, das den Fall Inna Zhvanetskaya öffentlich gemacht hatte –  und transportieren dessen Erzählung. Nun äußerte sich erstmals ein Vorstand der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) zu dem Thema.