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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Hier nochmals das ganze Album (wird noch bis Freitag weiter ergänzt)...
Unterwegs im Sinne der internationalen Vernetzung… Kurztrip nach Israel zu einer weiteren wichtigen Vernetzungskonferenz - dieses Mal in Jerusalem - bei der u.a auch der Israelische Staatspräsident Herzog, Premierminister Netanjahu, Außenminister Cohen, Diasporaminister Chikli, S.E. Sheikh Nahyan bin Mubarak Al Nahyan (Minister für Toleranz der V.A.E.) und weitere wichtige Vertreter verschiedener Ministerien, usw. sprechen werden mit kurzen Stop davor und danach in Tel Aviv…
The source also stated that individuals connected to the Palestinian embassy in Beirut are leading the recruitment drive.
Kommentar von Honestly Concerned
Nur mal so zur Info am Rande... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Einige Gedanken aus Jerusalem - der ewigen Hauptstadt des Jüdischen Staates - und die Wichtigkeit von Netzwerken und Zusammenarbeit… Zusammen sind wir stark und ich hoffe auch in Zukunft auf Eure Unterstützung zählen zu dürfen.
Although Labor MK Gilad Kariv objected to Rothman’s new proposal if enacted by itself, he said a model that combined two forms of judicial review could be acceptable.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine KLEINE Auswahl weiterer Artikel zu diesem komplexen und hoch umstrittenen Thema folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The confidential quarterly report by the Vienna-based International Atomic Energy Agency (IAEA) distributed to member states likely will raise tensions further between Iran and the West over the former’s program. That’s even as Tehran already faces internal unrest after months of protests and Western anger over sending bomb-carrying drones to Russia for its war on Ukraine.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu dem Besuch folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Ein widerlich einseitiger und hetzerischer Artikel. Israel, ist ein Staat wie jeder andere auch, wie Juden Menschen sind, wie jede anderen auch. Es gibt keine Homogenität. Das bedeutet damit auch, dass es "gute" Juden, wie aber auch "böse" Juden gibt. Es gibt Verbrecher und es gibt „Engel“.
Der Israelische Staat ist ein extrem junger Staat - gerade mal 75 Jahre alt - und er entwickelt sich ständig weiter. Und auch wenn es aktuell schwere innenpolitische Auseinandersetzungen gibt, so ist auch dies Teil eines Entwicklungsprozesses, aber darum geht es hier jetzt nicht. Das Entscheidende ist, dass es ein Staat mit höchsten moralischen Ansprüchen ist, auch wenn in diesem Staat - genauso wie in anderen Ländern auch - nicht nur „Engel“ wohnen, sondern eben auch Verbrecher und Extremisten. Diese sind aber eine winzig kleine und unbedeutende Minderheit, die von der Mehrheit scharf verurteilt werden.
Die entscheidende Frage also ist, wie der Staat auf diese Personen reagiert und hier gilt es in aller Deutlichkeit hervorzuheben, dass vom Staatspräsidenten, zum Ministerpräsidenten und bis tief in die Bevölkerung hinein, die Verbrechenstaten einiger weniger widerlicher Extremisten mit großer Abscheu verurteilt wurden. Binnen weniger Stunden wurden sogar über NIS 1 Mio. ($272,750) an Spenden von Israelischer Seite für die Palästinensischen Opfer gesammelt. Doch darüber berichtet die FAZ natürlich nicht, wie auch immer wieder falsch dargestellt wird, dass Siedlungen ein Friedenshindernis wären.
Historischer Fakt ist, dass Israel Gaza gegen den Willen der „Siedler“ einseitig komplett geräumt hatte, was leider auch keinen Frieden brachte (im Gegenteil!). Leider gibt es auf Palästinensischer Seite damals, wie auch heute (noch weniger) einen Partner für Frieden. Dort lebt man von dem Hass und der Hetze, dem Terror und der Verhinderung von Verhandlungen, die ein trauriger Garant für „Hilfszahlungen“ sind.
Wenn man also jemandem die Schuld für ein Ausbleiben von Frieden in die Schuhe schieben will, dann sollte man bei dem eigentlichen Problem anfangen, statt es so darzustellen, als ob „die Siedler“ bei Verhandlungen mit am Tisch Entscheidungen treffen würden. Und wenn dann ggf. noch jemand argumentieren will, dass Israels „Rechte“ oder gar „Rechtsradikale“ Regierung eine „Siedlerregierung“ oder friedensfeindliche Regierung wäre, dann muss man auch hier enttäuschen. Auch diese Regierung sucht rundum nach neuen Friedenspartnern. Die vorangegangene Regierung war eine Mitte bis Links-außen Regierung, die auch Arabische „Extremisten“ als Teil der Regierung hatte, und trotzdem keinen Frieden machen konnte.
Auf Israelischer Seite mangelt es weder „Links“, noch bei einem Großteil von „Rechts“ an einem Willen endlich Frieden rundum zu schließen. „Siedler“ sind dabei nur ein Teil der „Verhandlungsmasse“. Das Thema ist hoch komplex und dieser FAZ Artikel wird weder dem Thema, noch der Realität gerecht. So wie hier dargestellt, ist dieser Artikel rein hetzerisch.
Mehr rund um dieses Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Neuer Ärger für Claudia Roth (67, Grüne)! Und wieder geht es um Islamismus und Antisemitismus.
Grund: Bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse, die von Roth als Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM) gefördert wird, ist das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) als Aussteller vertreten. Das IZH gilt als Propaganda-Zentrum des iranischen Mullah-Regimes in Deutschland, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Die Frage stellt sich: Warum finanziert Kulturbeauftragte Roth mit Staatsgeld eine Veranstaltung, auf der Vertreter des islamistischen und antisemitischen Iran-Regimes zugegen sind?
Kommentar von Honestly Concerned
UPDATE: Erfreulicherweise liebt mittlerweile die Bestätigung vor, dass das IZH KEINEN Stand bekommen wird. Danke an alle, die hier aktiv geworden sind!!!
Meron ist ein Moshav im Norden Israels. Es liegt an den Hängen des Mount Meron in Obergaliläa in der Nähe von Safed und fällt unter die Zuständigkeit des Merom HaGalil Regional Council. Meron ist am bekanntesten für das Grab von Rabbi Shimon Bar Yochai und ist der Ort des jährlichen öffentlichen Massengedenkens an Lag Ba'Omer.
Winter, 15 Uhr, 18 °C
Innenpolitik
Der bekannte Anhänger von verschwörungsideologischen Theorien soll in der Westfalenhalle auftreten. Das macht einige ?fassungslos?. Sie fordern die Absage.
“In the case of Mr. Roth, I now believe that I made an error in my decision not to appoint him as a Fellow at our Carr Center for Human Rights,” wrote Dean Douglas Elmendorf in an email to the Kennedy School community Thursday and shared with The Algemeiner. “I am sorry that the decision inadvertently cast doubt on the mission of the School and our commitment to open debate in ways I had not intended and do not believe to be true. The broader faculty input I have now sought and received has persuaded me that my decision was not the best one for the School. I have spoken now with a colleague at the Carr Center, and we will extend an offer to Mr. Roth to serve as a Fellow. I hope that our community will be able to benefit from his deep experience in a wide range of human rights issues. ”
Kommentar von Honestly Concerned
Nun ist der Harvard Dean, Douglas Elmendorf, also doch noch eingeknickt. Der Druck ist ihm wohl zu groß geworden. Laut Zahlen von 2021, erhält Harvard rund $187,133,626 jährlich an Spenden aus Arabischen Ländern - allen voran aus Saudi Arabien und Katar (siehe https://www.jewishvirtuallibrary.org/arab-funding-of-american-universities-donors-recipients-and-impact#_Toc57043865). Ob hier ein Zusammenhang mit dem Einknicken besteht, ist aktuell nicht bekannt. Das die ursprüngliche Entscheidung Roth eine Anstellung zu verweigern gerechtfertigt war, ist hinreichend belegt, was die neuerliche Entscheidung um so schlimmer macht. Sehr ärgerlich und dieser Eliteuni absolut unwürdig. Antisemitismus hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun und gehört weder nach Harvard, noch sonst wo hin! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"...In der anschließenden Diskussion mit dem Antisemitismusbeauftragten thematisierten Abgeordnete von SPD und Bündnis 90/Die Grünen unter anderem die Verbreitung von Antisemitismus auch in linken Milieus wie etwa in der Klimaschutzbewegung und fragten nach Strategien gegen die Verbreitung von Verschwörungserzählungen. Die AfD fragte nach der Sensibilisierung von Kulturmanagern für antisemitische Stereotype, Vertreter der FDP-Fraktion nach Ansätzen zur Förderung der Sichtbarkeit jüdischen Lebens in Deutschland, während die Union sich für die Vernetzung von Antisemitismusbeauftragten in Bund und Ländern erkundigte. Eine Abgeordnete der Linksfraktion thematisierte die Schwierigkeit von Antisemitismusbekämpfung angesichts zunehmend fehlender Zeitzeugen aus der NS-Zeit...."