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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

We met just a stone's throw away from the Jerusalem Theater, in an old, but recently renovated building, which was extremely warm and inviting in view of the biting cold Jerusalem winter air outside. The instructions I received on arriving at the nearby square were crystal clear: "For the Fund for Zionist Leadership in Israel turn right, for the Israel Democracy Institute (IDI) turn left." I turned right and entered the building. This is how I began the interview with the Diaspora Affairs and Social Equality Minister Amichai Chikli.
Russian organizations reportedly offered $350 to convince Palestinian residents of Lebanon to join the ongoing conflict in Ukraine, according to a security source in the Lebanese government via The Media Line on Monday.
The source also stated that individuals connected to the Palestinian embassy in Beirut are leading the recruitment drive. 
A proposal by Knesset Constitution, Law and Justice Committee chair Simcha Rothman to completely change Israel’s form of judicial review gained some traction on Monday, after an opposition MK fervently opposed to the government’s planned overhaul of the judiciary made suggestions for how such a system might work.
Although Labor MK Gilad Kariv objected to Rothman’s new proposal if enacted by itself, he said a model that combined two forms of judicial review could be acceptable.
VIENNA, Austria (AP) — Inspectors from the United Nations nuclear watchdog found uranium particles enriched up to 83.7 percent in Iran’s underground Fordo nuclear site, a report seen Tuesday by The Associated Press and other major news outlets said, confirming earlier reports.
The confidential quarterly report by the Vienna-based International Atomic Energy Agency (IAEA) distributed to member states likely will raise tensions further between Iran and the West over the former’s program. That’s even as Tehran already faces internal unrest after months of protests and Western anger over sending bomb-carrying drones to Russia for its war on Ukraine.
Der israelische Außenminister Eli Cohen kommt heute zu einem Treffen mit Außenministerin Annalena Baerbock nach Berlin. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes empfängt sie ihren Amtskollegen zu Gesprächen in ihrem Amtssitz. Im Anschluss wollen beide vor die Presse treten. Der Besuch sei »Teil von Bemühungen, den Iran daran zu hindern, Atomwaffen zu erlangen«, teilte das israelische Außenministerium mit.
Die Unterschriften unter eine israelisch-palästinensische Ab­sichtserklärung, die beide Seiten im jordanischen Aqaba unterzeichnet hatten, war noch nicht trocken, da war sie bereits Makulatur. Nach Wochen, in denen seit der Bildung einer aus Hardlinern zusammengesetzten israelischen Regierung die Spannungen zugenommen hatten, wollten sich Israelis wie Palästinenser dazu verpflichten, zu deeskalieren.

Innenpolitik

Der bekannte Anhänger von verschwörungsideologischen Theorien soll in der Westfalenhalle auftreten. Das macht einige ?fassungslos?. Sie fordern die Absage.

Nur 14 der 27 EU-Mitgliedstaaten verfügen über nationale Strategien gegen Antisemitismus. Gleichzeitig gibt es in Deutschland wie in einigen anderen Ländern heute wohl so viele politische Unterstützung gegen Antisemitismus wie nie zuvor – und doch nimmt der Hass gegen Juden hierzulande wie andernorts zu. Im vergangenen Jahr wurde eine Rekordzahl von über 3.000 antisemitischen Straftaten in Deutschland verzeichnet.
Die Holocaust-Überlebende und Zeitzeugin Margot Friedländer wird am kommenden Montag mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse gewürdigt. Überreicht wird der 101-Jährigen die Auszeichnung im Roten Rathaus von der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD).
Antisemitismus ist nach Ansicht von Steven Spielberg ein Problem, für das derzeit keine Lösung zur Verfügung steht. In einem Gespräch mit dem britischen Nachrichtenkanal »Sky News« sagte der Regisseur, es sei beängstigend, dass der Judenhass in den vergangenen Jahren weiter gewachsen ist.
Das Erstaunlichste an der Documenta Fifteen war nicht, dass dort antisemitische Werke gezeigt wurden - das hatten manche vorher bereits erwartet. Am erstaunlichsten war die Unsicherheit im Umgang mit dem Streit. Und der war heftig: Die einen empörten sich über die Bilder mit judenfeindlichen Motiven, eines davon ein hundert Quadratmeter großes Wimmelbild mitten in Kassel, und über die erst mal ausbleibenden Reaktionen der Verantwortlichen. Die anderen behaupteten, sie dürften sich nicht äußern, manche beklagten Zensur, andere verlangten, die Ausstellung müsse sofort geschlossen werden. Für die nächste Ausgabe der Schau wurde teils die Streichung aller öffentlichen Gelder gefordert, teils strikte staatliche Aufsicht. Kulturstaatsministerin Claudia Roth geriet unter Beschuss, einige verlangten ihren Rücktritt.
Die Unterhaltung zwischen den Schulfreunden eskaliert. Der eine: hat gestern den Unterricht geschwänzt. Der andere: ist mitgegangen beim Ausflug in die Synagoge. Das wiederum kann der Erste gar nicht verstehen. Er macht Juden für all das Übel verantwortlich, das in Palästina und auf der Welt geschieht. Der Freund widerspricht, zwischen den Religionen gebe es so viele Gemeinsamkeiten, doch die Vorwürfe fliegen immer lauter hin und her. Dann lacht plötzlich einer der beiden. Das Rollenspiel ist zu Ende. "Wir könnten noch stundenlang so weitermachen", sagt Asmen Ilhan, eben noch fiktiver Schulschwänzer mit Wut in den Augen, jetzt wieder ein Kämpfer gegen Antisemitismus und Stereotype. "Man muss die Jugendlichen abholen", sagt er, mit Situationen aus dem Alltag.
In a new halachic ruling published on Wednesday, the Chief Rabbi of Israel, David Lau, announced that the cultivated meat produced by Aleph Farms is kosher pareve, as in doesn't include substances that contain dairy or meat ingredients. This, to the extent that the product - produced from stem cells - will be marked differently from animal meat produced by slaughter, to avoid an appearance that will create confusion among the public.
In a dramatic reversal after weeks of controversy, Harvard University has offered a position to Israel critic Kenneth Roth at its Kennedy School of Government, according to an email sent Thursday morning by the school’s dean.
“In the case of Mr. Roth, I now believe that I made an error in my decision not to appoint him as a Fellow at our Carr Center for Human Rights,” wrote Dean Douglas Elmendorf in an email to the Kennedy School community Thursday and shared with The Algemeiner. “I am sorry that the decision inadvertently cast doubt on the mission of the School and our commitment to open debate in ways I had not intended and do not believe to be true. The broader faculty input I have now sought and received has persuaded me that my decision was not the best one for the School. I have spoken now with a colleague at the Carr Center, and we will extend an offer to Mr. Roth to serve as a Fellow. I hope that our community will be able to benefit from his deep experience in a wide range of human rights issues. ”
Berlin: (hib/SAS) Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, sieht Antisemitismusbekämpfung als Daueraufgabe. In Krisenzeiten jedoch seien Menschen besonders anfällig für vermeintlich einfache Antworten, wie sie der Antisemitismus biete, sagte Klein während einer Sitzung des Menschenrechtsausschusses am Mittwoch. Ob Ukrainekrieg, Energiekrise, Inflation oder die Coronapandemie - Krisen böten einen Nährboden für solches Gedankengut. Verschwörungserzählungen, Holocaust-Verharmlosung und Israelkritik verbreiten sich längst nicht mehr nur am politischen Rand, sondern reichten in die Mitte der Gesellschaft hinein und seien auch in intellektuellen, akademischen Milieus zu finden. Das bedrohe die Demokratie in Deutschland als Ganzes.
Erneuter Paukenschlag in der seit einigen Monaten anhaltenden und zunehmend hitziger werdenden Diskussion um die Zukunft des Potsdamer Abraham Geiger Kollegs (AGK): Vergangene Woche teilte die Jüdische Gemeinde zu Berlin mit, sie habe zum 10. Januar alle Anteile des als gemeinnützige GmbH firmierenden Kollegs sowie des für die Ausbildung konservativer Rabbiner zuständigen Zacharias Frankel College (ZFC) übernommen. Beide Einrichtungen sind An-Institute der Universität Potsdam und wurden bisher von Rabbiner Walter Homolka geleitet.