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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

(February 27, 2023 / JNS) India, Israel, the United Arab Emirates and the United States—the group known as the I2U2—convened in Abu Dhabi on Feb. 22 to discuss food security. Following the meeting, a top U.S. official told reporters that the group collectively and with other nations aims to make a dent in the current international food crisis.
Leading opponents of the judicial reforms proposed by Justice Minister Yariv Levin have, with the assistance of a fully enlisted media, sanctimoniously cloaked themselves with the mantle of the protectors of democracy and have refused to engage in any serious, open-minded discussions. Their hysterical and unfounded claims about the reforms, threats of violence and civil uprisings, calls for shutting down the country and horrific comparisons to the Nazis, belie any fidelity to democratic norms and principles.
As the devastating, years long civil war in Yemen rages on, university students in Houthi-held areas (known as the de facto authority or DFA) are being forcibly indoctrinated with anti-Israel propaganda and then sent to fight these “enemies” and their allies on the front lines.
The country’s civil war began in 2014 when the Iranian-backed Houthi insurgent group seized control of the country’s capital Sana’a, and in January 2015, forced President Abed Rabbo Mansour Hadi to resign. The following month, Hadi rescinded his resignation from his bolthole in Aden, and in March of that year, a Saudi-led coalition intervened against the Houthis on behalf of his United Nations-backed government.

An order signed recently by Defense Minister Yoav Gallant indicates that there is a gold smuggling operation between Iran and Venezuela that is funding Hezbollah terror activity.
It was revealed that, in May, dozens of kilograms of gold were smuggled on an Iranian Mahan Air flight, which is subject to American sanctions, from Venezuela to Tehran. The funds from the smuggled gold were transferred to Hezbollah.

i24 News -Papua New Guinea, which has a majority Christian population, intends to establish an embassy in Jerusalem, its foreign minister Justin Tkachenko informed his Israeli colleague on Sunday.
Tkachenko and Israeli Foreign Minister Eli Cohen agreed to promote a move to open an embassy in Jerusalem for the island nation in the Pacific Ocean. The process is expected to begin already this year and would open the country’s first representation in Israel.

Iran could enrich uranium to weapons-grade within weeks, but the United States does not believe Tehran has made the decision to do so, said CIA chief William Burns on Saturday.
Burns was speaking to CBS News’ “Face the Nation” just days after U.S. nuclear watchdog inspectors detected uranium enriched to 84 percent in the Islamic Republic, just below the 90% mark considered to be “military grade.”
“To the best of our knowledge, we don’t believe that the supreme leader in Iran has yet made a decision to resume the weaponization program that we judged that they suspended, or stopped, at the end of 2003,” said Burns in the interview, which airs in full on Sunday.

Two Israelis were killed in a terrorist attack near the village of Huwara, south of Nablus, in Samaria on Sunday.
The IDF said a terrorist drove to the Einabus junction and opened fire on a passing Israeli vehicle on Highway 60. The gunfire hit two civilians who were evacuated to the hospital for medical treatment, where they were pronounced dead.
They were subsequently identified as brothers Hillel Menachem and Yigal Yaakov Yaniv, both from the nearby community of Har Bracha.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach etwas über 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.

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Die perfekte Stadt Jerusalem. Ein erstaunlicher Spaziergang entlang der zentralen Orte der Stadt. Schönes Israel im Winter. Lustige Atmosphäre in den Straßen.
Winter, 11 Uhr, 17 °C

32 Menschen wurden in Israel voriges Jahr von palästinensischen Terroristen ermordet. In den nicht einmal zwei Monaten des jungen Jahres erhöhte sich die Zahl der getöteten Israelis um weitere elf. Allein am 27. Januar wurden beim tödlichsten palästinensischen Terroranschlag seit 2008 sieben Menschen nahe einer Synagoge in Ost-Jerusalem erschossen und drei weitere verwundet. In den Straßen von Nablus und Dschenin feierte man die Ermordung der Israelis mit Süßigkeiten und Salutschüssen.

Innenpolitik

David L. Bernstein ist ein altgedienter, linker Pro-Israel-Aktivist. Als Kader verschiedener jüdischer Lobby-Organisationen verfolgte der US-Amerikaner mit irakischen Vorfahren drei Jahrzehnte lang das Ziel, die jüdische Minderheit in eine Koalition linker «communities» einzubinden. Geleitet wurden seine Bemühungen vom Glauben an gegenseitige Unterstützung. Je mehr sich die Juden für die Belange anderer Minderheiten einsetzten, dachte Bernstein, desto stärker würden sich diese Minderheiten gegen gegen Antisemitismus und Israelhass engagieren.
Wer sich gegen die Verfassung stellt, hat laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser keinen Platz im öffentlichen Dienst. Bislang sei zu langsam und zögerlich reagiert worden, insbesondere die erforderliche Bekämpfung von extremen Rechten betreffend, erklärte die SPD-Politikerin im letzten Jahr mehrfach. Die Ampelparteien hatten bereits im Koalitionsvertrag 2021 verlautbart, sogenannte Verfassungsfeinde schneller als bisher aus dem Dienst entfernen zu wollen, um „die Integrität des Öffentlichen Dienstes sicherzustellen“.
Wie die Staatskanzlei in Hannover mitteilte, hat das Landeskabinett Wegner zum neuen Landesbeauftragten berufen. Er tritt sein Amt zum 1. Februar an. Anlässlich seiner Berufung sagte der 69-Jährige, die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland sei zuletzt wieder angestiegen. Auch antisemitische Verschwörungserzählungen breiteten sich aus. "Für mich folgt daraus, dass der Kampf gegen Hass und Antisemitismus und der Schutz jüdischen Lebens weiter verstärkt werden muss", so Wegner.

Aue-Bad Schlema (Sachsen) – Wenn der Gerichtssaal zur Comedy-Bühne wird ...
Dienstag musste sich Tim Rodig (34) aus Leipzig vor dem Amtsgericht Aue-Bad Schlema verantworten. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hatte den Sachsen-Vorsitzenden der Satire-Partei „Die Partei“ wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen angeklagt.
► DER TATVORWURF: Rodig soll einen Aufkleber in Umlauf gebracht und an eine Parkbank in Lugau (Erzgebirgskreis) geklebt haben. Darauf zu sehen: ein aus Kokain-Linien gestreutes-Hakenkreuz und dazu die Aufschrift: „So geht sächsisch. Ein Volk zieht‘s durch.“

Wegen Wiederbetägigung standen ein Onkel und sein Neffe am Dienstagvormittag am Landesgericht Wiener Neustadt. Die Liste der Vorwürfe der Staatsanwaltschaft war lange, dementsprechend auch die, nicht rechtskräftig, bedingten Haftstrafen nach dem Urteil.
Vor ziemlich genau einem Jahr sorgte der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen bundesweit für Empörung, als er ein verschwörungsideologisches Video des Pandemieleugners und Antisemiten Sucharit Bhakdi mit zustimmendem Kommentar teilte.
Im Jahr zuvor hatte er in Social Media wiederholt vom »Great Reset« und den »Globalisten« geraunt – Begriffe, die in rechtsextremen und verschwörungsideologischen Milieus schon seit Längerem als antisemitische Chiffren dienen.
In der zweiten oder dritten Reihe zu stehen, ist mir wesentlich lieber als in der ersten. Ich hatte es mir nicht vorstellen können, einmal ins Rampenlicht zu treten. Das musste ich als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Münster erst einmal lernen. Mit der Zeit entstand zwar eine gewisse Routine, aber ich spürte immer Lampenfieber vor den Auftritten.
Frankfurt - Der PR-Berater Moritz Hunzinger soll beim Warten auf den Einlass in den Römer vor dem Neujahrsempfang der Stadt Frankfurt mehrfach das Wort „Kanaken“ gesagt haben. Das berichtet Michael Erhardt, Erster Bevollmächtigter der IG-Metall-Geschäftsstelle Frankfurt. In einem Gedächtnisprotokoll hat er die Konversation von vor einer Woche mit Hunzinger festgehalten. Hunzinger selbst äußerte sich auf FR-Anfrage nicht.
As of the end of December 2022, a total of 1,116 global entities have adopted and endorsed the International Holocaust Remembrance Alliance’s Working Definition of Antisemitism. In the United States, during 2022, 18 states adopted it via legislation or executive actions, bringing the total number of adopting states to 30. Seven out of 10 Canadian provinces have adopted the definition as well. US cities such as Los Angeles, Washington, El Paso and Wichita, Kansas, have also all adopted the IHRA definition.

Zum geplanten Auftritt von Roger Waters in der Frankfurter Festhalle äußert Dr. Manuela Rottmann, Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt:
„In der Festhalle Frankfurt wurden während der Novemberpogrome 1938 hunderte jüdische Männer zusammengetrieben, um in Konzentrationslager deportiert zu werden. Sie ist der Ausgangspunkt der systematischen Deportationen der jüdischen Bevölkerung Frankfurts in die Konzentrationslager. Sie ist keine beliebige Halle.
Roger Waters bedient regelmäßig antisemitische Narrative, außerhalb seiner Konzerte, aber auch auf seinen Konzerten. Die Geschichte unseres Landes, die Geschichte auch der Festhalle, verpflichtet uns Entschlossenheit gegen Antisemitismus.
Es gibt keinen grundgesetzlich verbürgten Anspruch für einen Konzertveranstalter darauf, Veranstaltungen mit jedem Künstler seiner Wahl in der Festhalle durchzuführen. Die Messe muss für die Zukunft sicherstellen, dass sie sich nicht mehr vertraglich bindet, wenn das nachweisbare Risiko besteht, dass die Festhalle für antisemitische Positionen oder die Infragestellung des Existenzrechts des Staates Israel als Bühne genutzt wird.
Für den aktuellen Fall des geplanten Auftritts von Roger Waters muss sie sich vom Vertrag lösen. Ein Festhalten an diesem Vertrag ist nicht zumutbar. Ich erwarte von den Anteilseignerinnen, der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen, eine entsprechende Weisung an die Geschäftsführung.“