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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Wie schreibt man einen
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

America spent $46 billion on foreign aid last year. That’s more than any other country by far. Taxpayers deserve to know where that money is going and what it’s doing. They will be shocked to find that much of it goes to fund anti-American countries and causes. As president, I’ll put a stop to this fiasco.
Here are just a few examples.
We’ve given Iraq more than $1 billion over the last few years, even though its government is getting closer to the murderous thugs in Iran who shout “Death to America!” and launch attacks on our troops.
Germany believes an independent justice system is a tenet of democracy and is closely watching the Israeli dispute over a government plan for judicial change, its envoy said, as protesters flooded the streets for an eighth straight week on Saturday.
The new nationalist-religious government of Prime Minister Benjamin Netanyahu plowed ahead this week with its proposed changes as parliament took first steps in legislating limits to the Supreme Court’s power to strike down laws.
Iran has developed a cruise missile with a range of 1,650 km (1,025 miles) a top Revolutionary Guards commander said on Friday, in a move likely to raise Western concerns after Russia’s use of Iranian drones in the Ukraine war.
Separately, Amirali Hajizadeh, the head of the Revolutionary Guards aerospace force, also spoke of Iran’s often repeated threat to avenge the US killing of a top Iranian commander, saying “We are looking to kill (former US President Donald) Trump.”
Was plant der Berliner Südwesten zu 75 Jahre Israel im Jubiläumsjahr? „Es gibt ein großes Interesse der Senatskanzlei, das 75-jährige Jubiläum der Staatsgründung Israels zu würdigen“, sagte jetzt Severin Fischer, Chef der Staatskanzlei, auf eine CDU-Anfrage von Cornelia Seibeld im Abgeordnetenhaus. „Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey beabsichtigt aus Anlass des Jubiläums im Herbst 2023 eine Reise nach Israel.“ Klar, das war vor der Wahl.

Genau vor einem Jahr eskalierte die bereits angespannte Situation in der Ukraine und ein Krieg brach aus, der bis heute unfassbares Leid hervorgebracht hat und auch noch lange hervorbringen wird.
Wir möchten diesen Rückblick aus der Perspektive derjenigen schildern, die durch den Kriegsausbruch am meisten betroffen waren.
Das sind die Menschen in der Ukraine, die täglich mit den Konsequenzen des Krieges umgehen müssen, diejenigen, die vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind sowie unserer Helfer:innen, die tagtäglich ihr Bestes geben, um das Leid zu mindern.

In a groundbreaking victory in the war on terror, credit card companies shut down the ability to make donations to an Arizona-based charity accused of giving donations to a Palestinian terror group.
Arizona-based charity Alliance for Global Justice (AFGJ) has announced it is no longer able to accept on-line donations, following reports alleging that the organization has been providing ‘material support’ to a Palestinian terror group.
AFGJ, which has an annual budget of over $50 million, acts as a fiscal sponsor to a host of far-left, progressive groups, including Black Lives Matter and Popular Resistance.

Ausgerechnet! Das iranische Regime geht seit Monaten mit ganzer Härte gegen die Proteste vor, die seit dem Tod von Mahsa Jina Amini (†22) am 16. September kaum abebben. Die junge Frau war drei Tage zuvor festgenommen worden, weil sie kein Kopftuch trug.
Und jetzt verschleiert sich die Schweizer Vertreterin in Teheran. Unsere Botschafterin Nadine Olivieri Lozano macht Schlagzeilen, weil sie am Mittwoch mit Kopftuch den heiligen Schrein der Fatima Masuma in der iranischen Stadt Qom besuchte.

Sports are fun – they bring people together to play, learn, and build valuable relationships: That is the principle behind The Equalizer, an Israeli NGO that coordinates after-school sports activities for 9000 children in over 450 schools across Israel. 
The non-profit also offers coaching in soccer to Jewish and Arab schools and brings them together for tournaments – communities that would otherwise mostly remain apart.

Peter Beinart is at it again.
In his latest guest opinion piece (read: political screed) for The New York Times, Beinart uses the ongoing domestic Israeli debate over judicial reforms as a platform from which to dive into his favorite activity: Manipulating facts and spouting intellectually dishonest arguments in order to demonize the Jewish state and its Jewish citizens.
Here are the top ten issues (out of many) with Beinart’s portrayal of Israeli democracy, political leadership and history:

Innenpolitik

It has become a truism that Jews are history’s “canary in the coal mine”. Across cultures and continents, where Jews have flourished, so have the societies around them. Where Jews have faced persecution and expulsion, it is usually a sign that darker forces are taking hold that will degrade, diminish, and often, destroy the broader society. 
Das neue Jahr wurde mit einem Feuerwerk begrüßt, wie jedes Mal. Doch diesmal war Silvester wilder als sonst. Viel Spannung lag in der Luft. Corona hatte drei Jahre lang quasi einen Deckel auf die ganze Gesellschaft gedrückt. Darunter brodelte es schon längst. Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine liefert seit fast einem Jahr brutale Bilder und Berichte.
Last month, a piano made its way from the Yad Vashem Holocaust Museum in Jerusalem all the way to Berlin. Or rather - back to Berlin.
Right when the Holocaust began, the Margolis family, then living in the small town of Kemnitz, shipped the piano, along with some other items, to Israel, so it wouldn't be lost to the Nazis.
For 30 years, as the head of the powerful Human Rights Watch organization, Ken Roth was a leading source of anti–Israel demonization – often crossing the threshold into antisemitism. As a result, the campaign he is orchestrating to condemn Harvard University’s rejection of his application for a fellowship at the Kennedy School of Government is an important issue for the Jewish community and beyond.
In Hamburg tobt ein Streit über die Hochschule für bildende Künste (HFBK): Als die beiden Künstler Reza Afisina und Iswanto Hartono im Herbst an der HFBK eine Gastprofessur antraten, protestierten Mitglieder der jüdischen Gemeinde. Der Grund: Afisina und Hartono waren Teil von ruangrupa, einem indonesischen Kunstkollektiv, das diesen Sommer die documenta geleitet hat. Wegen antisemitischer Karikaturen und Werken, die Israel dämonisieren, geriet die Kasseler Kunstschau in den Verdacht, Antisemitismus zu tolerieren

Der Schatzmeister der Union progressiver Juden (UpJ), Michael Heimann, ist von seinem Amt zurückgetreten. Das verkündete er am Wochenende in einer Rundmail an alle UpJ-Mitgliedsgemeinden.
Die Vorsitzende Irith Michelsohn zeigt sich von diesem Schritt überrascht und weist Kritik an der Organisation zurück.
Als Grund für seine Entscheidung nennt Heimann den seiner Meinung nach gescheiterten Versuch, die Union nach den Kontroversen um ihren vorherigen Vorsitzenden, Rabbiner Walter Homolka, neu zu ordnen. Erst im Dezember war Heimann in den Vorstand der UpJ gewählt worden. Heimann ist Vorsitzender der Kultuskommission der Reformsynagoge der Jüdischen Gemeinde Hamburg.

It seems that every Jewish organization claims it is fighting antisemitism. Yet, it is clear that they are failing. Many reasons account for the spread of this cancer. One is that some Jews are antisemites or have taken positions that are antisemitic. Others are enablers of antisemitism. Jew-versus-Jew is not a new story, but usually, we have managed to unite to fight a common enemy. Now we are proving the adage that we are our own worst enemies.
Amtsgericht, Landgericht, Bayerisches Oberstes Landesgericht und jetzt wieder einmal das Landgericht: Der Fall Alper Hasirci landete schon auf vielen Schreibtischen. Jetzt ist der 30-jährige Jurist erneut zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Grund: die Veröffentlichung eines Hakenkreuzes.
Das Landgericht Coburg hob damit die Berufung des parteilosen Stadtrats gegen die Verurteilung des Amtsgerichts Coburg auf. Hasirci muss demnach 900 Euro Strafe zahlen.
Spionagenest, Propagandazentrum, Außenposten Teherans: Die Blaue Moschee an der Hamburger Außenalster hat schon viele unrühmliche Beinamen bekommen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht im Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), das hinter der Moschee steckt, die „wichtigste Vertretung des Iran in Deutschland“.
Zuletzt wurden angesichts des brutalen Kurses des iranischen Regimes gegenüber Demonstranten die Rufe nach einem Verbot des IZH lauter. Der Bundestag nahm einen Antrag der Ampel-Fraktionen im November an. Die Regierung soll nun prüfen, „ob und wie das Islamische Zentrum Hamburg als Drehscheibe der Operationen des iranischen Regimes in Deutschland geschlossen werden kann“.

Wird die Klima-Bewegung zum sicheren Hafen für Judenhass?
Bei der Anti-Kohle-Großdemo in Lützerath sind zahlreiche antisemitische Hass-Symbole gesichtet worden.
Leakportal berichtete, trug ein Demonstrant (Identität ist BILD bekannt) einen Pullover, der die Terroristin Leila Chaled verherrlicht. Chaled (78) ist ein in Israel geborenes führendes Mitglied der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und eine der ersten Flugzeugentführerinnen der Geschichte.