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Nahostkonflikt
Herr Minister, Sie waren zwei Tage in Israel. Welche Eindrücke konnten Sie gewinnen?
Israel und Deutschland verbindet eine einzigartige Beziehung. Auf der einen Seite eine besonders grausame Geschichte, für die wir als Deutsche ewig in der Schuld stehen. Auf der anderen Seite eine tiefgreifende, vertrauensvolle Freundschaft. Uns verbinden aber auch gemeinsame Werte.
Mit Ihrer Reise wollten Sie einen Beitrag für die Aufarbeitung der deutschen Geschichte leisten. Inwiefern?
In Tel Aviv habe ich die Rosenburg-Ausstellung eröffnet, die die Rolle meines Ministeriums in den 50er- und 60er-Jahren im Umgang mit der NS-Vergangenheit der Mitarbeiter, der Verfolgung von NS-Verbrechen sowie mit Amnestie und Verjährung aufarbeitet. Mit der Ausstellung setzen wir ein Zeichen für die schonungslose Aufarbeitung der Geschichte meines Hauses.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: JÜD. ALLG. - Ratschläge aus Deutschland - Marco Buschmanns erster offizieller Israel-Besuch fällt in die Zeit des Streits um die Justizreform - https://www.juedische-allgemeine.de/israel/ratschlage-aus-deutschland/
Auch mehrere deutsche Außenpolitiker, darunter der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (SPD), der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss, Roderich Kiesewetter, sowie die FDP-Abgeordnete Renata Alt wurden mit einem Einreiseverbot belegt. Ebenfalls auf der Liste steht Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Und wieder ein Tag mit weiteren positiven Entwicklungen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, hier immer wieder auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer interessanter Artikel, Links & mehr zum Thema...
Nach dem Holocaust schien eine Annäherung oder gar Freundschaft zwischen Israel und Deutschland zunächst vollkommen unmöglich. Dass es dennoch dazu kam, ist vor allem David Ben-Gurion und Konrad Adenauer zu verdanken, zwei politischen Urgesteinen des 20. Jahrhunderts. Ihre Leben sind durch die deutsche und israelische Geschichte vielfältig miteinander verflochten und weisen trotz der unterschiedlichen Lebensumstände erstaunliche Parallelen auf. Beide Männer kommen erst sehr spät in ihrem Leben an die Spitze der politischen Macht, beide werden Begründer einer neuen Staatlichkeit ihrer Völker, beide müssen im Innern ihrer Länder wie in der Diplomatie Pionierarbeit leisten.
From the Jerusalem Center for Public Affairs: “Apartheid Israel” is a distraction from Africa’s true injustices. Dumisani Washington of IBSI.org says that the false “apartheid” claim against Israel has distracted the world’s attention from true injustices against black Africans and African Christians.
#BDS #apartheid #Africa
The reason behind her deportation was her participation in the 2015 protest flotilla to Gaza, after which she was expelled from Israel and told that she would not be able to enter again.
Kommentar von Honestly Concerned
Aus welchem Grund soll ein Land Terrorversteher und Unterstützer - denn genau dies waren die Menschen auf dem Mavi Marmara Schiff, das anstele von "Hilfsgütern" vor allem auch Waffen und Kämpfer an Bord hatte - nach Israel einreisen lassen? Kein anderes Land der Welt würde das. Israel handelt hier völlig in Einklang mit dem, was andere Staaten auch machen. Israel hier Vorhalten machen zu wollen, kommt einem typischen Doppelstandard dem Jüdischen Staat gegenüber gleich!
Innenpolitik
BAMBERG. Bislang unbekannte Täter beschmierten im Zeitraum vom Sonntag, 1. Januar 2023, bis Donnerstag, 12. Januar 2023, mit einem schwarzen Stift die Hausfassade eines Mehrfamilienhauses im Inselgebiet.
Ein Zeuge bemerkte das etwa 10 auf 10 Zentimeter große Hakenkreuz an der Holzabdeckung des Hauses in der Heinrichstraße und meldete dies der Polizei Bamberg-Stadt. Die Täter blieben dabei unerkannt und hinterließen einen Sachschaden von etwa 400 Euro.
Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen in der Heinrichstraße gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Bamberg unter der Tel.-Nr. 0951/9129-405 in Verbindung zu setzen.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie bereits mehrfach festgestellt: Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Weitere aktuelle Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Juden als gierige Weltherrscher, mit Hakennasen, Dracula-Zähnen, Schweinekopf: Die Skandal-Documenta im Sommer in Kassel war kein Einzelfall. Das stellte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen) fest.
Antisemitismus ist in der Gesellschaft nach Einschätzung der Experten „latent“ verbreitet. Insbesondere in Krisenzeiten komme Judenhass „in all seinen Varianten“ stärker zum Vorschein, sagte RIAS-Leiterin Susanne Urban dem Evangelischen Pressedienst.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: EVANGELISCH - Meldestelle analysiert Judenhass - Krisen bringen Antisemitismus zum Vorschein - https://www.evangelisch.de/inhalte/210813/15-01-2023/meldestelle-analysiert-judenhass-krisen-bringen-antisemitismus-zum-vorschein
Omri Boehm erzählt, wie wir an vielen Beispielen gesehen haben, eine fiktive Geschichte des Nahen Ostens, in der Juden »Täter« sind, Täter einer angeblich von langer Hand, nämlich seit dem 19. Jahrhundert, geplanten Vertreibung. Araber bzw. Palästinenser hingegen sind ausschließlich Opfer.
Um diese Illusion zu kreieren, lässt Boehm die arabischen Armeen, die im Mai 1948 den gerade gegründeten Staat Israel überfielen (mit dem erklärten Ziel, einen »Vernichtungskrieg und ein folgenschweres Massaker« zu verüben, »von dem man sprechen wird wie von den Massakern der Tataren oder den Kreuzrittern«, wie der Generalsekretär der Arabischen Liga, Abdul Rahman Azzam Pasha, es ausdrückte), wie von Zauberhand verschwinden. Arabische Akteure werden aus dem historischen Bild wegretuschiert. Boehm lässt auch die aktuellen palästinensischen Terrororganisationen verschwinden. Die Hamas erwähnt er in seinem Buch nur ein einziges Mal – als Opfer israelischer Angriffe.
Barcelona and Tel Aviv have been sister cities for 25 years. On January 27th, Holocaust Remembrance Day, anti-Semitic groups in Barcelona want to eliminate this agreement.
The Mayor of Barcelona, Ms. Ada Colau and her political party, have promoted an initiative to eliminate the friendship agreement between Barcelona and Tel Aviv. It is imperative to stop this.
This initiative is a deep insult, and it is not limited to the citizens of both cities. Everyone in the world must feel the utmost rejection of this injustice which, causing even more pain, could take place on Holocaust Remembrance Day if we do not stop it.
Please join us and sign this protest so that January 27th is not perverted with such an infamous act and that the BCN-TLV friendship agreement is not eliminated. We want the opposite, we want to continue creating bridges of friendship and dialogue because that is good for Barcelona and 'for the world.
Support Members-Miembros del Plataforma de Apoyo al Hermanamiento entre Barcelona y Tel Aviv-Yafo:
Israel Spain Forum Alliance (ISFA)
Kommentar von Honestly Concerned
Israelfeinden in Barcelona ist die seit 25 Jahren bestehende Städtepartnerschaft ein Dorn im Auge. Passend zum Holocaust Gedenktag, wollen sie diese nun kippen. Bitte unterschreibt die Petition, um Eure Unterstützung für die FORTSETZUNG der Städtepartnerschaft zum Ausdruck zu bringen.
#StopAntisemitism
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Er empfinde Unverständnis über den vollständigen Freispruch und viel Traurigkeit, so Daniel Vogelmann. Für ihn sei das T-Shirt ein klarer Fall von Holocaust-Leugnung und Verharmlosung. Nach eigenen Angaben war Vogelmanns Vater der einzige italienische Jude, der von Oskar Schindler vor den Nazis gerettet wurde. Seine damalige Frau sowie seine Tochter wurden im NS-Vernichtungslager Auschwitz vergast.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁